Es ist der Nil!
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In Striesen, einem Stadtteil von Dresden, gab es früher einige Kinos, meine Mission: die ehemaligen Kinos in Striesen zu erkunden und ihre Geschichte zu erzählen. So begebe ich mich auf eine kurze Reise, um zwei dieser vergessenen Orte wieder zum Leben zu erwecken. Ich beginne meine Erkundungstour an der Haltestelle Blasewitzer Straße / Fetscherstraße. Von dort aus folge ich einem Pfad durch das Strauchwerk uber ein leeres Baustellengrundstück zur Hassestraße. Der Weg führt mich weiter über die Wittenberger Straße und die Paul-Gerhardt-Straße bis zur Augsburger Straße 11. Hier befanden sich einst die Apollo-Lichtspiele, die später als Regina-Lichtspiele bekannt waren. Das Kino hatte seine Pforten im Jahr 1911 geöffnet und bot anfangs 188 Plätze. Doch schon 1919 erweiterte der Betreiber die Sitzplatzkapazität auf stolze 390 Plätze. Just in diesem Moment, da ich mich an diesem geschichtsträchtigen Ort befinde, schaue ich mich um und bemerke, dass das ehemalige Kino einem Privatparkplatz mit Garagen gewichen ist. Es ist verboten, hier zu parken, aber ich fragen mich, wer schon im Stillen davon träumt, sein Auto an diesem einstigen Ort des filmischen Vergnügens abzustellen. Doch halt! Es gibt hier eine kleine Verwirrung. Denn es besteht die Möglichkeit daß, das Kino in der Augsburger Straße 12 war, dort findet sich derzeit ebenso ein Parkplatz, wenigstens ohne Garagen. Ein klitzekleiner Scherz des Schicksals, der uns daran erinnert, wie schnell sich die Chose ändern kann. Aber meine Reise zu den ehemaligen Kinos in Striesen geht weiter. Ich setze meinen Fuß auf den Boden der Löscherstraße und schlendere weiter bis zum Spielplatz Löscherstraße. Von dort aus führt mich ein schmaler Weg zur Mosenstraße. An der Fußgängerampel überquere ich die Borsbergstraße und setze meinen Weg entlang der Mosenstraße fort, bis ich endlich die Ecke Laubestraße erreiche. Hier, an der Ecke Laubestraße, befand sich einst das Kino Scala, genauer gesagt in der Laubestraße 7. Später wurde das Kino Scala an die Krenkelstraße 25 verlegt. Schwebt die Erinnerung an einstmalige Filmvorführungen noch in der Luft? Als ob die Zeit stehen geblieben wäre? Mir wird klar, dass die graue Vorzeit ihre Spuren hinterlassen hat und dass die einst blühende Kinolandschaft Striesens längst dieser Vergangenheit angehört.
Update 19.06.2023:
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