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Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Dunst und Hauch der

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Kranz der Freude

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Ein nachmittäglicher Ausflug durch den Botanischen Garten Dresden der grünen Oase inmitten der Stadt.

Willkommen im Botanischen Garten Dresden dem verträumten Paradies in der Großstadt.

Endlich mal eine Auszeit vom hektischen Stadtleben! Der Botanische Garten Dresden erwartet mich mit offenen Armen und verspricht eine erholsame Flucht in die Natur. Hier kann man dem Trubel entkommen und sich in eine verträumte, grüne Oase begeben.

Von der gemäßigten Südhemisphäre zu den faszinierenden Wüstenpflanzen und Kakteen.

Der erste Schritt ist schnell getan: Ich schaue nach rechts, nur um festzustellen, dass der Zugang zur gemäßigten Südhemisphäre, zum Herbarium und den subtropischen Zwiebeln leider untersagt ist. Nun gut, dann eben nach links, in die Wüste, zu den Wüstenpflanzen und Kakteen. Hier werde ich bestimmt auf meine Kosten kommen! Ich entdecke den im Volksmund liebevoll als „Schwiegermuttersessel“ bekannten Goldkugelkaktus und bewundere die majestätische „Königin der Nacht“. Auch die Gasteria Bicolor zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Es ist erstaunlich, wie diese Pflanzen in der sengenden Hitze überleben können. Da bleibt mir nur eins zu sagen: Respekt!

Von den Wüsten ins Reich des Regenwaldes: Asien und Afrika.

Nachdem ich genug von der Hitze der Wüste habe, zieht es mich weiter in das Regenwaldhaus 1, wo ich Asien und Afrika entdecken kann. Hier erwartet mich eine grüne Oase voller exotischer Pflanzen und faszinierender Tiergeräusche. Der kletternde Losstrauch aus Westafrika beeindruckt mich mit seiner strauchartigen Wuchsform. Wie er sich rankt und emporstrebt, ist einfach beeindruckend! Es ist fast so, als würde er die anderen Pflanzen umarmen und sagen: „Hey, ich bin hier und ich rocke!“

Ein Abstecher nach Nordamerika und ein Augenblick der Ruhe im Alpingarten

Meine Entdeckungsreise führt mich weiter nach Norden, genauer gesagt nach Nordamerika. Hier stoße ich auf die „Liegende von Egmond Pondorf“, eine Betonguss-Skulptur aus dem Jahr 1976. Sie fügt sich perfekt in die natürliche Umgebung ein und erzeugt eine harmonische Atmosphäre, mitten im Grünen und schafft eine harmonische Verbindung zum urwüchsigen Umfeld. Sie liegt da, regungslos und doch so präsent, als würde sie auf mich warten. Ein flüchtiger Moment der Ruhe breitet sich aus, solange ich die Skulptur betrachte und über ihre Bedeutung nachdenke. Es ist interessant, wie Kunstwerke wie diese unsere Sinne anregen und unsere Gedanken auf eine Reise schicken können. Sie lassen uns über die Welt um uns herum nachdenken und bringen uns dazu, uns selbst zu hinterfragen. Die „Liegende von Egmond Pondorf“ erinnert mich daran, wie wichtig es ist, hin und wieder innezuhalten und die Schönheit unserer Umgebung zu würdigen. Doch solange ich dort stehe und diese friedliche Atmosphäre genieße, kommen mir zugleich Zweifel. Denn sind wir mal ehrlich, wie viele Amerikaner würden eine nackte Frau mitten im Botanischen Garten wirklich schätzen? Ich kann mir gut vorstellen, wie einige mit hochgezogenen Augenbrauen an dieser Skulptur vorbeigehen würden, während sie sich fragen, was zur Hölle das hier zu bedeuten hat. Die Amerikaner haben bekanntermaßen ein zwiespältiges Verhältnis zur Nacktheit. In manchen Bundesstaaten ist sie ein absolutes Tabu, während in anderen die Freikörperkultur sogar zelebriert wird. Es ist faszinierend, wie sich die Einstellungen zu solchen Geschehnissen von Land zu Land und sogar von Region zu Region unterscheidet. Aber lassen wir diese Gedanken beiseite und konzentrieren wir uns auf das, was vor uns liegt. Der Alpingarten erwartet mich und verspricht einen Moment der Stille und Kontemplation. Hier oben, zwischen den majestätischen Felsen und den alpinen Pflanzen, kann ich meinen Blick über die Landschaft schweifen lassen und den Alltag hinter mir lassen. Es ist eine willkommene Abwechslung, sich in diese ruhige und introspektive Atmosphäre fallen zu lassen. Inmitten der üppigen Vegetation und der frischen Bergluft finde ich einen Moment der inneren Ruhe. Die Welt da draußen scheint für einen Augenblick stillzustehen, und ich genieße diese Flucht aus dem Trubel des Alltags. Ich setze mich auf eine Bank, schließe die Augen und lausche dem sanften Rauschen des Windes, der durch die amerikanischen Bäume streicht. Hier oben im Alpingarten fühlt man sich fast wie auf einem Gipfel, der die Welt von oben betrachtet. Und während ich dort sitze und meinen Gedanken nachhänge, bin ich dankbar für diesen Moment der Ruhe und Erholung, den mir der Botanische Garten Dresden geschenkt hat. Es ist erstaunlich, wie ein Ort wie dieser – ein Ort der Natur und der Kunst – uns dazu bringt, über uns selbst und unsere Beziehung zur Welt nachzudenken. Es erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass es wichtig ist, diese Verbindung zu schätzen und zu pflegen. Nach all den Eindrücken brauche ich einen Moment der Ruhe und finde ihn im Südeuropa und Mittelmeergebiet. Hier atme ich die frische Waldluft ein und betrachte einen beeindruckenden Gesteinsblock, der stolze 2,1 Millionen Jahre alt ist. Da kann man sich wirklich winzig fühlen angesichts solcher Zeitdimensionen! Also, wenn du das nächste Mal eine Auszeit vom Großstadtdschungel brauchst, kann ich dir den Botanischen Garten Dresden wärmstens empfehlen. Tauche ein in die verschiedenen Welten, die er zu bieten hat, und lass dich von seiner Schönheit und Vielfalt inspirieren. Wer weiß, womöglich findest du dort gleichfalls einen Moment für Ruhe und Besinnung, der dich nachdenklich stimmt und dir neue Perspektiven eröffnet.

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Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

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Der Mond

Frei von Mammon will ich schreiten Auf dem Feld der Wissenschaft, Sinne ernst und nehm zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft. Bin ich müde vom Studieren, Wann der Mond tritt sanft herfür, Pfleg ich dann zu musizieren Vor der Allerschönsten Tür. Quelle: Joseph Freiherr von […]

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Herzschlag der

Ein Vogel singt im Lindenbaum - ein süßer Klang im süßen Traum - und wieder schweigt die Weise . . . Mir ist: als hört auf weiter Flur ich pochen leise, leise den Herzschlag der Natur. - Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu […]

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Poststraße das

Nur wer sein Ziel kennt und die Wesen darin lagen faulenzend in den Fenstern und trockneten ihre zerlumpten Kleider auf Stangen und krochen zu den Türen des Solaris Bus rein und raus und traten heraus, um auf dem Pflaster mühsam kärgliche Luft zu schöpfen, und schlichen […]