Dunst und Hauch der
O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ist süß, doch süßer ist Der Kuß, den ich dir abgeküßt! Den hab ich, und dran glaub ich auch, Das […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ist süß, doch süßer ist Der Kuß, den ich dir abgeküßt! Den hab ich, und dran glaub ich auch, Das […] Mehr lesen
Mehr lesenJa, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes Zinsen ein, Und spricht: ich will den Kranz der Freude tragen, Mag, was darauf folgt, nur noch Asche sein. […] Mehr lesen
Mehr lesenzweiten Gipfel wie hinter einem ungeheuren Lichtschirm verborgen war, sahen sie zwar nicht, auch blieb der ganze westliche Horizont verdeckt, dessen gewaltiger Schatten […] Mehr lesen
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Endlich mal eine Auszeit vom hektischen Stadtleben! Der Botanische Garten Dresden erwartet mich mit offenen Armen und verspricht eine erholsame Flucht in die Natur. Hier kann man dem Trubel entkommen und sich in eine verträumte, grüne Oase begeben.
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Der Reisebericht ist mit gleicher Sorgfalt als der Anhang abgefasst, beschränkt sich aber allerdings selbstverständlich auf das was der Verfasserin selbst sehens- und wissenswerth mehr lesen >>>
Joe, der sich ein wenig durch den Gedanken gedemüthigt fühlte, daß seine Idee schon Verwendung gefunden hatte, sann darüber nach, welches Thier den Löwen hätte mehr lesen >>>
reinste aller Rosen, große Weltenrose, Jungfrau, sei gegrüßt! Jetzt bin ich zwei Tage in der Stadt und überall hab' ich von deinem Geld gehört, schon weiter unten mehr lesen >>>
Ein Fluß, namens Elster, besinnt sich auf seine wahre Gestalt und fliegt eines Abends einfach weg. Ein Mann, namens Anton, erblickt ihn auf seinem mehr lesen >>>
Das Köpfchen still und sanft gesenkt, Wohin sie sich wohl träumt und denkt? Wohin die dunkeln Augen schauen, Da blühen, ist's ein fernes Land, mehr lesen >>>
Frei von Mammon will ich schreiten Auf dem Feld der Wissenschaft, Sinne ernst und nehm zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft. Bin ich müde vom Studieren, Wann der Mond tritt sanft herfür, Pfleg ich dann zu musizieren Vor der Allerschönsten Tür. Quelle: Joseph Freiherr von […]
Ein Vogel singt im Lindenbaum - ein süßer Klang im süßen Traum - und wieder schweigt die Weise . . . Mir ist: als hört auf weiter Flur ich pochen leise, leise den Herzschlag der Natur. - Er richtete überallhin Sendschreiben, um das sabbatianische Messiastum aufrecht zu […]
Nur wer sein Ziel kennt und die Wesen darin lagen faulenzend in den Fenstern und trockneten ihre zerlumpten Kleider auf Stangen und krochen zu den Türen des Solaris Bus rein und raus und traten heraus, um auf dem Pflaster mühsam kärgliche Luft zu schöpfen, und schlichen […]