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Dresden

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Schienenersatz zum verzauberten Wald

Eine Reise zum Schönfelder Hochland

Als ich heute Mittag auf der Suche nach einer kulinarischen Überraschung war, entschied ich mich für die Pizza Vulcano und die Pizza Smoker. Frisch nachgefüllter Chili gab dem Ganzen den nötigen Kick und ich konnte es kaum erwarten, was der Tag noch für mich bereithalten würde. Nach dem Nachmittagskaffee entscheide ich mich, mit der Straßenbahnlinie 6 zur Haltestelle Bautzner-/Rothenburger Straße auf der Hoyerswerdaer Straße zu fahren. Wie ich schon erfuhr, wird ab Mai 2023 die Bautzner Straße zwischen Prießnitzstraße und Stolpener Straße saniert und die Prießnitz-Brücke neu erbaut. Zum Glück wird dann auch die Straßenbahnhaltestelle Diakonissenkrankenhaus zu einer barrierefreien Haltestelle umgebaut. Doch leider wird der Straßenbahnverkehr auf der Bautzner Straße vom Dienstag den 2.5.2023, 4:00 Uhr für voraussichtlich 22 Monate eingestellt. Glücklicherweise fährt die Straßenbahnlinie 11 wenigstens von Zschertnitz planmäßig bis zum Bahnhof Neustadt und von dort weiter als Linie 3 über den Albertplatz nach Coschütz. Für die Strecke zwischen Bahnhof Neustadt und Bühlau gibt es eine Buslinie EV11 als Schienenersatzverkehr. Weiterhin wird die Prießnitzstraße von Mai 2023 bis August 2024 zur Sackgasse ohne eine Möglichkeit zu wenden. Es wird in dieser Zeit keine Zu- und Ausfahrt von und auf die Bautzner Straße geben. Um den Verkehr trotz der Baustelle zu regeln, wird der stadtwärtige Verkehr, der von der Bautzner Straße kommt, ab Mai 2023 über die Nordstraße und Stolpener Straße zur Radeberger Straße geleitet, dann auf die Bautzener Straße zurückgeführt und halbseitig an der Baustelle vorbeigeführt. Mobile Ampeln an den Kreuzungen Stolpener Straße/Radeberger Straße und Nordstraße/Radeberger Straße werden den Verkehr regeln. Ab Juli 2023 wird es voraussichtlich nicht mehr möglich sein, von der Bautzner Straße links in die Radeberger Straße abzubiegen. Für alle Autofahrer, die landwärts fahren möchten, gibt es ab Mitte Juli 2023 eine Kfz-Umleitung über die Holzhofgasse und den Diakonissenweg als Einbahnstraßen. Mobile Ampeln an der Kreuzung Bautzner Straße/Lessingstraße/Martin-Luther-Straße an der Löwenstraße und an der Wolfsgasse sorgen für eine sichere Querung für Fußgänger.

Ich stehe vor dem Pferdekopfbrunnen in der Bautzener Straße und blicke zurück in die Zeit, als hier noch Pferde ihre durstigen Rachen befeuchtet haben. Die Pferdefuhrwerke, die einst durch diese Straße ratterten, haben längst das Zeitliche gesegnet. Aber der Brunnen ist geblieben und bietet jetzt den Vierbeinern von heute eine willkommene Abkühlung an heißen Sommertagen. Ich mache mich auf den Weg und folge der Holzhofgasse, die ihren Namen vermutlich ihrer holzigen Vergangenheit verdankt. Skifahren scheint hier jedoch nicht mehr en vogue zu sein, denn es gibt sogar zwei Paar Kinderski zu verschenken. Als ich links in die Wolfsgasse abbiege, fällt mein Blick auf die Notaufnahme des Diakonissenkrankenhauses auf der rechten Seite. Ich hoffe, dass ich ihr heute keinen Besuch abstatten muss. Aber es beruhigt mich auch, zu wissen, dass ich nur wenige Schritte von einer Gemeinschaftspraxis für Allgemeinmedizin entfernt bin, falls ich in der Wolfsgasse doch einem Rudel Wölfe begegnen sollte. Ich setze meinen Weg fort und erreiche die Bautzner Straße nach wenigen Schritten, ohne auf den Rettungsdienst angewiesen zu sein. Auf der anderen Straßenseite sehe ich die Bürstenmanufaktur und die Molkerei Gebrüder Pfund GmbH - angeblich der schönste Milchladen der Welt. Trotz des Wochenendes wird in der Manufaktur noch gebürstet und in der Molkerei der Gebrüder Pfund noch gearbeitet und ich sehe Touristen die eine Flasche Milch als Andenken mitnehmen. Als ich zur Haltestelle Diakonissenkrankenhaus gehe, sehe ich auf einem Schaltkasten einen Rotbäckchen Vitamin Kick. Die zwei Schluck mit den 12 Vitaminen scheinen jedoch bereits ausgetrunken zu sein. Ich muss mir wohl später noch eine andere Vitaminquelle suchen.

Oh, wie ich den Schienenersatzverkehr liebe! Das ist doch genau das, was man sich auf einem Nachmittagsspaziergand wünscht, oder nicht? Endlich kann man die Freuden eines überfüllten Busses genießen, während man sich auf unebenen Straßen durch die Baustelle quält. Als ich an der Haltestelle Diakonissenkrankenhaus stehe, sehe ich schon den Schienenersatzbus in der Ferne herankommen. Er ist so vollgepackt mit Menschen, dass ich mich frage, ob es überhaupt noch Platz für mich gibt. Aber ich weiß, dass ich mir keine Sorgen machen muss, schließlich wollen alle mitfahren, auch die hintermir stehenden schiben mich weiter, sogar umfallen ist so ausgeschlossen. Das beruhigt mich etwas, während mich die Menschenmenge durch den Eingang des Busses schiebt. Als ich endlich an Bord bin, fühle ich mich wie eine Sardine in der Dose. Aber ich versuche das Beste daraus zu machen und nutze die Gelegenheit, um die anderen Passagiere genau zu beobachten. Es gibt nichts Besseres, als Menschen zu studieren, wenn man in einem überfüllten Bus feststeckt, oder? Ich sehe eine ältere Dame, die verzweifelt versucht, ihre Einkäufe zu schützen, während sie von allen Seiten zusammengedrückt wird. Ein junger Mann mit Kopfhörern versucht, sich unauffällig an der Wand des Busses entlangzudrücken, während er gleichzeitig versucht, nicht auf die Füße der älteren Dame zu treten. Und dann gibt es noch die Leute, die einfach so tun, als ob sie allein im Bus wären und dabei ihre Ellenbogen ausfahren, um ihren Platz zu verteidigen. Trotz der unangenehmen Umstände kann ich nicht anders, als mich darüber zu amüsieren. Es ist doch wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich Menschen in solchen Situationen reagieren. Aber am Ende des Tages sind wir alle auf dem gleichen Weg, und ich bin froh, dass ich zumindest für den Moment in Sicherheit bin - festgeklemmt in diesem überfüllten, aber irgendwie auch unterhaltsamen Bus.

Einige Fahrgäste quäle sich durch den Schienenersatzverkehrsbus und steigen an der Haltestelle Waldschlößchen erleichtert aus dem gepfropft vollen Bus aus. Hier befinden wir uns über der berühmten Waldschlößchenbrücke und ich kann die Elbe von oben betrachten. Doch mein Glück ist von Dauer, schon an den nächsten Haltestellen, Elbschlösser und Mordgrundbrücke, steigen immer mehr Fahrgäste aus und das Drängen im Bus wird kleine. Endlich erreiche ich den Weißen Hirsch und an der Haltestelle Plattleite am Parkhotel wird es fast leer und ich habe freie Platzwahl. Ich entscheide mich trotzdem, schon an der Haltestelle Grundstraße auszusteigen und mache einen Spaziergang durch den Stadtteil Dresden-Bühlau. Ich laufe die Neukircher Straße entlang und bewundere die schönen Graffiti mit Rohr, Urwald und Dino. Schließlich erreiche ich die Stromtankstelle, mit einer Flasche Spätlese, allerdings einer leeren Flasche, danach vorbei an der Freiwilligen Feuerwehr Dresden Bühlau. Ich setze meine Tour fort und schlendere an wunderschön restaurierten historischen Villen entlang, bis ich zum Stiefmütterchenbaum komme. Von dort aus biege ich links ab in die Taubenheimer Straße und folge dem Fußweg hinter dem Gymnasium Dresden-Bühlau, während ich an der St. Michaelskirche Dresden-Bühlau vorbeikomme. Wenn ich geradeaus weitergehe, passiere ich das Büro und die Kantine der LPG Schönfelder Hochland - das war schon vor unglaublichen 41 Jahren! Als ich weitergehe, sehe ich auf der rechten Seite des Weges ein Mini-Pickup von der Reklame Agentur Dresden. Es ist ein sehr spezielles und historisches Fahrzeug, das mich kurzzeitig aus meinen Gedanken reißt. Nachdem ich den Striesener Reitverein e. V. und den Stall Irmisch passiert habe, durchquere ich den Schönfelder Hochland Wald und sehe mich von frischer Luft und üppigen Feldern umgeben. Danach erreiche ich schließlich den Helenenhof, wo Eier von Wachteln verkauft werden. Leider sind sie mir zu klein, daher beschließe ich weiterzugehen. Ich bemerke, dass auf der linken Seite der Koppel mehrere Fohlenstuten saftiges Hochland-Gras friedlich weiden und es scheint, als würde die Zeit stehen bleiben, während ich diese frühlingshafte Landschaft bewundere und mich von der Ruhe und Schönheit der Natur um mich herum begeistern lasse. Ich folge links dem schmalen Weg der Quohrener Straße, die von einer alten Steinmauer begrenzt wird, und erreiche schließlich die Quohrener Straße am Quohrener-Abzugsgraben. Als ich bergauf gehe, entdecke ich rostige Briefkästen und einen schönen Brunnen mit Kurbel - ein perfekter Ort, um einen Moment innezuhalten und die Umgebung zu genießen. Schließlich erreiche ich die Bushaltestelle Quohrener Straße, um in die Linie 61 nach Löbtau zu steigen. Die Linie 521 nach Pulsnitz Bahnhof lasse ich weiterfahren, denn heut ist es schon zu spät für das nächste Abenteuer, wie eine Tour in die Pfefferkuchenstadt Pulsnitz.

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DerFirmenprovider für

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - fahren - Fahrschule - Fahrerlaubnis - mehr lesen >>>



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Augen zu die Zeit die Ach, so sterben alle Lieder, Die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, Dient dem Leibe Bloß zum süßen Zeitvertreibe. Ist die Zeit vertrieben, Wo ist die Liebe geblieben? Mit den Sinnen Muß man die Liebe Wild umspinnen; Da ist Leben, Wiedergeben Zu […]
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Rügenbrücke

Naht mir gar der Wächter der Geschichte, der ewige Kronos, Führt in des Alterthums graueste Ferne, zur Insel Rügen er mich. Zur Kumäischen Stadt die Stahlseile für 4000 kN Zugkraft über den Strelasund und zu den negropontischen Wandrern. Denn ohne Paß wäre es mir […]