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Vor allem Gerichte der südostasiatischen Nachbarn, aber auch der Griechen, Italiener und Libanesen beeinflussten die australische Küche. Meeresfrüchte und Fisch stellen einen […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenIndustrie- und Tiefbauservice GmbH - Managing director: Andreas Thüre 01609 Gröditz Reppiser Straße 40 Telefon: 03 52 63 / 45 38-0 Fax: 03 52 63 / 45 38-9 - We supply used and […] Mehr lesen
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Als ich in die Straßenbahn in Richtung Stadtzentrum steige, weiß ich schon, dass ich ein Abenteuer erleben werde. Die Aussicht auf das Weidenprojekt "Luftwurzel" vor dem Kulturpalast macht mich besonders neugierig und ich weiß, dass ich es mir auf keinen Fall entgehen lasse. Als ich schließlich aussteige und das Weidenprojekt vor mir sehe, bin ich begeistert! Es ist eine wunderschöne und unerwartete Überraschung, die Luftwurzel so majestätisch vor mir zu sehen. Ich beschließe, eine kurze Pause in der Sonne zu machen und mich von der Straßenbahnfahrt zu erholen. Nachdem ich meine Energie zurückgewonnen habe, beschließe ich, die Stadt weiter zu erkunden. Ich schlendere an einem riesigen Wandbild namens "Der Weg der Roten Fahne" vorbei, das den Kulturpalast schmückt. Das Ding ist so groß, dass man fast denkt, man würde in eine andere Welt transportiert. Ich bleibe stehen und staune, während ich die detailreichen Figuren auf dem Bild betrachte. Doch dann fällt mir ein: "Moment mal, ich bin ja ein kapitalistischer Klassenfeind! Was mache ich hier eigentlich, umgeben von sozialistischer Kunst?" Aber hey, zum Glück ist der Sozialismus vorbei, also kann ich mich auch ganz wohl fühlen. Ich frage mich, was wohl passiert wäre, wenn ich vor der Wende hier spazieren gegangen wäre. Wahrscheinlich hätte ich mir das Wandbild angeschaut und mich dabei gefragt, ob ich jetzt von der Stasi überwacht werde. Aber heute ist alles anders. Ich kann hier frei herumlaufen und mich an der Kunst erfreuen. Und mal ehrlich, wer würde nicht gerne die Vorzüge des Kapitalismus genießen? Gut, außer vielleicht ein paar gescheiterte Existenzen und Hardcore-Kommunisten, aber die sind hier wohl eher selten anzutreffen. Also schlendere ich weiter, fröhlich und frei in meinem kapitalistischen Dasein. Und wer weiß, vielleicht werde ich irgendwann mal selbst auf einem Wandbild verewigt. Aber bitte ohne rote Fahne. Nun kommt eine schwierige Entscheidung: Soll ich zum "Platzhirsch" gehen und frischen deutschen Spargel mit jungen Kartoffeln und Soße Hollandaise genießen oder soll ich mich für die Spargelsuppe mit frischer Kresse entscheiden? Puh, das ist eine schwere Entscheidung! Aber hey, ich bin hier um die Stadt zu erkunden, also entscheide ich mich später darüber nachzudenken und mache mich auf den Weg, um weitere Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Ich gehe durch die Sporergasse, vorbei an der Schlössergasse und dem Jüdenhof, bis ich schließlich am Neumarkt ankomme, wo Marktbuden vor der majestätischen Frauenkirche stehen. Junge Leute sonnen sich auf dem Sockel der Martin-Luther-Statue und machen Selfies, während Heißluftballons am blauen Abendhimmel entlang schweben. Wow, das ist ein unglaublicher Anblick! Ich fühle mich glücklich, ein Teil davon zu sein. Ich schaue auf die Uhr an der Treppe von der Münzgasse und bemerke, dass es schon zehn vor sieben ist. Oh nein, die Zeit fliegt nur so vorbei! Ich steige die Treppe hoch und mein Spaziergang führt mich weiter vom Planetendenkmal auf der Brühlschen Terrasse, vorbei am Delfinbrunnen, dem Gottfried Semper Denkmal und dem Brühlschen Garten, bis ich schließlich in der Schießgasse ankomme. Dort sehe ich Transporter der Polizei, die dort geparkt sind. Was ist da wohl los? Vielleicht haben sie eine leere Flasche Jever Fun und Mio Mio mit Gurrana Power entdeckt? Wer weiß, es ist wohl besser, nichts davon zu wissen. Mein Spaziergang führt mich weiter an der Synagoge der jüdischen Gemeinde vorbei und ich betrachte die Baustelle an der Carola Brücke. Schließlich erreiche ich den Brückenkopf und sehe die Brückenskulptur "ruhige Elbe". Ich bin glücklich in Dresden zu leben, umgeben von all diesen Sehenswürdigkeiten!
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Dort decket tyr'scher Purpur den Boden, wie den Tisch; Viel' magische Geräthe umherstehn im Gemisch. Phiolen, Götzenbilder, und in krystallnem Glas Vier Lilien, hell wie Silber, die Blätter Chrysopras. Schon drängt in dichten Haufen das Volk sich, Bank an Bank; Des […]