Kämpferische Herrschaft
Da brachen auf die Wunden, Da stürzt' mit kämpferischer Stärke Aus Kopf ebenso wie Brustkorb der Blutstrom, Und sehe! - ich bin wach. Quelle: Heinrich Heine Buch der Liedgut […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Da brachen auf die Wunden, Da stürzt' mit kämpferischer Stärke Aus Kopf ebenso wie Brustkorb der Blutstrom, Und sehe! - ich bin wach. Quelle: Heinrich Heine Buch der Liedgut […] Mehr lesen
Mehr lesenFerienwohnung in Dresden - Elbflorenz, Ausstattung und Preise: 46 m² große Gästewohnung mit Schlafzimmer mit zwei Betten, Dusche und WC, gemütliches Wohnzimmer mit zwei […] Mehr lesen
Mehr lesenMag auch der Kritiker und Kritikaster schrein, So soll doch meinem Haupt ein Kind entspringen: Zwar keine Pallas soll es werden, nein, So mein ichs nicht. Bin ich doch auch kein […] Mehr lesen
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Ich sitze an der Tram auf dem Weg nach Leuben, bereit für ein neues Abenteuer. Meine Mission ist die Erkundung des bisher weitgehend unerforschten Gebiets von Laubegast am Kronstädter Platz. Mit der Tram fahre ich bis zur Endhaltestelle und schreite voller Tatendrang in die Hermannstädter Straße. Ich durchquere die Straßen von Laubegast, vorbei an malerischen Häusern und gepflegten Vorgärten, während ich mich durch die Laibacher Straße und Gasteinstraße schlängle. Ich vermeide geschickt den Feierabenverkehr der heimkehrenden Einwohner, lasse diese in Ruhe auf der Ischlerstraße und dem Traunsteinweg einparken und setze meinen Weg entlang des Leubener Wegs fort. Am Laubegaster Weg der vom Schildkrötenteich links kommt bemerke ich die ersten Anzeichen des Dschungels von Laubegast. Ich schlage den Weg nach rechts ein, und folge einem namenlosen Pfad durch das Dickicht, der mich immer tiefer in die Wildnis des Laubegaster Dschungels führt. Ich trotze mutig den Gefahren - von umherstreunenden Eichhörnchen bis hin zu wilden Blaubeerbüschen - und erreiche schließlich die Leubener Straße. Ich passiere einige Geschäfte wie den toom Baumarkt, Wenzel Wendler Wohlfühlen - Küchen & Schlafnester und die NORMA Filiale, bevor ich schließlich wohlbehalten die Haltestelle Großglocknerstraße erreiche. Ich fühle mich wie ein Pionier, der das unbekannte Land im Osten erkundet hat, und ich bin bereit, meine Entdeckungen mit der Welt zu teilen. Wer hätte gedacht, dass man in Dresden noch so abenteuerliche Orte entdecken kann? Meine Expedition war ein Erfolg, und ich kehre nach Hause zurück mit dem Gefühl, dass ich die Welt ein kleines Stückchen besser kennengelernt habe. Aber was sagt G.Maps zu den unbekannte Ländereien im Osten? Liegt Laubegast wirklich in Leuben? Dieses Rätsel werde ich heute nicht mehr lösen.
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Sechzehn Jahr alt ist die kleine Zigeunerin. Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt wie sie das Tamburin. Kauernd an der alten Mauer Vor des Mohrenkönigs Tor Fand ich sie im mehr lesen >>>
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, Umglänzt mehr lesen >>>
Ich sah dein dunkles Angesicht erglühn in einem Strom von Licht. - Ich sah dein Aug, das sonst so trübe, verklärt von einem Strahl der Liebe. Da ward mir traumhaft mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und Orlamünda, Roda, Saalfeld, Gräfenthal, Propstzelle, das mehr lesen >>>
Da sprüht es in dem roten Auge Begeistert auf; Heiliges Feuer wallt empor Und stürzt auf meine Seele Wie einer Sturmflut Woge; Und die Flammen mehr lesen >>>
Das Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm schon das Alterthum gab, hat es bis jetzt bewahrt; ohne Zweifel deshalb, weil daselbst der Mond zu jeder Zeit verehrt […]
Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf dem am 5. Jan. 1855 beginnenden ordentlichen Landtag votirten die Kammern den Chemnitz-Zwickauer und […]
Offen und zugleich geschlossen Liegt solch Leben vor uns da, Mild von feuchtem Glanz umflossen, Denn durch Tränen sieht man ja. Alles ist versöhnt, verziehen, Alles gut und beigelegt, Wie die letzten Schatten fliehen, Wenn aufs Tal die Nacht sich legt. Quelle: Vermischte […]