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Nächtliche Begegnung mit dem Unerklärlichen. >>>
Geheimnisse flüstern zwischen den Bäumen. >>>
Auf Spurensuche in Hosterwitz' Tiefen. >>>
Alte Geister weisen den Weg. >>>
Runen enthüllen verborgene Pfade. >>>
Lips Tullians Echo im Wald. >>>
Tief im Wald verborgene Geheimnisse. >>>
Geheimnisvolle Pilze im Untergrund. >>>
Ein leuchtender Geist als Wegweiser. >>>
Legenden erwachen in der Dunkelheit. >>>
Alte Schriftrollen flüstern Rätsel. >>>
Schattenflüstern birgt Antworten. >>>
Erkundungstour durch Pillnitz und Dresden. >>>
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Nächtliche Begegnung mit Tullians Erben. >>>
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Eine Truhe voller Rätsel und Geheimnisse. >>>
Amulett offenbart vergessene Wahrheiten. >>>
Das letzte Geheimnis der Kirche. >>>
Eine Seele findet ihren Frieden. >>>
Letzter Abschied von alten Schatten. >>>
Neues Licht über der Elbe. >>>
Nachtgeflüster erzählt neue Geschichten. >>>
Das Mysterium der Elbe-Kirche. >>>
Spukhafte Erscheinungen an der Fähre. >>>
Der Winterabend senkte sich langsam über Hosterwitz, als ich mich auf meinen Spaziergang machte. Der Regen hatte den Schnee zum Tauen gebracht, und die Luft war kalt und feucht. Ich verließ die Haltestelle „An der Obstplantage" und begab mich auf meinen gewohnten Weg in Richtung zur Haltestelle Van-Gogh-Straße, der normalerweise von warmen Laternenlichtern gesäumt war. Doch an diesem Abend fühlte ich mich von einer seltsamen Neugierde angetrieben und entschied mich, schon vor dem Keppbach einen schmalen, dunklen Pfad zu erkunden, der rechts durch ein verwunschenes Wäldchen führte. Die Bäume ragten wie düstere Wächter empor und warfen unheimliche Schatten auf den Weg.
Das Knacken der Äste und das Rauschen des Windes in den Blättern begleiteten mich, als ich immer tiefer in den Wald eindrang. Die Dunkelheit schien sich zu verdichten, und ich hatte das beunruhigende Gefühl, dass ich nicht allein war. Seltsame symbolhafte Schatten und Runen tauchten auf den Baumstämmen auf, leuchtend wie blasses Mondlicht. Ihre Bedeutung entzog sich meinem Verständnis, doch sie fesselten meine Aufmerksamkeit und lenkten meine Schritte immer weiter in die undurchdringliche Dunkelheit.
Die Bäume wurden lebendig, ihre Äste strecken sich nach mir aus, als ob sie mich warnen oder locken wollten. Doch ich konnte nicht widerstehen. Die ungewöhnlichen Zeichen führten mich tiefer und tiefer in den Wald, bis ich unvermittelt vor einer verwitterten Steintreppe stand, die in die Erde hinabführte. Ohne zu zögern, stieg ich, die Stufen hinunter, und bald fand ich mich in einem unterirdischen Gewölbe wieder, das von seltsamen, leuchtenden Pilzen erhellt wurde.
Als ich die Schifferkirche verließ, stand ich fast am Ufer der Elbe. Hinter mir erhob sich die geheimnisvolle Schifferkirche Maria am Wasser. Ihr Kirchturm war von einem funkelnden Stern gekrönt, der die Finsternis durchbrach. Die Glocken begannen zu läuten, ein Klang, der zwischen irdischer Melodie und himmlischem Gesang zu schweben schien. Die Kirche selbst schien aus einer anderen Zeit zu stammen, von einem Ort jenseits der Realität.
Am Ufer der Elbe, die Schlossfähre Pillnitz war am anderen Ufer angelegt, und ich konnte die Umrisse von schattenhaften Gestalten darauf erkennen. Sie schienen in seltsamen Ritualen vertieft zu sein, ihre Gesten und Bewegungen waren geheimnisvoll und unirdisch. War dies eine Versammlung von Geistern oder Wesen aus einer anderen Welt?
Ich beschloss, diese Fähre zu nehmen und auf die andere Seite der Elbe zu gelangen, um das Geheimnis zu ergründen. Doch bevor ich die Fähre betrete, verschwinden die schattenhaften Figuren spurlos, und das Licht erlischt. Wie ich das Fährhaus Laubegast erreichte, bemerke ich, dass es in geheimnisvolles, farbiges Licht getaucht ist, und leise, vertraute Melodien erklingen.
Verwirrt und fasziniert zugleich, kehrte ich zur Haltestelle zurück, wo ich den Bus zum Bahnhof Niedersedlitz nehme. Die Erinnerung an diese mysteriöse Nacht wird mich für immer begleiten, und ich frage mich, ob ich in eine verborgene Welt eingetreten bin oder ob dies nur das Spiel meiner Fantasie war.
Mit herzlichem Dank aus dem geheimnisvollen Rauschen des Hosterwitzer Waldes,
Ihr Entdecker verborgener Mysterien und wagemutiger Geschichtenerzähler.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den schattigen Pfaden im winterlichen Wäldchen von Hosterwitz.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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