Dresden

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Der sonnige Dino und die dunkle Begegnung mit Kinogeschichten der Vergangenheit.

Vom Albertplatz zu den verzaubernden Kinos der Äußeren Neustadt.

Die Sonne strahlt an diesem wundervollen Nachmittag, während ich einen Dinosaurier dabei beobachte, wie er sich entspannt in der Nachmittagssonne räkelt. Heute ist der Nachmittag, an dem ich meine Kino-Tour zu den Kinos der äußeren Neustadt antrete. Mein erster Halt ist die belebte Alaunstraße, die ich gemütlich entlangschlendere. Dabei passiere ich die Stolpersteine, die traurig an die schreckliche Polenaktion von 1938 erinnern, bei der die Familie Blitzblau ihr Leben verlor. Doch ich lasse mich davon nicht entmutigen, denn mein Fokus liegt auf den einstigen Kinos, die hier ihre Türen für Kinoliebhaber öffneten. Als Erstes sticht mir das Asian Tapas ins Auge, ein wahrer Gaumenschmaus inmitten des pulsierenden Treibens. Aber es sind die Kinos, die meine Neugier wecken. An der Alaunstraße 28 gibt es so viele Geschichten zu erzählen. Hier befand sich einst ein Kino, das unter verschiedenen Namen bekannt war. Von 1921 bis 1930 nannte man es die „Palasttheater-Lichtspiele“, dann von 1930 bis 1934 die „Skala-Lichtspiele“ und letztendlich ab 1934 die „Kosmos-Lichtspiele“. Dieser Ort, der einst bis zu 500 Kinogänger beherbergte, atmet förmlich Filmgeschichte, und ich kann mir bildhaft vorstellen, wie die Menschen damals in diese faszinierende Welt eintauchten.

Von Blechschlössern und kunstvollen Innenhöfe, ein Spaziergang durch die Luisenstraße und die Kunsthofpassage.

Meine Kino-Tour führt mich weiter zu einem hoffnungslosen Dresdener Juwel, dem Blechschloss. Es ist das schlichteste Schloss in Dresden, aber es strahlt dennoch seinen eigenen Blech-Charme aus und hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Ich setze meinen Weg fort und überquere die Luisenstraße, um dann die Kunsthofpassage zu erkunden. Hier werde ich von kunstvoll gestalteten Innenhöfen, gemütlichen Cafés, Künstlerateliers und exklusiven Boutiquen empfangen. Doch unvermittelt stehe ich vor einer gepflasterten Bodenwölbung - welche Geheimnisse mögen sich wohl darunter verbergen?

Die geheimnisvolle Geschichte der Hansa-Lichtspiele in der Görlitzer Straße.

Fast gegenüber entdecke ich die Görlitzer Straße 18, die einst die Heimat der berühmten Hansa-Lichtspiele war. Ursprünglich 1890 als „Apels Marionettentheater“ eröffnet, wandelte es sich 1909 zu einem der ersten Lichtspielhäuser der Äußeren Neustadt, genannt die „Dresdner Weiße Wand“. Im Jahr 1912 erhielt das Kino schließlich den Namen „Hansa-Theater“. 1917 erwarben die Apels das Kino und erweiterten es im Jahr 1920 auf insgesamt 350 Plätze. Ab 1934 trug es den Namen „Hansa-Lichtspiele“. Bis zur Eröffnung der Strehlener Olympia-Lichtspiele im Jahr 1938 wurde das Kino von dem Immobilienkaufmann Ernst Hippemeyer gepachtet. Obwohl das Gebäude in der Görlitzer Straße 18 die Bombenangriffe am 13. und 14. Februar 1945 überstand, wurde der Spielbetrieb nach dem Krieg nicht wieder aufgenommen.

Vom bunten Telefon zum KARUSSELL der osteuropäischen Spezialitäten.

Die äußere Neustadt hält immer wieder Überraschungen bereit, und so stoße ich auf eine fröhlich bunte Telefonzelle, die mir ungefragt mitteilt, dass sie vorübergehend außer Betrieb ist. Aber das stört mich wenig, denn ich entdecke das KARUSSELL, wo mich die köstlichen Spezialitäten Osteuropas erwarten. Pelmeni, Kaviar, Moskauer Eis, Konfekt und tiefgefrorene Waldbeeren - hier findet man wahrhaftige Gaumenfreuden. Und als wäre das nicht genug, kann man hier auch noch Wodka, Krimsekt, Wein, Kwas, Bier und Souvenirs erwerben. Es wäre ein Fest für die Sinne!

Teddybären und kuriose Fundstücke wie Bücher und eine einsame Red Bull Büchse in Dresden.

Während ich mich umschaue, begegne ich unverhofft dem Teddybären, der die Welt mit Seifenblasen bezaubert. Es ist, als würde er eine märchenhafte Atmosphäre erschaffen, die uns für einen Moment den Alltag vergessen lässt. Ein zauberhafter Moment, der mir ein Lächeln auf die Lippen zaubert und mich daran erinnert, dass es inmitten des Trubels und der Hektik des Alltags diese kleinen Glücksmomente gibt. In einer Geschenktasche finde ich ein Buch mit dem Titel „Das große Kartoffel Kochbuch“ - eine ungewöhnliche, aber faszinierende Kombination. Daneben liegt das „Buch vom Sinn des Lebens“. In dieser verrückten, aber faszinierenden Umgebung sollte man sich wahrlich mit den großen Fragen des Daseins und den Kartoffeln auseinandersetzen.

Die einsame Red Bull Büchse und Kuriositäten am Wegesrand.

Ich setze meinen Weg fort und erblicke eine einsame Red Bull Büchse an der Ecke Rothenburger Straße und Bautzner Straße. Sie wartet geduldig darauf, wohin ihr nächstes Abenteuer sie führen wird - wer weiß schon, wo sie als Nächstes hinfliegen oder hinrollen wird? Die Dresdner Neustadt ist ein Ort voller Kontraste und Überraschungen. Vom sonnigen Dinosaurier über die verzaubernden Kinos bis hin zu den kulinarischen Genüssen - hier ist für jeden etwas dabei. So setze ich meine Erkundungstour voller Vorfreude fort und bin gespannt, was als Nächstes meine Aufmerksamkeit erregen wird. Die Äußere Neustadt hat mich bereits in ihren Bann gezogen, und ich bin bereit, noch mehr von diesem wilden und besinnlichen Ort zu entdecken.

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Quellenangaben:
Stadtwiki Dresden Ehemalige Kinos
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


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