Brot, kein Bier und
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Entdecken Sie die Magie der Märchenstraßen von Loschwitz >>>
Die schnöde Alltagsrealität trifft auf den Loschwitzer Zauber >>>
Starten Sie Ihre zauberhafte Wandertour durch Loschwitz >>>
Geheimnisvolles auf der Alpenstraße >>>
Alpenstraße von Sanatorien zu Künstlergeschichten >>>
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Wo der Stein Geheimnisse flüstert und die Vergangenheit kichert >>>
Reise durch die Dämmerung der Realität zu den Feen >>>
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Schweizerhaus-Endstation ein Abschied mit Vorfreude >>>
Vom Armenhaus zum Urlaubstraum: Schweizerhaus >>>
Loschwitzer Elfen, Kobolde und Wichtel lächeln mit Magie >>>
Loschwitzer Märchenwesen die kleine Helden des Alltags >>>
In Loschwitz schmunzeln die Wichtel, Feen und Kobolde! >>>
Nächste Runde in Loschwitz das Märchen gehen weiter >>>
Es war ein warmen Silvestermorgen in Dresden, ein Tag wie kein anderer, ein fabelhafter Tag um auf einem gemächlichen Spaziergang, die Märchenstraßen von Loschwitz zu erkunden. Keine festlichen Feierlichkeiten oder laute Knaller, sondern ein leiser Rundgang durch das malerische Viertel Loschwitz. Die Sonne goss ein warmes, goldenes Licht über die Straßen, der Himmel in zartes Rosa getaucht, und die Welt an der Grundstraße war in einem Zauber eingehüllt. Ich merkte, dass es in dieser scheinbar gewöhnlichen Welt etwas Magisches gab, das darauf wartete, entdeckt zu werden.
Am Anfang war da die Alltagsrealität, die mich noch am Körnerplatz umgab. Menschen gingen geschäftig ihren Tätigkeiten nach, Autos rasten vorbei, und die Hektik der modernen Welt schien allgegenwärtig. Doch sobald ich die Straßen von Loschwitz betrat, wurde die Zeit langsamer, und der Kontrast zwischen dem Alltäglichen und dem Zauberhaften wurde deutlich.
Mein Spaziergang begann an der vertrauten Haltestelle Steglichstraße. Doch an diesem Tag versprach der Bahnsteig eine Reise, durch ein Tor in eine andere Welt, zu den verborgenen Schätzen der Umgebung von Loschwitz. Ich entschied mich, die gewohnten Straßen zu ignorieren und stattdessen einen neuen Weg einzuschlagen. Die Steine unter meinen Füßen waren anders, und die Häuser schienen lebendig zu sein. Ich hörte leise Flüstern und registrierte, wie die Straße atmete. Es war der Anfang einer zauberhaften Reise.
Die Alpenstraße übte eine eigentümlich Anziehungskraft auf mich aus. Ein schmaler Weg führte zwischen zauberhaften Häusern hindurch. Die letzten Sonnenstrahlen brachen durch die Blätter der alten Bäume und tauchte den Gehweg in ein zauberhaftes Spiel aus Licht und Schatten. Doch ein Haus in der Mitte der Straße zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Seine Fassade erzählte Geschichten vergangener Tage, von Menschen und Ereignissen, die längst vergessen schienen. Welche Geheimnisse mochten sich hinter diesen alten Mauern verbergen?
Die malerische Alpenstraße in Loschwitz, 1891 auf Initiative von Eugen Rosenstiel benannt und ein Jahr später erbaut. Ursprünglich als Ersatz für den bossierten Alpenweg konzipiert, der zur Gaststätte „Schweizerei" führte, wurde die Straße August 1893 fertiggestellt. Doch erst 1896, nachdem einige Mängel behoben wurden, übernahm die Gemeinde die Straße. 
An der Adresse Alpenstraße Nr. 1 stand ab 1908 das von Friedrich Wilhelm Hertzsch entworfene Dr. Siegfried Möllers Sanatorium, das sich über die Jahre von einer Unfallchirurgie in DDR-Zeiten bis hin zu einer psychiatrischen Klinik wandelte. Die Alpenstraße Nr. 2 hingegen war die Heimat des Malers Prof. Fritz Leopold Hennig und seiner Frau Ingrid, die später den Künstler Manfred Luther heiratete.
Zurück zur Ulrichstraße. Hier, wo der Charme der Geschichte auf moderne Lebendigkeit trifft, erlebte ich eine reizende Überraschung. Ein Straßenmusiker mit einer alten Gitarre kreuzte meinen Weg. Sein glücklicher Gesichtsausdruck sprach mehr als Worte, und ich ließ mich von den Gedanken an seiner Melodie verzaubern. Sein Lächeln war voller Magie, und die Töne, die er erzeugte, schienen direkt aus einer anderen Welt zu kommen. Es war eine idyllische Begegnung, die meinen Spaziergang mit einem Hauch von Magie verwebte die nur das Herz versteht.
Die Ulrichstraße, einst als Schweizerstraße bekannt, wurde in den Jahren 1872/1873 erbaut, diente ursprünglich als Verbindungsweg zur Gaststätte „Schweizerei". Später ein echter Hotspot für politische Schwergewichte, einschließlich einer denkwürdigen Rede von August Bebel am 1. Mai 1890. Eugen Rosenstiel, der Gründer der „Schweizerei", war nicht nur ein Gastwirt, sondern ebenso ein Wegbereiter. Er baute nicht nur die Schweizerstraße, sondern daneben den „Alpenweg" und eine Brücke über den „Goldgrund". 1874 schlug er vor, die Straße nach seiner Restauration zu benennen. Die Straße wuchs weiter und entwickelte sich, wobei das letzte Stück in unsrer Zeit nur als Fußweg zu erkennen ist. Nach der Eingemeindung von Loschwitz im Jahr 1926 musste ein neuer Name her, um Verwechslungen zu vermeiden. So wurde die Schweizerstraße zu Ehren der Schauspielerin Pauline Ulrich in Ulrichstraße umbenannt und die Schweizer Straße in der Dresdner Südvorstadt behielt ihren Namen.
Die Krügerstraße führte mich zum Amselsteg. Die Dämmerung setzte ein, und der Weg am Straßenrand versprach eine geheimnisvolle Tour. Mein Weg wurde zu einer Reise durch die Zwielichtzone zwischen Tag und Nacht. Ich registrierte den Hauch der Märchenwesen, die sich in dieser übernatürlichen Stunde zeigten. Der Wind trug den Duft von feuchtem Moos heran, und ich erlebte, wie die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwammen. Ich hörte den Kies unter meinen Schuhen knirschen, hörte das leise Plätschern eines Baches und atmete den Duft von feuchtem Moos ein. Hier, zwischen Himmel und Erde, wurde mein Spaziergang zu einer Reise durch den Zauber der Dämmerung.
Die Krügerstraße in Loschwitz, einst ein schlichter Communicationsweg nach Oberrochwitz, hat im Laufe der Jahre mehr Identitätswechsel erlebt wie ein Geheimagent im Spionagefilm. Ursprünglich, zwischen Oeserstraße und Malerstraße, wie die Raststätte, „Schöne Aussicht" genannt, erhielt 1904 ein königliches Upgrade und wurde zur König-Friedrich-August-Straße ernannt. Doch wie es das Schicksal so will, verlor sie 1922 ihren Adelstitel und wurde wieder zur bodenständigen Friedrich-August-Straße. Nach Eingemeindung von Loschwitz und Rochwitz bekam die Straße einen neuen Namen. Zu Ehren des Münzgraveurs Reinhard Krüger, dessen Präzision und Detailtreue in der Münzherstellung legendär waren, wurde sie in Krügerstraße umbenannt. Heute schlendern Bewohner und Besucher durch die Krügerstraße, ohne zu wissen, dass sie auf einem Weg wandeln, der einst königlich war und jetzt nach königlich-sächsischer Münzgraveur und Medailleur benannt ist der unter den vier Königen Friedrich August I., Anton, Friedrich August II. und Johann gravierte.
Der Amselsteg, im Jahr 1911 nach dem heimischen Singvogel benannt, war ein Waldweg zwischen Loschwitz und Neurochwitz, umgeben von Kleingärten.
Weiter ging meine Reise durch die Weißer-Hirsch-Straße, Scharfensteinstraße und Tännichtstraße. Jede Straße hatte ihre eigene Geschichte zu erzählen, und ich konnte die alten Gebäude betrachten, die Zeugen der vergangenen Zeiten waren. Der Wind flüsterte mir zu, dass es in den Steinen und Mauern verborgene Geschichten gab, die nur darauf warteten, enthüllt zu werden.
Ein Stück Straßengeschichte, so kurios wie charmant, findet man in der Gegend von Rochwitz. Die Waldparkstraße, ab 1896 in die Landkarten eingetragen, erhielt nördlich der Pabststraße ab 1898 den neuen Namen „Reichenbachs Straße" wegen der Großzügigkeit eines gewissen Herrn Christian Reichenbach aus Dresden, wohnhaft am Bönischplatz 3. ein Mann mit Weitsicht und einem Sinn für praktische Lösungen, entschied sich kurzerhand, den Straßenbau selbst zu finanzieren. Wegen der Anbindung für seine drei Grundstücke, er nahm das Heft, besser gesagt, den Spaten in die eigene Hand. Die heutige Pabststraße trug bis zum Jahr 1926 den Namen Reichenbacher Straße, eine Hommage an den finanziellen Wegbereiter. Doch wie das Leben so spielt, sind die Dinge nicht für die Ewigkeit. Am 1. Juni 1926 wurde die Straße in Weißer-Hirsch-Straße umbenannt. Das verhinderte Verwechslungen mit der gleichnamigen Straße in Blasewitz. So wurde aus der Straße, die einst von einem Mann und seinen Träumen vom leichterem Grundstückszugang geprägt war, ein Teil der städtischen Infrastruktur, der seinen Namen einem Tier verdankt.
An der Bushaltestelle neben dem Schweizerhaus beendete ich vorerst meinen Spaziergang. Der Ort strahlte eine warme Atmosphäre aus, als ob er mir sagen wollte, dass es hier viele Geschichten zu erzählen gab. Es war ein abwechslungsreicher Rundgang, der mich Straßen entdecken ließ, die mir zuvor unbekannt waren.
Das Schweizerhaus, ein bezauberndes Schmuckstück, an der Grundstraße in Dresden Loschwitz. Das denkmalgeschützte Gebäude, erbaut im charakteristischen Schweizerhausstil, erzählt von Wandel und Überraschungen. Im Jahre 1892 vom Kunstmaler und Tintenfabrikanten Eduard Leonhardi erbaut, hatte es die noble Mission den Bedürftigen als Armenhaus Zuflucht zu bieten. Heute dient das dreigeschossige Schweizerhaus als Ferienhaus, wo Gäste in verschiedenen Appartements über seine Geschichte nachsinnen. Vom wohltätigen Armenhaus zur Urlaubsoase, und hinter dem Gebäude, ein Hauch von Abenteuer und Geologie. Die Überreste des ehemaligen Glimmergranitsteinbruchs.
während meiner Reise hatte ich nicht nur die Straßen von Loschwitz erkundet, sondern ebenso die zauberhaften Wesen, die in den verborgenen Winkeln von Loschwitz lebten. Elfen, die sommers zwischen den Blüten tanzten, Kobolde spielten Streiche, und sogar ein Wichtel hatte sich mir gezeigt. Sie führten mich durch unsichtbare Pfade und erzählten Geschichten von vergessenen Zeiten, als die Realität mit der Fantasie noch verschmolzen war.
In den verwunschenen Winkeln von Loschwitz, dem malerischten Stadtteil Dresdens, tanzen Elfen im Mondschein auf den Wiesen, Kobolde kichern hinter den alten Steinmauern. Feen schweben durch die Gärten, streuen Glitzerstaub über die Blüten und flüstern von Geheimnissen. Wichtel sorgen als kleinen Hüter der Natur dafür, dass alles im Einklang bleibt und necken mit ihren Späßen die Wanderer. Diese kleinen Märchenwesen sind das Herz von Loschwitzs Charme. Sie inspirieren die Künstler, die über ihre Skizzenbücher gebeugt sitzen, und verleihen Spaziergängen auf Waldwegen eine übernatürliche Note. In der Dämmerung, wenn das letzte Licht des Tages die Silhouetten der Elfen und Kobolde in den Schatten der Bäume zeichnet, wird der Ausflügler in eine andere Welt versetzt. Doch seien Sie gewarnt, wer zu lange in die Tiefen der Wälder von Loschwitz schaut, wird in den Bann der Märchenwesen gezogen und selbst ein Teil ihrer unendlichen Geschichten. Halten Sie die Augen offen, wenn Sie das nächste Mal in Loschwitz sind, dann erhaschen Sie einen Blick auf einen schelmischen Kobold oder eine tanzende Elfe.
Die Sonne war hinter dem Horizont verloren, und der Wichtel begleitete mich zurück zur Haltestelle Steglichstraße. Bevor er verschwand, flüsterte er mir zu: „Denk daran, in den Straßen von Loschwitz gibt es immer mehr zu entdecken, als du dir vorstellen kannst." Die Realität kehrte zurück, aber der Zauber von Loschwitz blieb bei mir. Die Straßen, die auf den ersten Blick gewöhnlich erschienen, bergen Geheimnisse und okkulte Begegnungen, die darauf warten, von den Entdeckern gefunden zu werden.
Und so schloss ich meine Augen und lächelte, denn ich wusste, dass ich die Märchenstraßen von Loschwitz bald wieder durchstreifen würde. Bereit für neue Geschichten und ungewöhnliche Begegnungen, die nur in dieser märchenhaften Welt existieren.
Mit den besten Grüßen unter dem Sternenhimmel des verwunschenen Loschwitz,
Ihr  Abenteurer der Stadtmärchen und Entdecker mystischer Geheimnisse.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von meine Neugier auf malerischen Ecken und geheimen Wegen durch Loschwitz.
www.stadtwikidd.de/wiki/Oberloschwitz,
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Es ist ein warmer Silvestermorgen in Dresden, der Himmel trägt ein zartes Rosa, ich beschließe, einen Spaziergang durch die Straßen von Loschwitz zu machen. Keine festlichen Feierlichkeiten oder lauten Knaller, sondern ein gemächlicher Rundgang durch das malerische Viertel.
Mein Spaziergang startet an der Haltestelle Steglichstraße. Der Bahnsteig ist vertraut, aber heute verspricht er eine Reise zu den verborgenen Glanzstücken der Umgebung. Ich ignoriere die üblichen Straßen, die ich schon so oft gegangen bin, und beschließe, einen neuen Weg zu erkunden.
Die Alpenstraße zieht mich an. Ein schmaler Pfad windet sich zwischen charmanten Häusern hindurch. Die Sonne bricht durch die Blätter der alten Bäume und wirft ein Spiel aus Licht und Schatten auf den Gehweg. Ein Haus in der Mitte der Straße fasziniert mich. Seine Fassade erzählt Geschichten vergangener Tage, von Menschen und Ereignissen, die längst vergessen scheinen. Ich frage mich, welche Geheimnisse diese Mauern wohl bergen.
Zurück zur Ulrichstraße. Hier, wo der Charme der Geschichte auf moderne Lebendigkeit trifft, treffe ich auf einen Straßenmusiker mit einer alten Gitarre. Sein Lächeln sagt mehr als Worte, und ich lasse mich von den Klängen mitreißen. Eine überraschende Begegnung, die den Spaziergang mit einem Hauch von Melodie würzt.
Die Krügerstraße führt mich zum Amselsteg. Die Dämmerung beginnt einzusetzen, und der Weg am Straßenrand entlang verspricht eine geheimnisvolle Tour. Ich spüre den Kies unter meinen Schuhen, höre das Plätschern eines Bachs. Ein sanfter Wind trägt den Duft von feuchtem Moos heran. Hier, zwischen Himmel und Erde, wird der Spaziergang zu einer Reise durch die Dämmerung.
Weiter geht es durch die Weißer-Hirsch-Straße, Scharfensteinstraße und Tännichtstraße. Jede Straße erzählt ihre eigene Geschichte. Hier und da betrachte ich alten Gebäude, die Geschichten aus längst vergangenen Tagen in sich tragen. Der Wind rauscht durch die Blätter und scheint mir zuflüstern: „Höre zu, es gibt so viel zu entdecken."
An der Bushaltestelle neben dem Schweizerhaus beende ich vorerst meinen Spaziergang. Der Ort strahlt eine warme Atmosphäre aus, als wolle er mir sagen, dass es hier viele Geschichten zu erzählen gibt. Es war ein abwechslungsreicher Rundgang, bei dem ich Straßen entdeckte, die mir zuvor unbekannt waren.
mein Blick fällt auf die Uhr, und ich überlege, wie wohl der Wichtel reagiert hätte, wenn ich ihn nach dem Weg gefragt hätte. Doch das bleibt vorerst ein ungelöstes Rätsel, das mich dazu inspiriert, meine Erkundungstour bald fortzusetzen.
Die Straßen von Loschwitz mögen auf den ersten Blick gewöhnlich erscheinen, aber in den verborgenen Ecken und Winkeln lauern Geschichten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Die Magie von Loschwitz offenbart sich in den Begegnungen mit hypothetischen Figuren, die das Viertel bevölkern.
Eines Tages, als ich erneut durch die Alpenstraße schlendere, geschieht das Unvorhergesehene. Ein kleiner Wichtel, kaum größer als meine Hand, hüpft aus dem Gebüsch hervor. Sein grünes Gewand schimmert im Sonnenlicht, und seine Augen funkeln voller Neugier. Statt nach dem Weg zu fragen, lächelt der Wichtel mich an und sagt: „In den Gassen von Loschwitz gibt es mehr als nur Häuser und Straßen. Hier leben Geschichten, die darauf warten, erzählt zu werden."
Der Wichtel führt mich durch unsichtbare Pfade, die nur von denen betreten werden können, die bereit sind, an das Unerklärliche zu glauben. Unterwegs stoßen wir auf Elfen, die zwischen den Blüten tanzen, und Kobolde, die uns mit neckischen Streichen überraschen. Gemeinsam begeben wir uns auf eine Reise durch die zauberhaften Seiten von Loschwitz.
Unter alten Eichen höre ich Geschichten von vergessenen Zeiten, in denen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwammen. Der Wichtel zeigt mir verborgene Plätze, an denen sich die Magie von Loschwitz in der sanften Brise und dem Rauschen der Blätter manifestiert.
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