Gegen zwei Uhr schwebte
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Ein köstliches Mittagessen erwartete mich - ein sächsisches Beefsteak*, begleitet von cremigem Kartoffelmus und einer großzügigen Prise Chilli. Schon beim ersten Bissen wurde mir klar, dieser Tag wird ein netter Tag. Das zarte Beefsteak ist perfekt gebratener, knuspriger Genuss. Der Kartoffelmus schmilzt förmlich auf der Zunge und bildet eine köstliche Ergänzung zum herzhaften Beefsteak. Die Prise Chilli verleiht dem Gericht eine angenehme Schärfe, die meine Geschmacksknospen erweckt und den Schweiß auf die Stirn treibt. Diese köstliche und befriedigende Mahlzeit versorgt mich für den Nachmittag mit der nötigen Energie.
Nach einer kurzen Verschnaufpause begebe ich mich am späten Nachmittag zum nächsten Abenteuer und steige in die Bahn, die mich mit Leichtigkeit zur Altenberger Straße bringt. Es ist erstaunlich, wie reibungslos und pünktlich der öffentliche Nahverkehr funktioniert - fast so, als ob er meine Reisepläne im Voraus kennt.
Voller Tatendrang erreiche ich glücklich die Tauscherstraße, wodurch ich am bezaubernden Café Olga vorbeikomme. Hier werde ich Zeuge eines faszinierenden Zusammentreffens: Das Café Sonnenschein und das Bistro Olga verschmelzen zu einem unverwechselbarem Ort, der mehr wie 20 traditionelle russische Hauptgerichte anbietet. Von herzhaften Pelmeni bis hin zu würzigem Borschtsch, von delikatem Gulasch bis zu verlockenden Fischgerichten - die Auswahl scheint schier endlos. Zusätzlich gibt es täglich wechselnde Tagesangebote, die mich stets mit neuen Geschmackserlebnissen überraschen. Der Weg führt mich weiter, vorbei an imposanten Bürgerhäusern und prächtigen Villen. Ob diese Architektur der Straßen ein eigenes Märchenland zum Leben erweckt? Endlich erreiche ich den May-Tauscheck an der Ecke Maystraße und Tauscherstraße, ein beliebter Treffpunkt, an dem das lebendige Treiben der Stadt in vollem Gange ist. Mit frischem Schwung begebe ich mich auf die Tolkewitzer Straße, die mich zum Frida-Markt führt. Dieser treffliche Markt hat seine Heimat im ehemaligen Busbahnhof von Blasewitz gefunden und bietet seinen Kunden eine lebhafte Atmosphäre. Dort kann man zwischen den Ständen flanieren, die mit einer Vielzahl an Köstlichkeiten und einheimischen Produkten locken.
Nach dem abwechslungsreichen Marktbesuch folge ich der Draesekestraße nach links, die mich zum Niederwaldplatz führt. Von dort aus schlendere ich gemütlich die Niederwaldstraße entlang bis zur Glasewaldtstraße. Es ist ein Spaziergang voller malerischer Eindrücke und verborgener Kleinode, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Mein Weg führt mich weiter entlang der Eisenacher Straße, bis ich letztendlich die Hüblestraße und den regen Barbarossaplatz erreiche. Der Rhythmus von Blasewitz fängt mich ein und lässt mich in seine Atmosphäre eintauchen. Die Straßen von Blasewitz scheinen förmlich zu leben, derweil ich durch sie hindurch schlendere. Die Mischung aus historischer Architektur und modernem Charme verleiht diesem Viertel Blasewitz eine bedeutsame Ausstrahlung.
Indem ich meine Tour fortsetze, übt die Augsburger Straße einige Faszination auf mich aus. Schritt für Schritt zieht sie mich mit ihrem Charme und ihrer lebendigen Energie immer tiefer in ihren Bann. Ob sie mich mit schaugierigen Augen erkundet? Oder mir die verborgenen Geheimnisse enthüllt? Ich kann dem Zauber dieser Straße nicht widerstehen und lasse mich gerne von ihrer lebendigen Atmosphäre einfangen. Jeder Schritt auf der Augsburger Straße eröffnet mir neue Perspektiven, begeistert meine Sinne und lässt mich die Vielfalt der Blasewitzer Umgebung neu entdecken.
*Anmerkung:
Sächsisches Beefsteak bezieht sich auf die Zubereitungsart des Beefsteaks in der Region Sachsen!
Die berühmten Sächsischen Beefsteaks, sind in anderen Ländereien besser bekannt als Buletten!
Ein echter Klassiker aus der DDR, der in Sachsen und der gesamten ehemaligen DDR total beliebt war.
Hier ist ein Rezept für dieses köstliche Sächsische Beefsteak (in fremden Ländern Bulette oder Fleischklops genannt):
Zutaten:
500 Gramm gemischtes Hackfleisch oder reines Rinderhack
1 große Zwiebel
50 Gramm alte Semmeln oder gerieben oder Semmelbrösel
100 Milliliter Milch
1 Ei, Salz und Pfeffer, etwas Senf
Butterschmalz zum Braten
Zubereitung:
Das Hackfleisch in eine große Schüssel geben. Die Zwiebel schälen, halbieren und fein hacken. Die alten Semmeln zerbröseln und in der Milch einweichen. Anschließend gut ausdrücken und zum Hackfleisch geben.
Wenn im Sächsischen Beefsteak mehr Semmel als Fleisch drin ist, hat der Bäcker gewonnen!
Das Ei aufschlagen und ebenfalls zur Hackfleischmischung geben. Einen Klecks Senf hinzufügen. Nun alles mit den Händen zu einer gleichmäßigen Masse verkneten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
In einer Pfanne etwas Butterschmalz zerlassen und erhitzen. Aus der Hackfleischmasse kleine Klopse formen, diese leicht flach drücken und in der Pfanne von beiden Seiten anbraten. Sobald eine Seite schön kross ist, wenden und auch die andere Seite braten.
Die fertigen Beefsteak im Backofen warmhalten, bis alle Beefsteak zubereitet sind.
Nun können Sie die leckeren Beefsteaks, servieren. Bitte nicht Buletten oder Klopse daz sagen!
Sächsische Beefsteaks schmecken sowohl warm als auch kalt vorzüglich.
Guten Appetit! Diese herzhaften Sächsischen Beefsteak sind vielseitig einsetzbar und eignen sich hervorragend als Hauptgericht zum Mittagessen, Abendbrot, Picknick unterwegs oder sogar für Ihre nächste Party. Ein echtes Stück DDR-Kulinarik, das auch heute noch viele Menschen begeistert.
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