Himmel Sonne Traum Lenz
Ein kurzer Frühling war's, ein Lenz von Tagen, den du gelebt. - Doch war's ein goldener Lenz, und blauer Himmel lachte über dir, und lichter Sonnenschein umspann dein Lager. In […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenManche Schöne macht wohl Augen, Meinet, ich gefiel' ihr sehr, Wenn ich nur was wollte taugen, So ein armer Lump nicht wär. – Mag dir Gott ein'n Mann bescheren Wohl mit Haus und […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd ein Blühen weit und breit. Wo die überglühten Wipfel baden hoch im Morgenhauch, wo die weißen Mauern winken, wohnt der schöne Frühling auch. Jeder Schlag der raschen […] Mehr lesen
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Meine Reise mit der Straßenbahn Linie 12 ist eine ruhige Fahrt entlang der Wernerstraße. Ich unterquere die imposante Nossener Brücke und überquere die Weißeritz. Bald erreiche ich die Haltestellen Tharandter Straße am drei Kaiser Hof, und Bünaustraße, wo ich rechts in die Rudolf-Renner-Straße abbiege. Mein Ziel ist der Conertplatz, an dem ich aussteige und mich auf einen gemütlichen Spaziergang begebe. Entlang der Grumbacher Straße schlendere ich, vorbei an der Rettungswache Dresden-Löbtau und der Kindertageseinrichtung „Löbtauer Kinderwelt“. Hier spüre ich die lebhafte Energie von spielenden Kindern, die den Tag in vollen Zügen genießen. Bald biege ich rechts in die Burgkstraße ab und tauche ein in das Altlöbtau, das sich mit seinen Resten des alten Dorfkerns präsentiert. Hier finde ich alte Bauerngüter, umgeben von Obstbäumen, und den mit Gänsen besiedelten Gemeindegarten, der einst als Weide diente. Heute ist dieser Ort der Altlöbtauer Park, mit seinen 0,7 Hektar Fläche der 44. größte Park von Dresden. Ein wahres Paradies für Kinder, denn hier gibt es einen Spielplatz mit Tischtennisplatte, der die kleinen Abenteurer begeistert. Weiter geht es entlang der Lübecker Straße und der Wernerstraße, bis ich schließlich die Straßenbahnhaltestelle Wernerstraße erreiche, die sich neben einer Jet-Tankstelle befindet. Was für ein aufregender Ausflug mit der Straßenbahn, der mich durch die charmanten Straßen von Dresden-Löbtau geführt hat! Ich bin begeistert von den lebhaften Eindrücken und der fröhlichen Atmosphäre, die diese Gegend ausmachen.
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
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Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
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Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
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Tief im dunklen Helfenberger Wald verbirgt sich ein Geheimnis, das seit Jahrzehnten niemand zu lüften wagte. Doch jetzt, bei diesem gepflegten Nieselregen, scheint sich etwas zu zeigen. Aus den Tiefen des Waldes ertönen unheimliche Geräusche, und man könnte fast meinen, […]
Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das Gelächter seiner kleinen Freundin aus dem Nachbarhaus, die sich in den hohen Blumeninseln versteckte. Als er sie […]
Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, Graf Beust mit dem Vorsitz im Ministerium betraut. Hinsichtlich der deutschen Frage hielt die Regierung an dem preußischen Bündnisse fest und der […]