Dresden

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Feuerflammenkranz im

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Ich machte Selek auf

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Ei nun, mein Junge

meinte der Seemann, so werden wir auf ein Mittel denken müssen, dieses Holz fortzuschaffen. Man muß für Alles ein Mittel finden. Wenn wir eine Karre oder ein Boot hätten, wäre […] Mehr lesen

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Verborgene Kinoträume der Lichtspieltheater.

Mit der magischen Straßenbahnlinie ins Ungewisse.

In der Straßenbahnlinie 4 nach Weinböhla unterwegs zu sein, hat definitiv seinen Reiz. Man weiß nie so genau, wo man aussteigen sollte. Vielleicht gibt es unterwegs ein verstecktes Kino, das noch nicht auf meiner Landkarte verzeichnet ist? Oh, Moment mal, was sehe ich da? Die Kaiser Lichtspiele und das Goldene Lamm! Ein absolutes Muss für einen passionierten Cineasten wie mich.

Vom Goldenen Lamm zum Pizzamobil.
Eine außergewöhnliche Reise durch Alttrachau.

Also steige ich an der Haltestelle Alttrachau aus und finde mich direkt vor dem ehemaligen Kino im goldenen Lamm wieder. Die Filmlichtspiele „Goldenes Lamm“ wurden am 28.08.1925 um sechs Uhr abends mit großer Vorfreude eröffnet. Der ehemalige Ballsaal wurde zu einem charmanten Filmtheater mit 800 Plätzen umgebaut. Die Erstbesitzer waren die wagemutigen Alfred Schindler und Paul Tucholski. Über die Jahre hinweg fand das Filmtheater seinen Platz im Gebäude des Restaurants „Goldenes Lamm“ in der Leipziger Straße 220, bis es schließlich in den späten 1960er Jahren seine Vorstellung beendete. Doch die Geschichte hört hier nicht auf, meine Freunde! Nach dem Kino eroberte das Staatliche Puppentheater das Gebäude und bespielte es bis 1998. Man kann sagen, dass sich das Goldene Lamm zu einem wahren Unterhaltungszentrum entwickelt hat. Oder vielleicht eher zu einem Tierheim für kulturelle Institutionen?

Drachen, Windräder und verlorene Bücherinseln.
Geheimnisse in Alttrachau entdecken.

Nun ziehe ich weiter durch den historischen Dorfkern von Alttrachau, wo mich Drachen auf dem Trafohaus und ein Gesundheitspfad erwarten. Wer hätte gedacht, dass man in einem Dorfkern so viele Möglichkeiten für eine gesunde Lebensweise findet? Und da sind sie wieder - die bunten Windräder, die fleißig Windenergie in Alttrachau produzieren. Da können sich die Einwohner doch glücklich schätzen, so eine nachhaltige Energiequelle vor der Haustür zu haben. In der Leipziger Straße Nr. 151 erblicke ich die ehemalige Fabrikantenvilla Jedicke, Villa Louise und eine ehemalige Videothek. Die Mauer daneben präsentiert stolz ein Graffiti mit einem schlafenden Mann im Bett und einem Nachttisch. Scheinbar wird hier für Übernachtungen in einer Pension geworben. Wenn das kein kreativer Weg ist, Gäste anzulocken, dann weiß ich auch nicht. Und wer sind diese beiden Zwerge, die hinter ihrem Maschendrahtzaun hausen? Vielleicht haben sie wertvolle Ratschläge zu bieten oder sie haben einfach nur eine große Vorliebe die vorbeigehenden Fußgänger zu beobachten. Wer kann das schon sagen? Nun, da mein Magen knurrt, mache ich mich auf die Suche nach einer kulinarischen Pause. Vorbei an einem Antik- und Trödelladen mit skurril angeordneten Stapeln alter Bücher im Schaufenster. Ich frage mich, ob man hier auch nach einer verlorenen Bücherinsel suchen kann? Doch halt! Meine kulinarischen Pläne werden zunichte gemacht. Das Personal vom Kitty’s Pub muss offenbar seine Batterien aufladen und ich muss auf das heiß ersehnte hausgemachte Würzfleisch, leckere Soljanka oder das warme Bratenbrot verzichten. Oh, das Leben kann so hart sein!

Kaffeekunst und exotische Köstlichkeiten.
Genussmomente in Dresden Pieschen.

Aber keine Sorge, denn ich entdecke gleich um die Ecke das „Do Street Food Vietnam“. Dort werden mir verschiedene Sorten Pau Pau-Eis, vietnamesischer Kaffee auf Eiswürfeln und erfrischende Kokosmilch angeboten. Vielleicht sollte ich meinen Gaumen mit diesen exotischen Köstlichkeiten verwöhnen und über die verpassten Leckereien hinwegtrösten? Apropos Kaffee, zum Café „malgrad 156“ lockt das Versprechen von „COFFEE FROM PIESCHEN WITH LOVE“. Na, wenn das keine Liebeserklärung in flüssiger Form ist, dann weiß ich auch nicht. Dieses Café scheint einen Besuch wert zu sein, um den Tag mit einem köstlichen Koffeinkick zu beginnen. Und hallo, schau mal, an der Ecke Robert-Matzke-Straße gibt es sogar 24-Stunden-Kaffee im "Echo". Das ist doch perfekt für alle Kaffeeliebhaber, die auch mitten in der Nacht ihre Koffeinreserven auffüllen müssen. Ein wahrer Segen für die echten Nachteulen unter uns.

Eine Zeitreise vom Ballhaus Deutscher Kaiser
zu den Deutscher Kaiser-Lichtspielen.

Nachdem ich an der Mohnstraße vorbei geschlendert bin, erblicke ich ein Pizzamobil. Wie verlockend! Das scheint ein Stück Italien inmitten von Dresden Pieschen zu sein. Doch Moment mal, an der „hallo Domino Pizza“ fehlt die Hausnummer. Keine Panik, ich wage es, den Pizzamann nach der genauen Adresse zu fragen. Und siehe da, es handelt sich um die Leipziger Straße Nr. 112. Das ist doch tatsächlich das frühere Kino „Deutscher Kaiser-Lichtspiele“. Dieses Kino, das einst als Konzert- und Ballhaus „Deutscher Kaiser“ im Jahre 1883 entstand, hatte irgendwann seine glorreichen Zeiten. Ich kann mir gut vorstellen, wie die alten Projektoren flackernde Bilder auf die Leinwand warfen und das Publikum in eine andere Welt entführten. Ja, die Apparaturen waren ganz gewiss schon damals in die Jahre gekommen, und das Flimmern auf der Leinwand verlieh dem Ganzen einen außergewöhnlichen Charme. Es gab sogar längere Pausen, wenn der Film umgespult werden musste. Und bei starkem Regen konnte man das sanfte Trommeln der Tropfen auf dem Dach hören, als ob sie im Einklang mit der Filmhandlung trommelten. Und die gezeigten Filme? Man muss wohl sagen, dass sie zu den Klassikern gehörten, zu den verflixt alten Klassiker! Leider wurde das Kino in den 1930er Jahren geschlossen und während der Bombenangriffe auf Dresden im Jahr 1945 in der Hauptsache zerstört. Der einstige Ballsaal, der schon in den 1920er Jahren als Kino diente, wurde letztendlich abgerissen. Es bleibt eine schmerzliche Erinnerung an die vergangenen schönen Zeiten.

Magisches Eis als süße Versuchungen.
Ein verlockender Ausflug in die Hans-Fromm-Straße.

Aber halt, bevor ich meinen Heimweg antrete, stolpere ich schließlich über das Eiscafé Circus Milano in der Hans-Fromm-Straße. Dieser Ort verspricht super leckeres Eis, frisch gebackene Kuchen und eine äußerst nette Bedienung. Wie könnte ich da widerstehen? Vielleicht sollte ich mir eine kleine Auszeit gönnen und hier wohnen und leben, zumindest für einen Moment. Auf einer vorangegangenen Erkundungstour hatte ich schon das Vergnügen, am Faunpalast und dem bezaubernden Astoria vorbeizukommen. Doch für den heutigen Tag ist es an der Zeit, meine Expedition abzuschließen und mich mit der Bahnlinie 4 auf den Heimweg zu begeben. Es ist einfach faszinierend, wie viele verborgene Geschichten und Spuren der Vergangenheit sich an den malerischen Straßen von Dresden verbergen. Jedes einzelne Gebäude, jede abgelegene Ecke, ja sogar jeder einzelne Pflasterstein, scheint eine eigene Geschichte in sich zu tragen. Sei es einst ein prächtiges Kino, das die Menschen mit seinen bewegenden Filmen fesselte, ein bezauberndes Café, das den Duft von Kaffee und Geselligkeit in der Luft trägt, oder ein lebendiger Treffpunkt für die örtliche Gemeinschaft - sie alle erzählen uns von vergangenen Zeiten voller Geheimnisse und Mysterien, die darauf warten, enthüllt zu werden.

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Der Triumph der

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