2012 keine Gräber mehr
Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich öffnen mag, glänzt ihm ein […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich öffnen mag, glänzt ihm ein […] Mehr lesen
Mehr lesenWie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle nicht […] Mehr lesen
Mehr lesenIm fernen Westen ein blasses Rot, auf schimmernden Wassern ein Fischerboot. Von den Gräbern über die Dünen her weht Blumenduft, so schwül und schwer. Ein Vogel mit müdem […] Mehr lesen
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Mit einem Augenzwinkern und einer Prise Galgenhumor aus der Stadt die Brücken baut und Brücken bricht,
Ihr Chronist der Dresden-Kuriositäten und Erzähler der städtischen Legenden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, wenn wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den tragisch-komischen Momenten und Geschichten einer Stadt, die ihre Brücken kommen und gehen sieht,
und 
https://en.wikipedia.org/wiki/War_of_the_Dead
https://de.wikipedia.org/wiki/Dead_Snow
https://de.wikipedia.org/wiki/Dead_Snow:_Red_vs._Dead
https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Sky_(Film)
https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Sky:_The_Coming_Race
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal Perspektiven, mehr lesen >>>
Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam mehr lesen >>>
Triptólemos hält Rast auf des schönen Mädchens Fluren. Besinnt sich ihr Gemüt des Hades schon? Erwacht, dem Schlafe zugedacht, der Mohn? Bei Herbstzeitlosen mehr lesen >>>
Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle zugebracht! So reiss' ihn ins Verderben durch Deiner Künste Macht! Hab' ich nicht auch geschmachtet? Hab' ich nicht mehr lesen >>>
daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden mehr lesen >>>
Frühling will das Blau befreien. Aus der Grüne, aus dem Schein Ruft es lockend: Ewig dein – Aus der Minne Zaubereien Muß er sehnen mehr lesen >>>
Diese ist aber nicht mehr vorrangig nationalromantisch gedacht sondern verweist auf die Zukunft eines aufstrebenden Landes hin. mehr lesen >>>
Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, mehr lesen >>>
Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken mehr lesen >>>
In einer Landschaft, die nicht aus Wasser und Erde besteht, sondern aus Tabellen, Layouts und mehr lesen >>>
Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr mehr lesen >>>
Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen mehr lesen >>>
Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, mehr lesen >>>
England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner mehr lesen >>>
Da fahr ich still im Wagen, Du bist so weit von mehr lesen >>>
daß ich mit Halefs Hilfe den Rais mehr lesen >>>
Meine Herzchen, wir saßen mehr lesen >>>
brach Pencroff mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: Doch mürrisch wie Gefangne; Und mürrisch strömt es durch die Straße Zu kerkerhaften Mauern, Wo Menschenleiber sich wandeln Zu Räderwerk und Balken, Zu stumpfen Riesenmaschinen, […]
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr eilig in den Flur zurück. Das hatte Mersinah abgewartet. Sie trat hervor, wie die Sonne aus der Morgenröte. Sie wollte eben bei Halef […]
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten können. Vorzüglich faßte er dabei den etwas höher liegenden Strand in's Auge, da Ebbe und Fluth am Rande selbst jede Spur verwaschen haben mußten. Seinen Herrn […]