Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

2012 keine Gräber mehr

Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich öffnen mag, glänzt ihm ein […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wellenschaum

Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, Grolle nicht […] Mehr lesen

Mehr lesen

Fischerboot auf

Im fernen Westen ein blasses Rot, auf schimmernden Wassern ein Fischerboot. Von den Gräbern über die Dünen her weht Blumenduft, so schwül und schwer. Ein Vogel mit müdem […] Mehr lesen

Mehr lesen
mit Panorama Unterwegs in Dresden Panorama historisch und modern Daten Bruecke Panorama Dresden Europa USA Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Erst stürzt die Carolabrücke in die Elbe,
dann zerbricht der Eierlöffel.

Na super, als ob der Tag nicht schon lausig genug wäre. Die Carolabrücke, dieses imposante Bauwerk, das seit gefühlten Ewigkeiten die Elbe wie ein treuer Wächter überspannt, liegt jetzt in Trümmern. Und ich starre auf den zerbrochenen Eierlöffel und denke mir: „Ja, wenn’s kommt, dann richtig.“ Mein Löffel, unersetzbar, wie die Brücke selbst, hat heute das Zeitliche gesegnet. „Es wäre zum Haare raufen, wenn man noch Haare hätte! Erst die Brücke und nu noch der Löffel“, murmle ich in den Bart und nehme einen tiefen Schluck aus meiner Kaffeetasse, um den Schock zu verdauen.

Bricht das Stadtleben auseinander?

Die Carolabrücke ist weg, ganz einfach so, mitten in der Nacht, sie hatte die Nase voll vom ständigen Pendlerverkehr und all den Straßenbahnen, die über sie fuhren. „Einfach eingeknickt wie mein Eierlöffel“, denke ich und schmunzle traurig. Das erste, was ich am Sachsenplatz hörte, war dieses typische sächsische Grummeln. „Mir hamm ni bloß’s Blaue Wunder, nu ham mir ooch ‘ne Brücke in de Elbe gediddscht.“ Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf. Die Dresdner nehmen’s, wie immer, mit einer Mischung aus Galgenhumor und Pragmatismus. Aber jeder weiß insgeheim: Ohne die Carolabrücke ist Dresden ein Puzzle mit einem fehlenden Stück, unvollständig und irgendwie unfertig.

Schaulustige, Brückenreste und Hochwasser

Naturgemäß lassen die historisch interessierten Dresdner und Touristen nicht lange auf sich warten. „Na, nu haben wir wenigstens wieder was zu babbeln beim Feierabendbier“, höre ich einen Typen sagen, der sein Smartphone zückt, um ein paar Selfies vor der eingestürzten Brücke zu knipsen. Es ist ein Spektakel. Menschen stehen auf den Brühlschen Terrassen, trinken Bier aus der Dose und tun so, als wäre das Ganze eine zusätzliche Spätsommerattraktion. „Da stand se! Nu is die Brücke is wech.“ Ein Straßenmusiker spielt „Despacito“, während am Neustädter Elbufer die Panzer der Bundeswehr auftauchen, bereit, die Brückenspechte aus der Elbe zu fischen, wenn das Hochwasser kommt. Als ob der Einsturz nicht schon reicht, kommt die Elbe bedrohlich angeschlichen und droht, den Rest der Brücke zu verschlingen. Aber hey, die Bundeswehr is schon da – mit Panzern und allem Drum und Dran. Die Panzer geben der Sache noch den letzten apokalyptischen Touch. Dazu das Hochwasser im Anmarsch, „das passt ja wie die Faust aufs Auge“, brummt ein älterer Herr, der das Geschehen kritisch beäugt.

Die Vergänglichkeit der Brücken

Wie oft hat Dresden schon Brücken kommen und gehen sehen? Die erste Carolabrücke wurde von der Waffen-SS gesprengt, und jetzt, fast 80 Jahre später, bricht sie von alleine zusammen. Hatte sie keine Lust mehr auf diese Stadt, die sich so oft neu erfinden musste? Die Brücken kommen und gehen, aber Dresden bleibt. Egal, wie oft was in die Elbe platscht, wir bleiben. Diese Stadt hat bisher alles überlebt: Kriege, Brände, Hochwasser. Eine eingestürzte Brücke, die wird Dresden genauso überstehen. Trotzdem, ein bisschen melancholisch macht das schon. „Kaum zu glauben, dass die Brücke schon wieder den Bach runterging.“ Fast könnte man meinen, es gäbe hier eine gewisse Tradition in der Brückenzerstörung.

Zwischen Melancholie und Stärke

Am Ende bleibt ein Hauch von Melancholie. „Brücken kommen und Brücken gehen, aber Dresden bleibt immer irgendwie dasselbe und doch nie das gleiche“. Naja, solange der Kaffee schmeckt, ist nicht alles verloren. Ein kleiner Moment des Alltags, inmitten eines großen städtischen Dramas. So ist das Leben in Dresden, voller Brüche, aber immer mit einem Lächeln.?

Die Rückkehr zur Normalität

Aber die Dresdner? Die lassen sich nicht unterkriegen. Die Straßenbahnen werden umgeleitet, der Verkehr staut sich auf den Ausweichrouten. Und die Menschen? „Ja, die Brücke, die hatte schon lange‚ nen Knacks, aber so schlimm hat’s sich keiner vorgestellt“, sagt ein Nachbar und schiebt seinen Einkauf durch die überfüllte Neustadt. Er grinst, und ich weiß, dereinst wird die Brücke womöglich wieder aufgebaut. So war es schon immer. Diese Stadt hat sich aus Ruinen erhoben, und das wird sie wieder tun. Brücken stürzen ein, aber wir bleiben hier.

Die Nacht auf der Brücke

Die Stadt Dresden ruht in bleischweren Dämmerlicht, wie zwei Männer sich entschlossen auf die eingestürzte Carolabrücke zubewegen. Ihre Schritte hallen durch die Nacht, sie wissen genau, wohin sie stapfen. Ihre Mission ist klar, auch wenn niemand sonst es versteht. Es ist 23:15 Uhr, und die Brücke, deren Trümmer gefährlich über der Elbe schweben, wartet auf sie. Die Wache des Ordnungsamtes entdeckt die beiden Männer sofort. Sie alarmiert die Polizei, die schnell und effektiv reagiert. Innerhalb weniger Minuten ist die Neustädter Seite der Brücke von einem Großaufgebot der Polizei umstellt. Das Blaulicht durchdringt die Dunkelheit und verleiht der Szene eine beklemmende Atmosphäre. Die Männer wissen, dass sie erwischt wurden, aber sie zeigen keine Angst. Der Ältere, 46 Jahre alt, hebt die Hände, wie ihm seine Schreckschusswaffe abgenommen wird. Sein Gesicht bleibt regungslos. Der Jüngere steht schweigend daneben, während die Polizei ihren Rucksack durchsucht. Das Fundstück darin ist unheimlich und unverkennbar von Bedeutung, doch niemand versteht zunächst, wozu es dient. Die Ermittlungen beginnen sofort, es gibt keine Spekulationen. Eins ist klar, diese Männer haben eine Mission, und sie ist tief mit der Geschichte dieser Brücke verbunden. Was sie suchen, bleibt ein Rätsel, aber es ist offenkundig, dass es keine zufällige Handlung ist.

Das unterirdische Reich unter Dresden

Die Brücke ist kein profanes Bauwerk, sie verbirgt einen Zugang. Tief unter Dresden, verborgen vor den Augen der Welt, erstreckt sich ein geheimes, im Zweiten Weltkrieg errichtetes Labyrinth, das die Nazis hinterließen. In dessen finsteren Tiefen ruht eine uralte Machtquelle, ein außerirdisches Artefakt, das in falschen Händen die unvorstellbare Fähigkeit besitzt, die Toten wiederzuerwecken. Die Männer, die auf die Brücke zusteuerten, waren sich ihres Ziels vollkommen bewusst. Sie suchten den Zugang zum unterirdischen Komplex. Sie waren keine banalen Eindringlinge, sondern Mitglieder einer streng geheimen Organisation, entschlossen, die dunklen Machenschaften der Nazis erneut zum Leben zu erwecken. Durch den Einsturz der Brücke ist das Artefakt aus seinem langen Schlaf erwacht. Dunkle Kräfte entfalten sich in den Trümmern, unsichtbar, aber spürbar. Die Elbe fließt langsamer, will das Chaos, das unter der Oberfläche lauert, zurückhalten. Aber der unterirdische Komplex wird nochmal zum Leben erweckt, und was dort unten geschieht, ist weitaus bedrohlicher, wie irgendjemand in Dresden befürchtet.

Die Geisterarmee erwacht

Mit dem Einsturz der Brücke wurde dazu eine andere Macht freigesetzt. Die Geister der SS-Soldaten, die 1945 nach der Sprengung der Brücke ums Leben kamen, erheben sich aus ihrem jahrzehntelangen Schlaf. Diese Geister sind keine primitiven Wiedergänger. Die okkulten Nazi-Rituale und die Kraft des außerirdischen Artefakts verwandelten sie in eine unsterbliche Armee, gefangen im Untergrund, bis zu dem Moment, an dem sie rauskommen. Diese Nacht markiert den Beginn eines neuen Kapitels für Dresden. Die Männer, die die Brücke betraten, hatten den Auftrag, die Geisterarmee zu erwecken und die Stadt in das Chaos der Vergangenheit zurückzuführen. Die Geister der toten SS-Soldaten sind frei, und tragen eine unstillbare Wut in sich. Sie sind unheimliche Schatten der Vergangenheit. Sie sind physische Manifestationen des Todes, bereit, die Geschichte zu verändern und die Kontrolle über unsere Realität zu übernehmen.

Die toten Wächter der Brücke

Manche sagen, die Schritte, die nachts über die Brücke hallen, gehören nicht zu Lebenden. Es sind die Schritte der Geister, der toten SS-Soldaten, die einst geschworen hatten, Dresden zu verteidigen, und inzwischen in einer unheiligen Verbindung mit dem Artefakt feststecken. Diese Geister wachen noch immer über die Brücke, unfähig, ihren Auftrag loszulassen. Die Männer, die in jener Nacht auf die Brücke kamen, hatten eine klare Aufgabe, Sie sollten die Geister freilassen, um sie zu kontrollieren, oder womöglich, um sie endgültig zu besänftigen. Die Einwohner Dresdens die diese Schritte hören, wissen dass etwas Dunkles im Gange ist. Das Flüstern des Windes trägt die Stimmen derer, die im Krieg gefallen sind, zurück an die Oberfläche. Deren Geister sind nicht verschwunden, sie warten, und diese Nacht war ihr Signal, wieder in die Welt der Lebenden zurückzukommen.

Die unheilige Verbindung

Die Brücke ist ein Knotenpunkt zwischen Geschichte und Finsterkeit. Die Nazis wussten, dass sie mehr als ein strategisches Bauwerk war. Sie war ein Portal, das die Vergangenheit und die Gegenwart verbindet. Die Männer, die auf die Brücke wollten, verstanden diese Verbindung und versuchten, sie zu ihrem Vorteil zu nutzen. Doch sie hatten keine Ahnung, welche Macht sie entfesselten. Die Geister der Brücke sind verlorene Seelen. Sie sind die Wächter der unheiligen Verbindung zwischen dem Diesseits und dem Jenseits. Die Elbe fließt geruhsam unter der Brücke hindurch, aber jeder weiß, dass die Elbwasser befremdliche Merkwürdigkeit verbergen. Die Geschichte Dresdens, all die Tragödien und Zerstörungen, sind in den Fundamenten der Stadt verwurzelt und sie warten nur darauf, wieder freigesetzt zu werden. Die Männer haben eine alte Macht geweckt, und nun liegt es an der Stadt, sich den Schatten der Vergangenheit zu stellen.


Mit einem Augenzwinkern und einer Prise Galgenhumor aus der Stadt die Brücken baut und Brücken bricht,
Ihr Chronist der Dresden-Kuriositäten und Erzähler der städtischen Legenden.

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, wenn wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den tragisch-komischen Momenten und Geschichten einer Stadt, die ihre Brücken kommen und gehen sieht,
und
https://en.wikipedia.org/wiki/War_of_the_Dead
https://de.wikipedia.org/wiki/Dead_Snow
https://de.wikipedia.org/wiki/Dead_Snow:_Red_vs._Dead
https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Sky_(Film)
https://de.wikipedia.org/wiki/Iron_Sky:_The_Coming_Race Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

weiterlesen =>

Ach, Sie brauchen keine Angst

wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal Perspektiven, mehr lesen >>>

Heimkehr trotz Rausch und

Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam mehr lesen >>>

Aufschwung für mein Gemüt

Triptólemos hält Rast auf des schönen Mädchens Fluren. Besinnt sich ihr Gemüt des Hades schon? Erwacht, dem Schlafe zugedacht, der Mohn? Bei Herbstzeitlosen mehr lesen >>>

Thorheit und Trug in der

Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle zugebracht! So reiss' ihn ins Verderben durch Deiner Künste Macht! Hab' ich nicht auch geschmachtet? Hab' ich nicht mehr lesen >>>

Es bedarf wohl keiner

daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden mehr lesen >>>

Dem Schein

Frühling will das Blau befreien. Aus der Grüne, aus dem Schein Ruft es lockend: Ewig dein – Aus der Minne Zaubereien Muß er sehnen mehr lesen >>>

Striesen Südgrenze

Diese ist aber nicht mehr vorrangig nationalromantisch gedacht sondern verweist auf die Zukunft eines aufstrebenden Landes hin. mehr lesen >>>

Wiesenparadies im goldenen

Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, mehr lesen >>>

Aufhebung der Frankfurter

Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken mehr lesen >>>

Ein einziger fehlerhafter

In einer Landschaft, die nicht aus Wasser und Erde besteht, sondern aus Tabellen, Layouts und mehr lesen >>>

Börse mit größeren

Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr mehr lesen >>>

Vergessene Menschen

Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen mehr lesen >>>

Sturm-und-Drang Zeit

Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, mehr lesen >>>

Wüthendes Trampeln mit den

England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner mehr lesen >>>

Wälder, Klüfte, Täler,

Da fahr ich still im Wagen, Du bist so weit von mehr lesen >>>

Man sah bei dem Scheine der

daß ich mit Halefs Hilfe den Rais mehr lesen >>>

Geisterinsel

Meine Herzchen, wir saßen mehr lesen >>>

Im Walde angelangt,

brach Pencroff mehr lesen >>>

Striesen ein Stadtteil von

Ein mehr lesen >>>



Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Sclaven beschäftigten sich Nach einer zwölfstündigen Reise befand sich der Victoria auf den Grenzen Nigritiens; die ersten Bewohner dieses Landes, Chua-Araber, weideten ihre Nomadenherden. Die ungeheuren Gipfel der Atlantika-Berge erhoben sich über den Horizont, Berge, die noch der Fuß keines Europäers […]
Wenn die Dunkelheit Nebel senkt sich schwer auf verlassene Straßen Vorpommerns, und die einst geschäftige Erdölstraße liegt wie ein vergessenes Artefakt inmitten der Landschaft, die von Zeit und Natur zurückerobert wurde. Dort, wo einst Maschinen brüllten und Flammen aus den Tiefen der Erde […]
Amt und Stadt Gotha Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit seinen zwei Brüdern, dem Herzoge Wilhelm von Weimar und dem Herzoge Albert von Eisenach, Amt und Stadt Gotha, die Ämter Tenneberg, Georgenthal, Reinhardsbrunn, Schwarzwald, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Riesenmaschinen stampfen und schaffen und stampfen

Riesenmaschinen

Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: Doch mürrisch wie Gefangne; Und mürrisch strömt es durch die Straße Zu kerkerhaften Mauern, Wo Menschenleiber sich wandeln Zu Räderwerk und Balken, Zu stumpfen Riesenmaschinen, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Wort, welches er sagen wollte, wurde

Das Wort, welches

zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr eilig in den Flur zurück. Das hatte Mersinah abgewartet. Sie trat hervor, wie die Sonne aus der Morgenröte. Sie wollte eben bei Halef […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ohne eigentliche Hoffnung, wie er

Ohne eigentliche

jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten können. Vorzüglich faßte er dabei den etwas höher liegenden Strand in's Auge, da Ebbe und Fluth am Rande selbst jede Spur verwaschen haben mußten. Seinen Herrn […]