Gravitationswellen der
Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, […] Mehr lesen
Mehr lesender Gestalt der Insel, von der der Reporter sofort eine Karte mit hinreichender Genauigkeit entwarf. Der Küstenstrich, an dem die Schiffbrüchigen an's Land gekommen waren, […] Mehr lesen
Mehr lesenausgebreiteten Armen auf mich zu. Als ich ihn beim Blitze erblickte, stand mir fast das Herz still, und ich fiel rücklings ins Wasser. Ich hatte ganz vergessen, daß er König […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, Draus kann nichts Guts entsprießen, Nein, das ist schlecht! Wenn man nun mehr lesen >>>
Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den Pfosten seines mehr lesen >>>
Aber es kommt noch ein Fest, niemand ist geladen dazu. Rosa würde auch gar keine schlechte Partie machen, die Erwartung spielt dabei keine Rolle. Aber sie neigt den mehr lesen >>>
Drei Fragen in Ruhe, sag Waldweg, wer du bist! Denk aber vorher nach! Ein Mensch bin ich, antwortest du erhaben. Ein Mensch? Sonst nichts? Und dennoch, mehr lesen >>>
Nacht am dunklen Meeresstrand, Sehnsucht, Hoffnung, Wut, Angst, Verlust für meinen süßen Prinzen, Keine Ahnung, ob die Zeile in für Darling mehr lesen >>>
Mich brennt's an meinen Reiseschuhn, Fort mit der Zeit zu schreiten – Was wollen wir agieren nun Vor so viel klugen Leuten? Es hebt mehr lesen >>>
Es fühlte sich also anfangs etwas seltsam an, aber sie gewöhnte sich daran, es war ein Kuss in der Nacht. Es ist schön, mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in mehr lesen >>>
Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von Schreck und Graus mehr lesen >>>
ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im eigentlichen Sinne des Wortes mehr lesen >>>
Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller Amselruf zieht alle an, mehr lesen >>>
Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und mehr lesen >>>
alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung mehr lesen >>>
Ade, mein Schatz, du mochtst mich nicht, Ich war dir zu mehr lesen >>>
Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur mehr lesen >>>
Ich denke, du bist ein Diplomat? mehr lesen >>>
Feins Liebchen weint; ich mehr lesen >>>
Die Kinder mehr lesen >>>
Stettin mehr lesen >>>
Schienenstrang geh still, noch ein Dino geht still durchs Leben hin! Geräusch wohnt nur im Hohlen der Tankstelle, leerem Graffiti, und nie wird edler Mannessinn zum Wohnmobilparkplatz sich durch Trompetenschall entehren. Schließt quer deines lautern Wortes Gold 2 Vögel den […]
Der Nebel kam nicht, er entschied sich. Er sickerte über das Meer wie eine vergessene Geschichte, die sich langsam zurück ins Bewusstsein der Welt schreibt. Die Luft war feucht und schwer, durchzogen von einer Ahnung, die niemand benennen konnte. Es war kein Sturm, der sich […]
Viel wilde Rosen erblühn und glühn und glühn und verwelken am Hage - und der Wald ist duftig, der Wald ist grün am leuchtenden Julitage . . . . . Vom Meer herauf die Sonne grüßt, Tautropfen am Riedgras beben: - - wir haben uns kaum Willkommen geküßt und sollen uns […]