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Streifzüge durch Dresden, fahle Wolken und feuchte Luft

Dresden Niedersedlitz, Goppeln, Bahnhof Mitte,
ein Februarsonntag

Am 2. Februarsonntag befand ich mich auf einer Reise durch den Südosten von Dresden. Die grauen Wolken hatten die Stadt in ein trübes Licht getaucht und die Luft fühlte sich an wie ein feuchter Schwamm. Ich beschloss, den öffentlichen Verkehrsmitteln der DVB eine Chance zu geben und stieg in die Straßenbahn Linie 6 Richtung S-Bahnhof Niedersedlitz. Während ich in der Straßenbahn saß, schien es mir, als ob die Stadt mir eine Geschichte erzählen wollte. Eine Geschichte von vergessenen Zeiten, verborgenen Geheimnissen und unerklärlichen Ereignissen. Ich spürte eine seltsame Spannung in der Luft, als ob die Stadt selbst mich auf eine Reise durch ihre geheimnisvollen Ecken und Winkel einladen würde. Als ich dort ankam, bemerkte ich ein etwas angegammeltes Spielcasino, das mich mit seiner geheimnisvollen Atmosphäre faszinierte. Doch ich wollte weiterziehen und entschied mich für die Buslinie 88 nach Goppeln. Ich stieg in Goppeln aus und wanderte durch die verschlungenen Gassen des kleinen Ortes. Die feuchte Luft umhüllte mich wie ein nasser Mantel und ich spürte, wie sie sich tief in meine Lungen grub. Ich fragte mich, ob ich jemals wieder richtig durchatmen würde, wenn ich diese Stadt verlasse. Ich lief weiter, vorbei an alten Bauernhäusern, die wie aus einer anderen Zeit zu stammen schienen. Der Nebel hing schwer über den Feldern und ich konnte kaum noch meine Hand vor Augen sehen. Ich dachte an die vielen Geschichten, die hier entstanden sein mochten, von Geistern und unerklärlichen Ereignissen, von Hexen und verfluchten Orten. Ich beschloss, mich dem Bahnhof Mitte zu nähern, der mich mit seinen Baustellen und Baggern fast einschüchterte. Es schien, als ob die Stadt hier ein großes Geheimnis verbarg, als ob sie etwas verbergen wollte, was sie nicht zeigen wollte. Die Fahrt führte mich durch die Straßen der Stadt, vorbei an alten Kirchen und modernen Geschäften, vorbei an Plätzen, die einst Schauplätze von historischen Ereignissen waren. Die fahlen Wolken hingen tief über Dresden und das Licht wurde düster und schwach. Es schien, als ob die Stadt selbst müde und melancholisch wird, als ob sie all die Geheimnisse, die sie verbarg, erschöpften. Ich konnte spüren, wie die Stadt atmete, wie sie ihren Atem in regelmäßigen Abständen ausstieß und wieder einsog. Es war, als ob sie auf eine Art und Weise lebte, die ich nicht erklären konnte. Als ich schließlich aus der Straßenbahn stieg, fühlte ich mich wie in Trance. Die Stadt schien mich in ihren Bann gezogen zu haben, und ich konnte nicht anders, als ihr zu folgen. Ich wanderte durch enge Gassen und über verwitterte Plätze, vorbei an alten Gebäuden und vergessenen Monumenten. Ich spürte eine unheimliche Präsenz um mich herum, als ob ich von unsichtbaren Kräften umgeben wäre. Ich hörte Stimmen flüstern und Schritte hinter mir, aber als ich mich umdrehte, war niemand zu sehen. Ich fühlte mich verfolgt, und doch war ich allein. Plötzlich blieb ich stehen und starrte auf eine verlassene Kirche. Sie war von dunklen Wolken umgeben, und ich konnte das Gefühl nicht loswerden, dass etwas Schreckliches dort passiert war. Ich spürte, wie sich meine Haare aufstellten und ein Schauer meinen Rücken hinunterlief. Die Stadt schien plötzlich nicht mehr einladend zu sein, sondern gefährlich und bedrohlich. Ich beschloss, schnellstmöglich zurück zur Straßenbahn zu gehen und die Stadt zu verlassen. Doch als ich umdrehte, stand plötzlich eine Gestalt vor mir. Sie war gehüllt in einen schwarzen Umhang und trug eine Kapuze, die ihr Gesicht verdeckte. Ich konnte ihren Atem hören, obwohl sie keinen Ton von sich gab. Ich spürte, wie sich ihre Augen in meine bohrten und ich hatte das Gefühl, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. Dann verschwand die Gestalt genauso schnell, wie sie gekommen war, sollte und ob ich mir das alles nur eingebildet hatte. Schließlich erreichte ich den Bahnhof Mitte, wo eine Baustelle den Blick auf die neu eingerichtete Haltestelle für die Linien 1, 2 und 6 verstellte. Die neuen Bahnhöfe verkörpern immer eine Art von Veränderung und Unbekanntem, das etwas Mystisches und Geheimnisvolles hat. Ich fragte mich, wohin wohl die Reise mit diesen Linien gehen würde. Dieser Nachmittag war für mich eine Reise durch die Vergangenheit und Gegenwart von Dresden, geprägt von trüben Wolken und geheimnisvollen Orten. Ich dachte daran, wie die Stadt im Laufe der Zeit gewachsen und sich verändert hat und wie jeder Ort seine eigene Geschichte und Geheimnisse birgt. Als ich schließlich wieder in der Straßenbahn saß und über die Marienbrücke fuhr, konnte ich nicht anders, als darüber nachzudenken, was ich gerade erlebt hatte. War es real oder nur meine Einbildung? Gab es tatsächlich unsichtbare Kräfte in Dresden, die mich verfolgten? Ich konnte nur spekulieren, aber eins wusste ich, Dresden war anders als alle anderen Städte, die ich je besucht hatte. Dresden hatte eine unheimliche Präsenz, die ich nicht erklären konnte, und ich hatte das Gefühl, dass Dresden mich nie wieder loslassen würde.

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