Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Erkunde die Stadt auf

Die Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den Weg von Fetscherplatz mit der Linie 10 nach Striesen. Wir […] Mehr lesen

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Meine Mitgift

Um meine Mitgift werb ich durch die Erfahrung, gelebte Sonnigkeit sei Angebinde von dir dereinst, Verwalterin der Nahrung, wenn ich den Pfad zu deiner Tochter finde; dem Bock […] Mehr lesen

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der Wald flüstert ein

Alle stürmten gegen die Erholung der Einwohner und Gäste heran, trotzdem ein Wald wohin für die Flagianos sich alle Mühe gaben, die Wütenden zurückzudrängen, Rasch begann […] Mehr lesen

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Dresden entdecken auf einer Zeitreise durch Geschichte und Architektur

An der Schwelle der Vergangenheit

Mein Tag beginnt an der Grenze der Geschichte, wo sich die über tausendjährige Geschichte Dresdens mit den architektonischen Meisterwerken von heute verwebt. Es ist ein faszinierender Blick auf das Erbe vergangener Zeiten, das diese Stadt so einzigartig und bezaubernd macht. Meine Reise durch die Dresden-Zeit beginnt am malerischen Rande der Geschichte Dresdens. Hier, in dieser Stadt, in der die Spuren der Vergangenheit auf jeden Stein eingraviert scheinen, begegne ich den architektonischen Meisterwerken, die Dresden zu einem einzigartigen Juwel machen. Die Geschichte dieser Stadt pulsiert, als ob sie noch immer in den Mauern ihrer Gebäude lebt.

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Der Atem der Geschichte zwischen Semperoper, Zwinger und Residenzschloss

Der historische Theaterplatz begrüßt mich mit einer Aura von Bedeutung und Ewigkeit. Es ist, als würde die Zeit hier stillstehen, um die Pracht der Semperoper, den majestätischen Zwinger, die erhabene Hofkirche, das bezaubernde Italienische Dörfchen und das stolze Residenzschloss zu bewundern. In der Mitte des Platzes thront die Statue von König Johann, ein Monument, das die Jahrhunderte überdauert hat und uns in eine andere Ära versetzt.

Von der Geschichte zur Moderne, mit Albertplatz und Pfundsmolkerei

Der Albertplatz, ein lebendiger Knotenpunkt der Stadt, offenbart mir das Zusammenspiel von Geschichte und Gegenwart. Hier, umgeben von grünen Oasen und den sprudelnden Brunnen „Stürmische Wogen“ und „Stilles Wasser“, begegne ich Denkmälern für Schiller und Erich Kästner. Doch auch die Moderne ist präsent, wie die Pfundsmolkerei beweist. Ein Ort, der als der „schönste Milchladen der Welt“ bekannt ist und mich mit handbemalten Jugendstilfliesen und köstlichen Käseprodukten verzaubert.

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Eintauchen in Romantik am zauberhaften Schloss Pillnitz

Die Reise führt mich weiter zum majestätischen Schloss Pillnitz, das wie aus einem Märchen entsprungen scheint. Hier, zwischen sanften Hügeln am Elbufer vor den Weinbergen, entdecke ich die romantische Schönheit dieser Sommerresidenz des sächsischen Königshauses. Die Pracht der Bauwerke und die Magie des Schlossparks erzählen von einer vergangenen Zeit, in der königliche Feste das Schloss zum Leben erweckten. Die prächtigen Bauwerke und der üppige Schlosspark sind ein Fest für die Sinne und lassen mich in eine Ära verlorener Pracht eintauchen.

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Ein Hauch von Noblesse und Eleganz weht durch Tolkewitz und das Villenviertel Blasewitz

Mit der Schloßfähre übersetzen zum Fährhaus Kleinzschachwitz, führt die Reise durch Dresden weiter nach Tolkewitz, einem Stadtteil, der ein Gefühl von Eleganz und Ruhe vermittelt. Hier spüre ich den Puls der Geschichte in den alten Straßen und Gebäuden. Doch es ist das Villenviertel Blasewitz, das mich mit seiner beeindruckenden Architektur und seinem Charme in den Bann zieht. Die prächtigen Villen erzählen Geschichten von vergangenen Zeiten und zeugen von einem Lebensstil, der auch heute noch bewundert werden kann.

Gustav-Freytag-Straße, nach dem deutschen Schriftsteller  Gustav Freytag, Dresden

Die Ewige Schönheit von Elbflorenz

In jedem Winkel dieser Stadt atmet Dresden Geschichte und Kultur. Die lange Reise durch die Jahrhunderte, die Bedeutung als kulturelles und wirtschaftliches Zentrum und die atemberaubende Kulisse des Elbtals haben Dresden zu einem Kunstwerk gemacht, das über die Zeit hinaus strahlt. Elbflorenz, wie die Stadt liebevoll genannt wird, ist ein Ort, der die Sinne berührt und die Seele inspiriert. Ein Ort, an dem Geschichte, Architektur und Landschaft zu einem harmonischen Gesamtbild verschmelzen.


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Der Flutgraben zum Schutz vor Überflutung, oder Verteidigung von Dresden angelegter, flutbarer Graben. Alt- und Neutolkewitz werden durch den Niedersedlitzer Flutgraben separiert. In der gegenwärtigen Zeit wird er vom Geberbach und von einem Abschlagsgraben des Lockwitzbaches gespeist. Bei Überschwemmung erfüllt der Flutgraben seinen Zweck. Bis in die 1920er Jahre durchzog den einstigen Elbearm ein mäandrierender Bach. An Teichen mit Schilfrohr und den Sandbergen von Laubegast und Tolkewitz spielten die Tolkewitzer Kinder. Nach dem Sommerhochwasser 1926 entstand ähnlich wie 2002 Seuchengefahr. Die Brühe stand monatelang im Flutgraben, die Landwirtschaft kam zum Erliegen und es stank erbärmlich.

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Das Geheimnis des Weisen

Tief in den nebligen Wäldern des Nordens verbirgt sich ein Ort, von dem nur die mutigsten Abenteurer träumen. Hier, wo die Bäume so hoch in den Himmel ragen, dass sie die Wolken zu mehr lesen >>>

Wetter Regen Büsche Neb

Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten Nullahs, einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden ungangbar, mehr lesen >>>

Prinzessin Maria Anton

1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, abgetretenen Ansprüche auf die baierische Allodialherrschaft, mit mehr lesen >>>

Blumen müssen welken, Ton

Kracht der Topf in Scherben fliegt er auf den Dung. Menschlein, du mußt sterben, bist du noch so jung. Blumen müssen welken, und die Kuh verreckt, die wir mehr lesen >>>



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Frühlingsregen droben, Die grauen Wolken flogen, umwölbend das Gefild, und nieder kam gezogen ein Regen warm und mild. Nun träufelt der Erquickung Thau, es dampft die zartbegrünte Au; die Erde hat gesogen und ihren Durst gestillt. Ein Duft von jungem Leben den kühlen Hain durchdringt; die Knospen wonnig […]
Verschmähte grünen Weide Immer hör ich mir zu Leide eine helle Flöte blasen. Und da hockt er morgenmunter auf umbuschtem Erlensitze, bläst sein leichtes Lied herunter, sich, den Schafen und dem Spitze. Geh ich zehnmal hin und wieder, wird er zehnmal mich nicht sehen; und doch leuchtet rot mein Mieder, und die […]

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Steigen wir aus

Das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit Streitäxten und Sagajen fortgesetzt; sobald ein Feind auf dem Boden lag, beeilte sich sein Gegner, ihm den Kopf abzuschneiden; die Frauen, welche mitten im Gewühl waren, sammelten die blutigen Köpfe, thürmten sie zu beiden Seiten des […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wir haben kein solches Zeichen bemerkt

Wir haben kein

Jetzt wurde mir bange, doch was half's? Sie griffen uns und marschierten mit uns direkt zum Kirchhof, der anderthalb Meilen stromab lag. Die ganze Stadt hinter uns her unter furchtbarem Lärmen - und es war erst neun Uhr abends. Als wir an unserem Hause vorbeigingen, wünschte […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Insel oder Festland?

Insel oder

Schön, schön, antwortete Pencroff, wir wissen darüber nur leider noch Nichts, Mr. Smith. Das wißt Ihr noch nicht? Werden es aber sofort erfahren, fügte Pencroff hinzu, wenn wir Sie als Lootsen durch dieses Land haben werden. Ich glaube im Stande zu sein, das unternehmen zu […]