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Ich stehe an einem sonnigen Montag Nachmittag, am Anfang April, an der Haltestelle der Tram Linie 4 und freue mich auf eine entspannte Fahrt durch das Elbtal Richtung Radebeul West, Coswig und Weinböhla. Diese Strecke ist nicht nur die längste Straßenbahnlinie in Dresden, sondern auch eine kulturelle Bereicherung für jeden Reisenden. Doch schon an der Tarifgrenze Forststraße steige ich aus, um einen Spaziergang durch die Gegend zu machen. Ich schlendere die Forststraße entlang und passiere eine Harley Davidson Werkstatt oder Niederlassung, die sicherlich für jeden Biker interessant ist. Weiter geht es durch die Gartenstraße, Emilienstraße und über die Grenze von Radebeul nach Dresden. Auf meinem Weg treffe ich auf einen Zaun mit zwei pinken Sandalen, die hier scheinbar verloren wurden. Ich biege in den Damaschkeweg ein, der von Gärten gesäumt ist. Dort entdecke ich ein Grundstück mit einer Piratenflagge, einem Bewegungsmelder, einem Kuhkopf und einer Laterne. Ich frage mich, wer hier wohl wohnt und welche Geschichten sich hinter diesem Grundstück verbergen. Weiter geht es durch die Gleinaer Straße und ich vermute einen bissigen Hund an der Fürstenhainer Straße. Ein Schild fordert mich auf, in drei Sekunden den Zaun zu erreichen, noch bevor der Hund kommt, aber keine Sorge, ich schaffe es unbeschadet durch. Am Rohrleitungsbau zeigt das Digitalthermometer 19:01 Uhr und drei Grad Celsius. Ich biege in die Kötzschenbroder Straße ein und staune über das tolle Graffiti an der Wand des Trafohäuschens. Leider kann ich nicht allzu lange verweilen, da mich langsam der Hunger plagt und ich meine Reise fortsetzen muss. An der Endhaltestelle Kaditz Riegelplatz steige ich in die Straßenbahnlinie 9 um und mache mich mit der Bahn auf den Heimweg. Leider gibt es eine Verzögerung wegen einer Demonstration am Pirnaischen Platz. Aber auch das kann meine Stimmung nicht trüben, denn dieser Ausflug war auf jeden Fall ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde.
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