Alles Unheil
Kennst du noch das alte Liedchen Von der Schlang' im Paradies, Die durch schlimme Apfelgabe Unsern Ahn ins Elend stieß? Alles Unheil brachten Äpfel! Eva bracht damit den Tod, […] Mehr lesen
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Mehr lesenDann sinkt dahin wie Nebelflor auch all dein Weh und deine Sorgen, und veilchenäugig lacht dich an ein goldner Auferstehungsmorgen! - Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd senket wild das starre Aug zur Erde. Doch plötzlich hebt er den gesenkten Blick, Nur drunten, ruft er, in des Todes Armen, Nur dort, dort wohnet Mitleid, wohnt Erbarmen, die […] Mehr lesen
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Mein Abenteuer startet mit einer Fahrt der Linie 12 entlang der malerischen Warthaer Straße bis zur Straßenbahnendhaltestelle Leutewitz. Diese liebreizende Gegend wurde bereits im Jahr 1921 in Dresden eingemeindet und hat seitdem ihren eigenen unverwechselbaren Charakter bewahrt. Ich schlendere die friedvolle Ockerwitzer Straße hinunter und überquere dabei die von zwei Pizzen transportierenden Fahrradkurieren belebte Gottfried-Keller-Straße. Ein kurzer Weg nach rechts führt mich zur Cossebauder Straße, die mich zur Haltestelle Dresden Altcotta bringt. Auf diesem Weg komme ich an einigen interessanten Orten vorbei, die ich mir genauer ansehen möchte. Da ist zum Beispiel der Asia Imbiss Thanh Binh, der mit seinen exotischen Aromen die Sinne verführt. Gleich daneben befindet sich das Rathaus Cotta, dessen Eingang von einem niedlichen kleinen Frosch aus Stein flankiert wird – ein amüsanter Anblick, der mich schmunzeln lässt. Es ist, als ob dieser kleine Frosch ein letzter Zeuge vergangener sumpfiger Zeiten im nun trocken gelegten Froschcotte ist. Übrigens erfahre ich, dass Cotta wegen des sumpfigen Geländes seit langer Zeit schon Froschcotte genannt wurde. Und wenn der Hunger ruft, gibt es nichts Besseres als eine köstliche Pizza von Freddy Fresh Pizza Dresden-Cotta. Auf meinem Spaziergang durch Froschcotte, wurde ich von der bezaubernden Atmosphäre und der Gastfreundschaft der Menschen hier beeindruckt. Es scheint, als ob die Zeit in Froschcotte etwas langsamer vergeht. Letzte Abendsonne strahlt vom Himmel und taucht die Cossebauder Straße in ein warmes Licht. Froschcotte hat mich verzaubert, es scheint als ob die Cottaer Frösche mir mit ihrem Quaken zuflüstern: "Komme wieder, nach Froschcotte, in das Reich der Frösche!" Während ich mich auf den Heimweg mache, weiß ich, dass dies nicht mein letzter Besuch in Froschcotte war.
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Eine Handzeichnung von Dürer. Der dornengekrönte Christus vor dem Tode auf dem Kreuze sitzend. Auf grauem Papier angetuscht und meisterlich mit weiß aufgehöht. Mit Dürers Monogramm mehr lesen >>>
Auf sandiger Haide am Kiefernforst Kauert ein Häuschen gedrückt An Fenster, Dach und Lehmgewand Verwahrlost und zerstückt. Des bretternen Stalles Thüre klafft, - Verkauft mehr lesen >>>
Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, Zusammenlegung der Felder, mehr lesen >>>
Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses Schemen nur, Ich seh' ihn nicht: ich fühle seinen eisigen Hauch und das Wehen gelösten Haares um mehr lesen >>>
»Sprich, was bleichet deine Wangen? Warum wird dein Aug' so dunkel? –« »Und Ramiro? – –« stottert Clara, Und Entsetzen lähmt die Zunge. mehr lesen >>>
dann sagte er: Wenn du es je wieder leugnest, ersäuf' ich dich. Ja, sitz' nur hin und plärre wie ein Kind, das paßt ganz zu einem Kerl, der so handelt wie du. Nie habe ich einen solch alten Gauner gesehen, wenn's darauf ankommt, alles zu verschlingen, während ich mich auf […]
Ich wandelte unter den Bäumen Mit meinem Gram allein; Da kam das alte Träumen, Und schlich mir ins Herz hinein. Wer hat euch dies Wörtlein gelehret, Ihr Vöglein in luftiger Höh'? Schweigt still! wenn mein Herz es höret, Dann tut es noch einmal so weh. Der Schatz ist in […]
Fröhlich stoßen sie vom Lande, Und am fernen Osten lacht In purpurenem Gewande Hehr Aurora, neu erwacht. – Der Leuchtturm am Lande wird nun schon zum Zwerge, Allmählich verschwinden die heimischen Berge. Bis 1892 war dieser Wald noch sächsischkurfürstliches Jagdgebiet. […]