Montagmorgen, dunkle
Vom Gebirge Vöglein jetten Und Bewölkung so blitzschnell, Gedanken durchfliegen Die Vögel und den Wind. In einigen Nächten ist der Zugang zu diesem unterirdischen Gewölbe am […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Vom Gebirge Vöglein jetten Und Bewölkung so blitzschnell, Gedanken durchfliegen Die Vögel und den Wind. In einigen Nächten ist der Zugang zu diesem unterirdischen Gewölbe am […] Mehr lesen
Mehr lesenund that, als ob ich lud. Dann zielte ich in die Höhe und gab den Zweig an, von welchem fünf Galläpfel verschwinden sollten. Ich drückte fünfmal los, und die Aepfel waren […] Mehr lesen
Mehr lesenAngenommen wurden die Vorlagen über Revision der Gemeindeordnung, über eine Erweiterung des Gesetzes bezüglich der Zusammenlegung der Grundstücke und über Ufer- und Wasserbau […] Mehr lesen
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Ich schlendere durch Gorbitz und entdecke einige wahre Oasen der Kunst. Eine Anzahl von ansehnlichen Werken bereichern die kulturelle Vielfalt von Gorbitz. Und dann sehe ich es - das Kunstwerk aus oxydiertem Eisen, das der berühmten Naturforscherin und Künstlerin Maria Sybilla Merian gewidmet ist. Es ist eine Hommage an diese bemerkenswerte Frau, die mit ihren Werken die Natur zum Leben erweckt hat. Ich stehe da und betrachte die fein gearbeiteten Details des Kunstwerks, die jedes Element ihrer Kunstfertigkeit widerspiegeln. Maria Sybilla Merian war eine Künstlerin vergangener Zeiten, die mit ihrer Leidenschaft und ihrem Talent die Welt verändert hat. Sie hat es verstanden, die Schönheit der Natur einzufangen und auf einzigartige Weise darzustellen. Ihr Werk ist ein Erbe, das uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unsere Umwelt zu schätzen und zu schützen. Während ich das Kunstwerk betrachte, spüre ich die Energie und Lebendigkeit, die von ihm ausgeht. Es ist ein Symbol für die kreative Entwicklung in Gorbitz und für die Vielfalt der Kunst, die zwischen den Plattenbauten zu finden ist. Jedes Werk erzählt eine eigene Geschichte und verleiht diesem Stadtteil eine unverwechselbare Atmosphäre. Meine Erkundungstour führt mich weiter zum Gorbitzer Krug, einem Ort, der mit abstrakten Keramiklandschaften bezaubert. Die „Landschaften“ sind eine künstlerische Interpretation der umgebenden Natur und spiegeln in ihren Formen und Farben die Schönheit der Umgebung um Gorbitz und Wölfnitz wider. Es ist, als ob die Kunst mit der Natur in einem harmonischen Tanz verschmilzt. Fast glaube ich das Dieter Graupner die Zeit der Landschaft vor der Bebauung zurück holen wollte? Dieter Graupner, ein talentierter Dresdner Künstler, hat diese einzigartigen Keramikwerke geschaffen. Seit den frühen 1990er Jahren zieren sie die Fassade des Gorbitzer Krugs und verleihen dem Gebäude eine faszinierende Ästhetik. Dieter Graupner verstand es meisterhaft, die abstrakte Landschaft aus Bäumen, Feldern, Tälern und Flüssen mit einer Lehm-Spath-Lasur zum Leben zu erwecken. Es ist ein Spiel der Farben und Formen, das in eine andere Welt entführt. Mit der Wahl von Keramik als Werkstoff wird die Gestaltung des Gorbitzer Krugs perfekt in die gesamte Mittelachse der Höhenpromenade von Dresden Gorbitz einfügt.
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Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom Schlaf erwacht, Wittert schon die mehr lesen >>>
Das für Schleswig bestimmte Contingent rückte um dieselbe Zeit (10. Aug.) aus. Zur Umgestaltung des ganzen Staatsdienstes wurde vom Großherzog ein berathender Ausschuß unter mehr lesen >>>
Ohne ein Wort dazu zu sagen, hörte der Seemann zu. Auf jenem rechten Ufer vorzudringen, wäre weit schwieriger gewesen, denn von den steilen, manchmal schroffen mehr lesen >>>
So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief in mehr lesen >>>
So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe dich lieb. Willst du nicht lieber entfliehen? Dieser brave mehr lesen >>>
die von der Hitze rissig geworden war, es schien verlassen, nur hie und da zeigten sich einige Spuren von Karawanen, wie gebleichte, halb abgenagte Gebeine von Menschen und Thieren, die in demselben Staube neben einander moderten. Nach einem halbstündigen Marsche vertieften […]
In die Heimat kehr ich wieder, nun der Lenz die Fluren säumt: - Meine Schmerzen sind zerstoben, meine Wonnen sind verträumt. In geheimnisvolles Schweigen hüllt mich Lindendunkel ein; durch die knospenschweren Zweige blickt der Maiensonnenschein. Sonnenschein - was sollten […]
Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner Wimpern Nacht im Dunkel irren. O deine Hand ist kalt, und Fieberglut Durchras't den Puls; von deinem schönen Leben Blieb nichts […]