Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Das weite Gewand

ihm um den hagern Leib wie ein altes Tuch, das man einer Vogelscheuche umgehangen hat. Das störte ihn aber nicht. Er nahm würdevoll an meiner Seite Platz und meinte […] Mehr lesen

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Augen, Lippen,

Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Well'n, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln. Im Dom, da steht ein Bildnis Auf goldenem Leder gemalt; In meines […] Mehr lesen

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Traum bei stiller Nacht

Im süßen Traum, bei stiller Nacht, da kam zu mir, mit Zaubermacht, mit Zaubermacht, die Liebste mein, sie kam zu mir ins Kämmerlein. Ich schau sie an, das holde Bild! Ich schau […] Mehr lesen

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Das können eher sein,

Massa Tom, Jim nix haben Angst für Blindschleich', können aber gut sein ohne, das Jim sagen! Ach, was doch Gefangener für Geschäft un Plage machen; - hätt's nie gedacht. Na, dann mehr lesen >>>

Faustus Vaterland mit

Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem Herrn gebent, Vor dem sich oft mehr lesen >>>

Herbst welkendes Laub, die

Der Herbstwald flüstert Geheimnisse zwischen welkendem Laub und knochentrockenen Ästen. Dort liegt etwas, das nicht sterben will, etwas, das sich an jedes mehr lesen >>>

Das Lied ist aus

Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben. Was schert mich Weib, was mehr lesen >>>

Abendstimmung

Glühendrot der Sonnenball will ins Meer versinken, und die Fluren überall Tau und Frieden trinken; leise wiegt die Knospe sich an dem braunen mehr lesen >>>

Du hast die Feindseligkeiten

Melek, du nennst mich einen Lügner und sagst doch soeben selbst eine Lüge. Ihr selbst habt uns und die Kurden von Gumri überfallen. mehr lesen >>>

auf der Flucht nach Europa

Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die mehr lesen >>>

So kann's kommen

wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen mehr lesen >>>

Königreich Sachsen

zum Deutschen Bunde gehörig, an die preußischen Provinzen Sachsen u. Schlesien, an Böhmen, Baiern, mehr lesen >>>

Verzweifelung bekä

So windet glimmend sich zusammen Der Leidenschaften Wut, Doch endlich sprüht der Funke Flammen mehr lesen >>>

Als sie wieder die Leiter

sagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das ist 'ne Bescherung! rief der König; - sie mehr lesen >>>

Gipfel und Berge vom Nebel

Geheimnisvoll vom Wind getrieben, wallen dichte Nebel, wie eine Erinnerung mehr lesen >>>

Interne Verlinkung in SEO

Die interne Verlinkung ist ein noch recht umstrittenes Thema in der mehr lesen >>>

Angst und Schmerz und

Das furchtbar zu den frohen Tischen trat und das Gemüth mehr lesen >>>

Den Fluß, welcher den

und in dessen Nachbarschaft die Ballonruine sie mehr lesen >>>

Die Reisenden konnten sich

orographischen Gestaltung des Bodens mehr lesen >>>

Du liebst mich, du liebst

Du liebst mich nicht, du mehr lesen >>>

Straßen über die Insel

Ungetüm aus mehr lesen >>>

Königreich Sachsen

Königre mehr lesen >>>



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Sonne lächeln Veilchen Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo, zu deinem Grab ist mir die Spur verloren. Doch aus der Veilchen frühem Duft umhaucht dein Wesen mich, - aus jedem Kindesauge blickst du mich an - und lächelst dein Sonnenlächeln mir ins wunde Herz . . . Ins Paradies vertrieben. Alle […]
Madana heißt auf deutsch Wie die Alte zu diesem würzigen Namen gekommen war, weiß ich nicht; aber als sie jetzt ganz nahe vor mir stand, duftete sie nicht nur nach Petersilie, sondern es entströmte ihr eine Atmosphäre, welche aus den Gerüchen von Knoblauch, faulen Fischen, toten Ratten, Seifenwasser und […]
Wahnsinn Gebrochen ist dein Herz, ich weiß es wohl, Ich hör' ja die zerrissne Saite schwirren, Ich seh' den Wahnsinn, o ich seh' ihn wohl Durch deiner Wimpern Nacht im Dunkel irren. O deine Hand ist kalt, und Fieberglut Durchras't den Puls; von deinem schönen Leben Blieb nichts mehr, als ein […]

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Gänserich als

Ein bettelarmer, braver Mann, der Tag und Nacht nur Gutes sann und gar nichts mehr zu essen hatte als eine halbverweste Ratte, der auch kein Bett besaß zum Schlafen, der ging in seiner höchsten Not zu einem reichen, stolzen Grafen und bat ihn um ein Stückchen Brot. Der Graf […]

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Jüngling, du

Jüngling, lebst du nicht in Freuden, Jüngling, o, so haß' ich dich! Alter, lebst du nicht in Freuden, Alter, o so haß' ich dich! Jüngling, trauerst du in Jahren, wo die Pflicht sich freuen heißt? Schäme dich! so frisch an Haaren, Jüngling, und so schwach an Geist! […]

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An den Mond

Sanfter, als die heiße Sonne, winkt dein Schimmer Ruh und Freud, und erfüllt mit süßer Wonne, Tröstung und Vergessenheit. Hüllst in dichtbewachsnen Lauben mit der sanften Fantasie ganz den Dichter; machst ihn glauben, seine Muse weiche nie. Und auch mich hast du […]