Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Wir wollen deshalb einen

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Friedensgruß mein

Und wenn des Lebens Wogen um mich gestürmt, gegrollt, wenn fast mein Aug vertrocknen, mein Mund verschmachten wollt, wenn in des Tagwerks Mühen erlahmt mein müder Fuß - wie hab […] Mehr lesen

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MNEMOSYNE - Zwischen Bach und Vergänglichkeit.

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• Zur verschlungene Skulptur der Inneren Mitte >>>
• Zu Musenstein, Treibgut, Spowa, Haltepunkte >>>
• Zum Geheimnis des Quellwassers in Kleinnaundorf >>>
• Straßenbahn >>>

Der geheime Fluss des Kaitzbachs Update Sonntag, 4.5.23 >>>

Auf meinem Weg zur Mündung des Kaitzbachs, fällt mein Blick auf eine verheißungsvolle blaue Flasche am Terrassenufer. Sie verspricht mehr Energy, allerdings nur mit bescheidenen 5 Prozent. Das wäre keine allzu große Stärkung für meine müden Geister. Aber Moment mal, gegenüber zum Königsufer erhasche ich einen Blick auf die imposante sächsische Staatskanzlei. Wo allem Anschein nach mit energiegeladenen Entscheidungen jongliert wird. Unter der Albertbrücke zwängt sich ein stattliches Flußkreuzfahrtschiff hindurch und durchbricht dabei die Grenzen des Gewöhnlichen. Ein eindrucksvolles Schauspiel, das zeigt, dass selbst die majestätischen Flusskreuzfahrtschiffe den Mut haben, sich durch die engen Brückenbögen Dresdens zu manövrieren. Doch ist dies wirklich die Mündung des Kaitzbachs in die Elbe, hier unten am Anleger des Schaufelraddampfschiffs Pillnitz? Von unten betrachtet lässt sich diese Frage nicht zweifelsfrei beantworten. Ich beschließe, den Weg über die Carolabrücke einzuschlagen und... Halt, Stopp! Nein, am Dampfschiffanleger befindet sich die Kaitzbachmündung nicht! Verwirrung macht sich in mir breit. Doch da, direkt neben der Carola Brücke, sehe ich sie mit ihren drei Öffnungen in der Ufermauer. Die Kaitzbachmündung, von Gittern versperrt, aber dennoch präsent. Aber das klare Wasser des Kaitzbachs bleibt im Großen Garten und fließt beharrlich in den idyllischen Carolasee, ohne auch nur einen Tropfen an die Elbe abzugeben. Der Kaitzbach zeigt der Elbe mit einem Augenzwinkern seine Nase und behauptet: „Du bekommst mich nicht, ich bleibe hier, wo ich hingehöre!“. Eine kleine, aber feine Rebellion der Natur, die dem Fluss seinen eigenen Platz zuweist und die Besucher und die Natur des Großen Gartens mit ihrer Standhaftigkeit beeindruckt. Von der erhöhten Position der Carolabrücke eröffnet sich mir ein wahrhaft zauberhafter Canalettoblick auf die prächtige Brühlsche Terrasse, die majestätische Hofkirche - Kathedrale Sanctissimae Trinitatis und den stolzen Hausmannsturm. Eine Kulisse, wie aus einem Gemälde entsprungen! Beim Sächsischen Staatsministerium für Kultus am Carolaplatz erfreue ich mich an den prachtvollen Blumen, die in voller Blüte stehen. Ein Hauch von Farbe und Schönheit inmitten des städtischen Trubels. Mein Weg führt mich weiter östlich entlang des Königsufers. Hier entdecke ich ein einsames Fahrrad, das sich an einem Baum festklammert. Und zwischen zwei Bäumen schwingt eine Hängematte einladend im Wind. Eine perfekte Gelegenheit, um abzuhängen und dem Alltag zu entfliehen. Oh, schau mal! Die Sonnenuhr gewährt mir gewiss die echte Zeit. Es ist kurz vor viertel sechs, nicht etwa viertel Sieben nach dieser neumodischen Sommerzeit, die immer wieder für Verwirrung sorgt.

Kaitzbach nachgebildet durch symbolische schlängelnde Glasinstallation auf der Wiese zwischen Brühlscher Terasse und Neubau der Dresden Synagoge

Auf den Spuren des Kaitzbachs.Mittwoch 31.05.2023 >>>

Später Mittwochnachmittag, bei strahlendem Sonnenschein, breche ich mit Vorfreude auf zur Kunst am Kaitzbach, genauer gesagt zum Musenstein 9. Dieser bezaubernde Musenstein von Christa Donner ist der neunte und letzte in der Reihe und befindet sich nahe des Rathenauplatzes, direkt vor dem Gebäude der einstigen Reichsbank. Auf dem Parkplatz Schießgasse, der nördlich des lebendigen Pirnaischen Platzes liegt, fallen mir zwei leere aperito Wildberry-Flaschen ins Auge. Dem Anschein nach hatte hier jemand einen großen Durst. Westlich des Pirnaischen Platzes, fällt mein Blick auf eine faszinierende Stahlkonstruktion. Die mich daran erinnert, wie wichtig eine erstklassige Wasserwaage ist. Als würde es rufen: „Oh du, der du nach Perfektion strebst, sei gewiss, eine Wasserwaage ist das Werkzeug deiner Träume!“ Im Fall der Fälle, empfiehlt es sich, dass wir alle, mal unser Leben ins Lot bringen! Ich begebe mich weiter nach Norden, am Pirnaischen Platze, und stoße auf Angela Hampels stattliche stählerne Halbkugel namens "Treibgut". Sie symbolisiert den unterirdischen Verlauf des Kaitzbach und lädt Dresden-Besucher ein, der Geschichte des Kaitzbach zu folgen. Das Denkmal „MNEMOSYNE“, steht sowohl für einen Bach als auch für Treibgut. Ein Kunstwerk, das die Vergänglichkeit und Schönheit des Wassers festhält. Es ist ein faszinierender Weg, entlang des Kaitzbach, der auch Teil der Dresdner Sezession 89 ist. Nicht weit entfernt entdecke ich das ehemalige Spowa-Gebäude, hoch aufragend an der Ecke Wilsdruffer Straße und Pirnaischer Platz. Es ist ein echter Blickfang, der Vergangenheit und Moderne miteinander vereint. Die Erinnerungen an vergangene Zeiten werden wach, wenn ich die Bedeutung dieses Ortes für die Stadt Dresden und ihre Bewohner erahnte. Die Straßenbahn Linie 12 steht in der Kurve am Pirnaischen Tor, als stünde das Leben und die Bewegung in diese pulsierende Stadt für einen Moment still. Ich sehe, dass die Ringstraße derzeit umfassend saniert wird. Es scheint, als wäre Dresden in stetigem Wandel, immer bereit, sich zu verbessern und zu erneuern. In diesem Kontext ist es keine Überraschung, dass ein neues Hotel der renommierten Marke Hampton by Hilton soeben vor dem berühmten Gewandhaus errichtet wird. Bald schon würde es Besucher aus aller Welt willkommen heißen und ihnen einen luxuriösen Rückzugsort bieten. Westlich des Georgplatzes treffe ich auf das Kunstwerk "Haltepunkte" von Gutmann, am ursprünglichen Verlauf des Kaitzbachs zwischen dem Neuen Rathaus und dem alten Rathaus mit dem imposanten Rathausturm. Es ist eine Hommage an die Geschichte und vermittelt das Gefühl, dass die Vergangenheit immer einen Platz in der Gegenwart hat. Während ich mich durch Dresden bewege, wird mir klar, wie reichhaltig und vielfältig die künstlerische Szene dieser Stadt ist. Es ist eine wahre Freude, diese besonderen Orte zu erkunden und die Geschichte und Kultur Dresdens hautnah zu erleben.

Inneren Mitte von Altrehlen Update Donnerstag 1.5.23 >>>

Im Kreisverkehr am Gustav-Adolf-Platz, wo die Autos wild herumsausten, erinnerte bis 2017 die verschlungene Skulptur der "Inneren Mitte" von Kerstin Franke-Gneuß an das unter der Oskarstraße verborgene Bachbett des Kaitzbachs. Doch heute hat sich alles verändert. Die Straßenbahn hat sich ihren Weg, mitten durch den Kreisverkehr gebahnt und fährt unbeirrt durch den neuen ampelgeregelten Kreisverkehr am Gustav-Adolf-Platz. Aber ich? Ich entscheide mich für eine abenteuerliche Wanderung den Kaitzbachweg entlang des malerischen Kaitzbachs, der mich zur Kreischaer Straße und letzten Endes nach Altrehlen führt. Dort, auf einer sanften grünen Wiese über Altrehlen, finde ich sie - die Skulptur der "Inneren Mitte". Ein unentwirrbares Kunstwerk, das die Gedanken wandern lässt und vermutlich die Seele in Einklang mit der Natur bringen soll.

Wo der Kaitzbach flüstert Update Freitag 2.6.23 >>>

Auf meinem Weg zur Kaitzbachquelle lege ich einen kurzen Halt in Kleinnaundorf ein. Ich parke mein Auto hinter einer schmucken Blumenschale, obwohl eine aus alter Zeit stammende Richtungssäule aus Sandstein mir den Weg nach Freital, Burgk, Gittersee und letztendlich Dresden zeigt. Wer braucht schon alte Anweisungen, wenn man neue Abenteuerlust im Blut hat? Am Wegrand finde ich eine Wanderhütte, die neben einer Einheitslinde steht, die am 3. Oktober 2009 gepflanzt wurde. Es ist kaum zu Glauben, dass sie erst 2020 ihren Platz gefunden hat. Nun ja, besser spät als nie. Jetzt folge ich dem Meßweg, vorbei an einem Wegweiser, der zur Kaitzbachquelle zeigt. Ein Naturdenkmal im halboffenen Steinrondell erwartet mich. Dort sprudelt die Quelle des Kaitzbachs, eine Schichtquelle, die forsch an der Waldgrenze entspringt. Ich bin beeindruckt von der Geschichte dieses kleinen Flüßchens. Im 18. Jahrhundert wurde der Kaitzbach zusammen mit dem Heiligen Born und der Weißeritz genutzt, um Dresden mit Trinkwasser zu versorgen. Damals hatte dieses Wasser noch eine wichtigere Aufgabe! Eine interessante Tatsache ist, dass der Kaitzbach früher, vor der Wende, etwa 500 Meter weiter in den Teich des Kleinnaundorfer Bades mündet. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie die Menschen an heißen Sommertagen hierher kommen, um sich zu erfrischen und im Wasser zu planschen. Hier, genau hier, wurde ein Teil des legendären Films „Go Trabi Go“ gedreht, der 1990 die Kinoleinwände eroberte. Ich stelle mir vor, wie die Schauspieler und das Filmteam hier am Ufer des Kaitzbachs ihre Szenen zum Leben erweckten. Die Atmosphäre vibriert förmlich vor cineastischer Magie, wenn ich mich in diese vergangene Zeit zurückzuversetzen. Es ist wahrhaftig eine cineastische Perle, die diesen Ort mit einer ganz besonderen Aura umhüllt. Ich überquere den Kaitzbach auf einer wackeligen Holzbrücke, die aus rustikalen Holzscheiten gefertigt ist. Nachdem ich den finsteren Kaitzbachwald durchquert habe, erreiche ich schließlich das ehemalige Freibad von Kleinnaundorf. Was für ein Anblick! Am Wald ein Rondell aus kunstvoll geflochtenen Weidenruten erstrahlt auf einer saftig grünen Wiese. Es ist, als ob die Natur selbst ein Kunstwerk geschaffen hätte.

Den Opfern des Grubenunglücks

An der malerischen Siedlung „Am Segen“ bei Kleinnaundorf begebe ich mich zum Denkmal für die Opfer des verheerenden Grubenunglücks, das sich hier ereignete. Das Denkmal, das am frühen Morgen des 2. August 1870, genau ein Jahr nach der Tragödie, eingeweiht wurde, erfüllt die Besucher mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Trauer. Es ist ein stummer Zeuge der schicksalhaften Ereignisse, die sich hier abspielten. Ein zentraler Punkt in diesem parkähnlichen Areal ist eine imposante Stele, die mit den Worten „Dem Andenken der Beamten und Arbeiter gewidmet, welche treu ihrem Berufe in der Tiefe der Erde am 2. August 1869 verunglückten“ versehen ist. Die Worte scheinen durch den Raum zu flüstern und erinnern uns an die Opfer, die in den Tiefen der Erde ihr Leben lassen mussten. Um die Stele herum sind Tafeln im Halbkreis angeordnet. Auf ihnen sind die Namen und das Alter der Verunglückten verewigt. Es ist eine herzzerreißende Liste von Menschen, die ihr Leben bei der Arbeit verloren haben. Es wurde eine Momentaufnahme der schmerzlichen Realität einfangen, die das Grubenunglück mit sich brachte. Es ist ein bedrückendes Gefühl, wenn man die vielen Namen liest und sich vorstellt, welchen Schmerz und Verlust diese Menschen und ihre Familien erlitten. Die gesamte Anlage steht unter Denkmalschutz. Sie ist ein Ort von historischer Bedeutung für die örtliche Bergbau- und Industriegeschichte und ein Teil der denkmalpflegerischen Bergbaumonumente von Freital. Es ist wichtig, solche Stätten zu bewahren und zu schützen, um die Erinnerung an vergangene Ereignisse und die Wertschätzung für die Arbeit und das Leben der Menschen von damals zu bewahren.

Der schwarze Fluch am 2. August 1869

Es begann mit der Versammlung der Bergleute im Burgker Huthaus, wo sie sich zum Gebet versammelten, bevor sie in die dunklen Schächte hinabfuhren. Es war der frühe Morgen des 2. August 1869, gerade einmal fünf Uhr, als die Explosion die Stille durchbrach. In diesem Moment waren noch nicht alle Bergleute in den Gruben angekommen, doch die Explosion erfasste sowohl den Segen-Gottes-Schacht als auch den Neuhoffnungsschacht. Eine furchtbare Tragödie nahm ihren Lauf. Nur drei Förderleute und zwei Zimmerleute konnten sich retten, während alle anderen Bergleute entweder in den Flammen erstickten oder verbrannten. Die Ausmaße der Katastrophe waren erschütternd. Bis zum 6. August 1869 wurden 120 Tote geborgen, doch die genaue Opferzahl wurde mit 273 angegeben. Die Dunkelheit hüllte die Bergwerke ein und der Rauch verwandeln die Schächte in einen Ort des Grauens. Einige der Verunglückten wurden am 5. August auf dem Döhlener Friedhof beigesetzt, doch aufgrund der hohen Opferzahl fanden die anderen Toten ihre letzte Ruhestätte auf einem neuangelegten Begräbnisplatz in der Nähe des Segen-Gottes-Schachtes. Am gleichen Tag besuchte die trauernde Kronprinzessin Carola, spätere sächsische Königin, den Unglücksort. Ein düsterer Tag, des Schreckens und der Tragödien. Während die Bergung der Toten fortschritt, wurden letzte Notizen gefunden, die von den eingeschlossenen Bergleuten verfasst wurden. Diese ergreifenden Worte, geschrieben mit dem Tod vor Augen, hinterließen tiefe Spuren. Ein Beispiel davon lautet: „Lebt alle wohl ihr Hinterlassenen. Liebe Frau, der liebe Gott hat mich und Bruder Karl bis in der 11. Stunde erhalten. Versorge mir die Marie gut, in der Kammer liegt ein Thaler Geld. Grüßt mir Mutter und Geschwister. Auf Wiedersehn. Ernst Schmidt.“ Diese herzzerreißenden Botschaften finden ihren Weg in zahlreiche Zeitungen und hinterlassen einen tiefen Eindruck in gesamt Deutschland. Am 17. September 1869 fanden die Begräbnisfeierlichkeiten für die verunglückten Bergleute am neuen Begräbnisplatz statt. Es war ein ergreifender Moment der Trauer und des Gedenkens. Inmitten der Finsternis und der Verzweiflung bildet sich ein Unterstützungskomitee, das in der Rothen Schänke Döhlen zusammentraf. Unter Federführung des Unterstützungskomitees wurden etliche Spendeninitiativen ins Leben gerufen, die aus ganz Europa Spenden in Höhe von über 440.000 Talern sammelten. Diese großzügigen Gelder ermöglichen langjährige Renten für die Hinterbliebenen und boten zumindest finanzielle Unterstützung in einer Zeit des Schmerzes. Nach Schätzung, anhand historischer Wechselkurse und der Kaufkraft, entsprechen 440.000 Taler von 1869 etwa 669.913 Euro im Jahr 2023. Achtung das ist eine ungefähre Schätzung, der tatsächliche Wert von damals zum Euro kann aufgrund historischer Schwankungen und anderer Faktoren erheblich abweichen. Das Unglück betraf nicht nur die Bergleute selbst, sondern genauso ihre Familien und die Gemeinden. Etwa ein Drittel der Bergleute stammt aus den Orten Deuben und Burgk, während mehr als zehn Tote aus Niederhäslich, Potschappel, Döhlen, Kleinnaundorf und Neucoschütz zu beklagen sind. Die Auswirkungen des Unglücks waren beträchtlich und beeinflussen das Leben vieler Menschen in der Region. Trotz dieser Tragödie wurden die Schachtanlagen zu einem späteren Zeitpunkt wieder in Betrieb genommen und bleiben bis in die 1910er Jahre in Betrieb. Eine stille Erinnerung daran, dass das Leben weitergeht, selbst nach den dunkelsten Stunden. Während ich diese Zeilen niederschreibe, spüre ich die Schwere der Geschichte. Es bleibt eine Erinnerung daran, wie zerbrechlich das Leben ist und wie wichtig es ist, die Vergangenheit zu bewahren. Mögen die Opfer dieses schrecklichen Unglücks in Frieden ruhen und ihre Erinnerung in unseren Herzen weiterleben.

MitteUpdate tag 1.5.23 >>>

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