Dresden

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Dresdner Abendwanderung gesperrt für Pferde

Seien Sie bereit für ein Abenteuer in den Wäldern um Dresden! Folgen Sie mir auf einer dunklen Wanderung, voller Herausforderungen und Entdeckungen. Wir werden uns durch gesperrte Wege kämpfen, den Rauch aus Schornsteinen sehen, uns von einem begeisterten Hofhund begrüßen lassen und die Aussicht vom Zuckerhut genießen. Kommen Sie mit, wenn wir uns auf den Weg machen, um die Abenteuer der Nacht zu entdecken. Packen Sie Ihre Taschenlampe und machen Sie sich bereit für ein Abenteuer, das Sie nie vergessen werden. Auf unserer Wanderung werden wir uns durch die Dunkelheit schlagen, uns durch verbotene Wege kämpfen und uns dem Unbekannten stellen. Wir werden die Schönheit der Natur entdecken, uns von Pferden in der Dunkelheit umgeben fühlen und die Aussicht von einem der höchsten Punkte der Umgebung genießen. Kommen Sie mit, wenn wir uns auf ein Abenteuer begeben, das uns die Wunder der Nacht zeigen wird.

Die Aussicht vom Zuckerhut mit Rundumblick

Ich beschloss, an diesem Abend eine Wanderung in den Wäldern um Dresden zu unternehmen. Ich stieg in den Bus am Van-Gogh-Straße und begann meine Reise auf der Van-Gogh-Straße, die ich nach links auf die Dresdner Straße verlagerte, bevor ich über die Brücke über den Keppbach ging und den Keppgrundweg am Keppbach entlang folgte. Es war bereits dunkel, aber ich hatte eine Taschenlampe dabei und der Weg war gut beleuchtet. Ich kam an einem Schild vorbei, das „Gesperrt für Pferde“ sagte und dachte: „Gut, dass ich heute nicht auf einem Pferd unterwegs bin!“ Ich entschied mich dann, zum Zuckerhut zu wandern und sah den Rauch aus den Schornsteinen der Häuser im Keppgrund aufsteigen. Der Weg zum Zuckerhut war steil und schlängelte sich in Serpentinen aufwärts, aber ich schaffte es schließlich. Oben angekommen, gab es eine hölzerne Bank, aber leider war sie nass, also beschloss ich, nach einem kurzen Rundumblick über das regnerische und nebelige Dresden, weiterzugehen. Ich wanderte weiter Richtung Malschendorf, wo ich die Keppmühle im Wald sah. Ich erreichte die Sackgasse, die nur für Fußgänger geeignet war, aber die Fußgänger durften nicht schwerer als 20 Tonnen sein!!! Ich erreichte den Wendeplatz und beschloss, weiter zu Fuß den Eichbuschweg zum Eichbuscher Ring zu gehen. Ich kam am Karschhof vorbei, wo mich der Hofhund begeistert bellend begrüßte. Ich sah Pferde auf der Koppel am Eichbuscher Ring und ging weiter auf dem Mastenweg, einem besseren Feldweg Richtung Südblick. Es war inzwischen stockfinster und ich war dankbar für meine Taschenlampe. Ich erreichte die Bushaltestelle alte Dorfstraße und wartete auf den Bus Linie 61 nach Dresden, der in 10 Minuten kommen würde. Meine Abenteuerreise war zu Ende, aber ich wusste, dass ich bald wiederkommen würde, um weitere Abenteuer in der Dunkelheit zu erleben.


Mit einem herzlichen Gruß und den besten Wünschen aus den geheimnisvollen Wäldern um Dresden,
Ihr Reisebegleiter zum Zuckerhut und abenteuerlustiger Entdecker des nächtlichen Rundumblicks.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie einer unkonventionelle Abendwanderung und unerwarteten Entdeckungen auf gesperrten Pfaden.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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