Ehrgeiz und Albträume
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Mehr lesenAuf des Mädchens Lippen glühen Seine Küsse sanft und warm, Mädchen, spricht er, laß uns fliehen, Flieh an deines Robert Arm! Vorm schrecklichem Grimme der wilden Barbaren […] Mehr lesen
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Seien Sie bereit für ein Abenteuer in den Wäldern um Dresden! Folgen Sie mir auf einer dunklen Wanderung, voller Herausforderungen und Entdeckungen. Wir werden uns durch gesperrte Wege kämpfen, den Rauch aus Schornsteinen sehen, uns von einem begeisterten Hofhund begrüßen lassen und die Aussicht vom Zuckerhut genießen. Kommen Sie mit, wenn wir uns auf den Weg machen, um die Abenteuer der Nacht zu entdecken. Packen Sie Ihre Taschenlampe und machen Sie sich bereit für ein Abenteuer, das Sie nie vergessen werden. Auf unserer Wanderung werden wir uns durch die Dunkelheit schlagen, uns durch verbotene Wege kämpfen und uns dem Unbekannten stellen. Wir werden die Schönheit der Natur entdecken, uns von Pferden in der Dunkelheit umgeben fühlen und die Aussicht von einem der höchsten Punkte der Umgebung genießen. Kommen Sie mit, wenn wir uns auf ein Abenteuer begeben, das uns die Wunder der Nacht zeigen wird.
Mit einem herzlichen Gruß und den besten Wünschen aus den geheimnisvollen Wäldern um Dresden,
Ihr Reisebegleiter zum Zuckerhut und abenteuerlustiger Entdecker des nächtlichen Rundumblicks.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie einer unkonventionelle Abendwanderung und unerwarteten Entdeckungen auf gesperrten Pfaden.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Und unten tief im Böhmerland ein Städtchen liegt an Bergesrand; der letzte feuchte Abendstrahl küßt Meeresstrand und Felsental - es spinnt auch dich der Zauber mehr lesen >>>
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Wenn ich sitze, will ich nicht sitzen, wie mein Sitz-Fleisch möchte, sondern wie mein Sitz-Geist sich, säße er, den Stuhl sich mehr lesen >>>
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Mein Lykoon, ist deinen Ohren Ihr einst so wohlbekannter, süßer Klang Itzt fremd geworden, die dir, kaum geboren Zuerst ein schlaferweckend Liedchen sang Und fremd der Mann, der deine Kindheit pflegte, Der in des heitern Knaben junges Herz Den Keim zum Edlen und zum Guten […]
Hier ward, o Nymphe, mit Reigentanz dein Fest gefeiert in Chören; die Stürme der Zeit vermochten nicht ganz den heiligen Frieden zu stören. Ich glaub', es kommen in deinem Raum vom Born, aus dem sie stammen, die Seelen der Menschen, beflügelt im Traum, in heimlichen Stunden […]
Fern hält der Arme zitternd, keuchend, und schüttelt die Händeknochen: Warte nur! Was ein Sterbender flucht, ist nicht in den Wind gesprochen. Ihr Reichen rafft uns alles weg und freßt es in den Magen, und wollt uns selbst den Abfall nicht gönnen zum Benagen? Am Weg ein […]