Aussicht von der
Es war schon dunkler geworden entlang der Steilküste; ein roter Abendschein lag wie Schaum auf dem Geländer zur Steilküste und den Wäldern jenseit des Sees. In gereiztem […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Es war schon dunkler geworden entlang der Steilküste; ein roter Abendschein lag wie Schaum auf dem Geländer zur Steilküste und den Wäldern jenseit des Sees. In gereiztem […] Mehr lesen
Mehr lesenDort decket tyr'scher Purpur den Boden, wie den Tisch; Viel' magische Geräthe umherstehn im Gemisch. Phiolen, Götzenbilder, und in krystallnem Glas Vier Lilien, hell wie Silber, […] Mehr lesen
Mehr lesenSo schritt der König durch die Massen an Volk, den Hut herumreichend und sich die Augen wischend, das Volk segnend und preisend und ihm dankend, weil es mit den Piraten in der […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ein Spaziergang durch Nickern bei Dresden entführt mich in eine malerische Vorstadtidylle. Hier erlebe ich eine charmante Mischung aus modernen Siedlungshäusern und Einfamilienhäusern, die dem Viertel eine lebendige Atmosphäre verleihen. Die verwirrenden Wege und schmalen Straßen laden dazu ein, die Umgebung von Nickern zu erkunden und ihre einzigartigen Aspekte zu entdecken. Die Sonne scheint auf meinen Weg durch die verschlungenen Wege und schmalen Straßen von Nickern. Es ist, als ob sich die Gebäude harmonisch in die grüne Umgebung einfügen und eine angenehme Atmosphäre schaffen. Während ich durch die verwinkelten Straßen von Nickern schlendere, fühle ich mich wie ein Entdecker in einem Labyrinth der Architektur. Jede Ecke hält eine neue Überraschung bereit, sei es ein liebevoll gestalteter Vorgarten oder ein gemütlicher Innenhof. Die grünen Grünstreifen und kleinen Parks bieten eine willkommene Abwechslung und laden zum Verweilen ein. Hier kann ich mir eine Pause gönnen, die Ruhe der Natur genießen und dem Vogelgezwitscher lauschen. Es ist eine willkommene Abwechslung vom hektischen Treiben der Stadt. Die liebevoll angelegten Wege führen mich entlang von bunten Blumenbeeten und saftig grünen Rasenflächen. Auf meinem Spaziergang begegne ich den freundlichen Bewohnern von Nickern. Sie grüßen mich mit einem Lächeln und sind oft bereit, ein nettes Gespräch zu führen. Die Gemeinschaft in dieser Nachbarschaft ist spürbar, und es fühlt sich an, als ob ich Teil einer großen Familie bin. Die beschauliche und entspannte Stimmung von Nickern ist ansteckend. Die Menschen, denen ich begegne, wirken gelassen und freundlich. Man bemerkt wahrhaft, dass sie stolz darauf sind, in diesem idyllischen Viertel zu leben. Und dann erreiche ich einen Aussichtspunkt, der mir einen bezaubernden Blick über die umliegende Landschaft ermöglicht. Von hier aus kann ich das moderne Dresden in seiner ganzen Pracht bewundern. Die Skyline der Stadt, die sich vor mir erstreckt, ist ein bezaubernder Anblick. Am Geberbach, Hurra, finde ich einen 50-Cent Gutschein für eine Bockwurst am Bratwurststand! Leider ist er schon abgelaufen, schade. Der Spaziergang durch Nickern bei Dresden ist eine Reise in eine moderne Vorstadt, die mit ihren verschlungenen Wegen und schmalen Straßen ihren ganz eigenen Charme hat. Es ist ein Ort, an dem ich die Architektur der Neuzeit entdecken und die Gemeinschaft der Bewohner spüre. Hier kann ich dem Alltag entfliehen und neue Energie tanken.
weiterlesen =>
Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, die niemals für mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur mehr lesen >>>
Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt mehr lesen >>>
In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im mehr lesen >>>
Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte mehr lesen >>>
Seht doch diesen sonderbaren Baum an; er ist oben vollständig anders wie unten. Ach, meinte Joe, in diesem Lande wächst ein Baum auf mehr lesen >>>
Der Geruch von kaltem Kaffee und abgestandener Luft hängt wie ein unsichtbarer Mantel über dem Schreibtisch, goldene Linien mehr lesen >>>
In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie mehr lesen >>>
Die Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer mehr lesen >>>
Die Welt war eingekapselt in der trockenen Stille der Wohnung, bis ein ungestümer, beinahe mehr lesen >>>
daß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam mehr lesen >>>
Alle Bächlein von den Höhen springen, Die Lerchen surren hoch vor mehr lesen >>>
Der Jungferngrund ist ein dunkler, alter Ort, an dem nur das leise mehr lesen >>>
Im Herzen von Dresden, umgeben von der trügerischen mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut mehr lesen >>>
Ein alter Brief mehr lesen >>>
versteckt, und wir ließen uns in der Nähe desselben nieder, wo ich meinen Sprachübungen ungestört obliegen konnte. Darüber verging der Tag, und der Abend kam heran. Auf den Höhen, welche das Thal von Scheik Adi umgaben, leuchtete ein Wachtfeuer neben dem andern auf. Es […]
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, Erquicket nicht das Morgenrot, Sie wissen nur von Kinderwiegen, Von Sorgen, Last und Not um Brot. ls […]
Dann schlichen sie sich unbemerkt davon, und erst nach drei Wochen erfuhr ich die Ursache meines plötzlichen Erwachens. Während der übrigen Zeit machten wir einen langen Marsch; in der Nacht ward haltgemacht. Fünfhundert Gardisten waren an jeder Seite aufgestellt; die eine […]