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Mit herzlichem Dank und einem Hauch von Nostalgie,
Ihr Niedersedlitz-Erforscher und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den feuchten Erinnerungen an eine regnerische Tour durch Niedersedlitz
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Nicht im Rosenschmuck der Jugend fand ich dich und liebt ich dich, grau schon ringelten die Locken um der Stirne Weisheit sich, doch in deinem Kusse lodert ungezähmte Jugendkraft, stimmt mehr lesen >>>
Der Kapitän war mit meinem einfachen Bericht sehr zufrieden und sprach seine Meinung dahin aus, ich würde mir die Welt verpflichten, wenn ich ihn, nach meiner Rückkehr, in mehr lesen >>>
der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden verlassen. Und der Krieger, von mehr lesen >>>
ein gutes Beispiel der Raumgestaltung und trägt wesentlich zur kunst- und kulturhistorischen Bedeutung von Rammenau bei. Die Ausmalung des Teufelszimmers mehr lesen >>>
Ab Hepkestrasse Ecke Enderstraße, Neubau Pegasus Residenz an der Schmiedebergerstraße, rechts ehemalige Krankenkasse mit Eigentumswohnungen, mehr lesen >>>
Ja, es war auch immer nur von Tom die Rede. Da habe ich aber gebettelt und gefleht, ich wolle mit, bis zur letzten Minute und da endlich mehr lesen >>>
Ein Gesetzentwurf, welcher die Jagd auf fremdem Grund und Boden unter Entschädigung der Grundbesitzer aus der Staatskasse mehr lesen >>>
Wenn Schurken sich beraten, Und Leut und Land verraten, Das ist nicht recht! Doch sie zu pensionieren, Statt zu mehr lesen >>>
ist noch manches, wie's ehedem war. Allerhand Neubauten entstanden, aber die Einfassung blieb, und die mehr lesen >>>
Meine Wenigkeit im tiefsten Hain, mithin nebst stickigen Juligluten vermittels Farrenkraut ebenso mehr lesen >>>
Im Wein erglüht der Sonnenschein, Der längst hinabgegangen, Im Wein nur soll die mehr lesen >>>
Im Norden der Küste und etwa anderthalb Meilen von der Stelle, an welcher mehr lesen >>>
Ihr Tränen, bleibt mir aus dem Aug', Daß ich nicht dunkel sehe. mehr lesen >>>
Und er machte aus seinen Händen ein Sprachrohr und rief mehr lesen >>>
Er will nicht mehr die Menge, nicht mehr des mehr lesen >>>
Herz, in deinen sonnenhellen Tagen mehr lesen >>>
Die bezüglich des Etats mehr lesen >>>
Doch, guter mehr lesen >>>
Seit jenen schmerzenreichen Frühlingstagen lieb' ich den Lenz, wie ich ihn nie geliebt, und seine Knospen lieb' ich schmerzlich heiß und pflückt sie gerne, eh' der Sturm sie bricht, und sonnenklare Kinderaugen lieb' ich und küsse gern aus ihrem Sammetkelch die Tränen fort […]
Niemals sitze am Strand um ebenfalls in der Natur die Kraft der Sonne glich er dem Kiebitz, der bald links, bald rechts die Beine verschraenkend am Meeresstrande dahinstreicht. Eines Tages geht er zum reden ans Meer und grübelt über sein Mißgeschick, Stimmen Licht nach. […]
Es war Mittagszeit. Sie küßt die Sterne ohne Wahl; sie weiß von Gunst und Vorzug nichts. Es trifft den Berg wie auch das Tal die ganze Fülle ihres Lichts. Und daß sie keinen Dank begehrt, das weißt du wohl schon längst von ihr. Sie denkt ja, was sie dir beschert, […]