Mit stolzem Blick
Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort. Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt. Der […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd möchtet Ihr ihn schauen, den Eure Liebe preist? Und säht Ihr sonder Grauen des Mäoniden Geist? Und die sein Lied geschaffen, und herrlich uns genannt, Hektor im Schmuck der […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Altbau im winterlichen Licht. Jedes Staubkörperchen tanzt im Sonnenstrahl wie ein gefangener Stern. An der Wand tickt eine Uhr, die seit Jahren nicht mehr aufgezogen wurde, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Die Stadt Dresden liegt im Februar 1945 in Trümmern, Opfer eines verheerenden Krieges, das die Bewohner auf ewig gezeichnet hat.
Die Bewohner von Dresden fliehen in Panik vor den herannahenden Bombern, ihre verzweifelten Schreie hallen durch die Straßen. Es ist eine Szene des Chaos und der Verzweiflung, die das Schicksal der Stadt besiegelt.
Die Bomber lassen ihre tödliche Fracht über Dresden fallen, eine unerbittliche Bombardierung, die die Stadt in ein Flammenmeer verwandelt. Gebäude stürzen ein, Menschen werden zu Asche - es ist ein Bild der Hölle auf Erden.
Nach dem Bombenhagel ist von Dresden nur noch eine Trümmerlandschaft übrig. Straßen sind unpassierbar, Gebäude sind nur noch Ruinen, und die Überlebenden irren verzweifelt umher, auf der Suche nach einem Ausweg aus dem Inferno.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiterlesen =>
Seine Majestät hatte nämlich im Geheimen Rat beschlossen, mich dorthin transportieren zu lassen. Ich antwortete in wenig Worten. Allein, was half mir das? Deshalb machte ich ein Zeichen mehr lesen >>>
An Lethens hochbeglücktem Strand verhallt Der Seufzer der Unglücklichen, hinieden Droht neue Marter stets dem Lebensmüden. Der, der auf diesem Unglücksballe wallt, Fühlt mehr lesen >>>
Wo meine Schritte vor Eleusis stauben, weil laue Luft den Wandernden bemüht, erwarten Frohgesinnte uns in Lauben. Von Demeters Verheißungen beglüht, stehn Männer mehr lesen >>>
Mobile Einbürgerungshilfe für Aliens an einem Regentag, so trüb, grau und naß ist die Welt der Erdlinge. Wir sind gelandet. Genau hier. Es gefällt uns mehr lesen >>>
Da schaut ich weinend aus meinem Kerker Hinaus in das Leben durch düstern Erker, Und unten sah ich den Lenz sich breiten, Blühende Träume über mehr lesen >>>
Mit Rosen, Zypressen und Flittergold Möcht ich verzieren, lieblich und hold, Dies Buch wie einen Totenschrein, Und sargen meine Lieder mehr lesen >>>
Und ob ein flammend Sehnen mich aus den Schranken zog, ob meine Lust zur Qual ward, mich manche Hoffnung trog, Ich war im Leid mehr lesen >>>
1542 kam es wegen der in Wurzen ausgeschriebenen Türkensteuer sogar zu einer Kriegsdrohung, dem Fladenkrieg (so mehr lesen >>>
Nicht im unwirtbaren Raum flammt die Glut der Sonnenwende, unsrer Kinder zarte Hände schmücken heut den mehr lesen >>>
Er hat beim Pokern einen Frachtballon gewonnen und versucht sich nun als Transportunternehmer. mehr lesen >>>
suchte Pencroff noch immer sein verlorenes Büchschen. Er ging sogar das linke Ufer des mehr lesen >>>
Harem sein so groß wie große Wirtshaus! He, Huck? Müssen haben ganze Haus mehr lesen >>>
making of www.7sky.de - Virtuelle Arbeit - principle of virtual mehr lesen >>>
Und aus den Wolken langt es sacht, Stellt alles mehr lesen >>>
BonniTec die Infoseite für Industrie / Service mehr lesen >>>
Sehen Sie das Laufen des Gentlemans, mehr lesen >>>
Der Landtag wählte das mehr lesen >>>
Du wirst sie mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Doch nur erfülle deine Pflichten! – Tu jeder Gutes, was er kann, Und hat er recht und brav getan: So wird Gott jenseits gnädig richten. Den 4ten April 1806 Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872. Neben dem Wiederaufbau des Landes nahm Bayern von allen Bundesländern die […]
Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an selbständiger Ausbildung verhindert worden durch das seit Mitte des 3. Jahrhundert vor Christus beginnende Eindringen der vollentwickelten griechischen Literatur. In der unter diesem Einfluß […]
murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was sich der Mühe des Bückens lohnte! Nur stellenweise bedeckten Gebüsche und vereinzelte Bäume das Erdreich. Man überschritt einen gelblichen, calcinirten Boden, der sich etwa in der […]