Zwerge in der Dresdner
Es gibt viele Keller in der Dresdner Neustadt. Alle Gebäude haben weitverzweigte Kellergeschosse und auch heute hat noch kein Mensch alle Kellerräume erblickt. Selbige Keller […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenEine kontinuierliche und ertragreiche Hit and Run Handelsstrategie, erprobte Handelsmethoden mit den Handelssignalen: Expansion BreakoutTM, 180'sTM1-2-3-4, Expansion PivotsTM, […] Mehr lesen
Mehr lesenEr selbst verstand sich auf Pflug und Wirtschaft fast so gut gut wie auf Krieg und Säbel und machte 1766 durch Ankauf der anderen Anteile ganz Wustrau zu einem Zietenschen […] Mehr lesen
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Am Fetscherplatz steige ich in die Straßenbahn, und fahre gemütlich zum Straßburger Platz, weiter in die Grunaer Straße zur Haltestelle Hygienemuseum, früher bekannt als Haltestelle Zirkusstraße. Der Ausblick aus der Bahn ist schon vielversprechend und ich bekomme Lust noch ein Stück zu laufen. Als ich schließlich aus der Bahn aussteige und die Grunaer Straße überquere, befinde ich mich auf einem schmalen Weg hinter dem Dorint Hotel, der aber nicht Zirkusstraße heißt. Ich schmunzle über den Namen "parking Meter" und wundere mich über das "Games-World Online Store Headquarters", das sich hier befinden soll - was auch immer das sein mag. Bevor ich mich versehe, begrüßt mich auch schon ein Willkommensschild auf dem Privatparkplatz des Projekts Linger und warnt vor Vertragsstrafen von mindestens 15 € für widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge. Glücklicherweise bin ich zu Fuß unterwegs, mache ich mich aber doch schnell auf den Weg. Ich schlendere die Lingnerallee entlang, zu der Marktfrau am Marktfrauenbrunnen, wo ich einen Schluck Wasser trinke. Vorbei am Ballwerfer vor dem Hygienemuseum, bevor ich weiter zum Blüherpark gehe. Dort bewundere ich die Statuen von Mars und Venus und entdecke eine Flasche französischen Aperitif, die schon leer ist. Haben Mars und Venus die Flasche ausgetrunken? Die Bürgerwiese lädt mich zum Spazieren ein und ich folge dem Kaitzbach vorbei am Jungfrau Brunnen, derzeit noch ohne Wasser. Von der auf dem Trockenen sitzenden Jungfrau, fließt der Kaitzbach zum Lennéplatz, unter der Lennéstraße hindurch, und weiter zum südöstlichen Abschnitt des Parks. Doch dann merke ich plötzlich, dass ich auf der falschen Seite des Kaitzbachs laufe. Ohne großen "Platsch" zu machen, wechsle ich ans andere Ufer und entdecke dabei ein Schild mit den Parkregeln für den Großen Garten: Vom Weg abzuweichen ist verboten. Hätte ich das mal eher gesehen! Ich laufe weiter zum Mosaikbrunnen, der bereits fröhlich vor sich hin plätschert, und überquere die Hauptallee und Herkulesallee auf dem Friedrich-Bouché-Weg. Die Straßenbahnlinie 2 lasse ich vorbeifahren, bevor ich schließlich die Stübelallee überquere. Links, vor der Ampel am Straßburger Platz staut sich der Verkehr, doch ich lasse mich davon nicht beirren und schlendere gemütlich weiter in Richtung Abendessen.
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Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der Erde Lust, nur ein stilles Traumverlangen blieb das Sehnen ihrer Brust. Gerne spräch' sie mit den Sternen, […]