Tag mit meiner To
Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute Werke auf ihrer Rechnung, daß die Zeche auf dem höllischen Kerbholz […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Ich muß Ordnung machen, tut mir leid. Denn da es mit ihm zum Abdrücken kam, hatte die Seele so viel gute Werke auf ihrer Rechnung, daß die Zeche auf dem höllischen Kerbholz […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Insel Sansibar, von der afrikanischen Küste jedoch durch einen Kanal abgetrennt, dessen größte Weite keinesfalls dreißig Meilen übersteigt, gehört dem Imam von Maskât, […] Mehr lesen
Mehr lesenDas aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; doch betrinke dich nur nicht. Wallt dein Blut von […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Radebeul ist der perfekte Ort für alle, die sich für Kultur begeistern. Die Wein- und Gartenstadt, die im Landkreis Meißen liegt, ist selbst ohne ihre Nähe zur sächsischen Kulturhauptstadt Dresden einen Besuch wert. Radebeul ist bekannt für seine Villen und liegt zwischen Dresden und dem ehemaligen Bischofssitz Meißen an der Elbe. Die Stadt ist das Zentrum der sächsischen Weinlandschaft und bietet die Möglichkeit, die fünf sächsischen Weinwanderwege zu erkunden, berühmte Weingüter wie das sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth und das städtische Weingut Hoflößnitz mit dem angeschlossenen Weinbaumuseum zu besuchen und die wunderschöne Aussicht auf die Stadt bei einem Glas sächsischen Weins zu genießen. Die reizvolle Lage in der Lößnitz, das durch üppiges Grün und zahlreiche architektonische Kostbarkeiten geprägte Stadtbild, verleiht Radebeul mit seinen zahlreichen Kunst- und Kulturangeboten einen einzigartigen Charme. Die insgesamt acht historischen Dorfkerne in Radebeul, wie das malerische Altkötzschenbroda, laden zum Verweilen ein, denn vor allem abseits der touristischen Wege zeigt sich die besondere Lebensqualität der Stadt. Radebeul bietet auch eine Vielzahl von Transportmöglichkeiten, wie zum Beispiel Elbschifffahrten mit der Sächsischen Dampfschifffahrt oder eine lustige Fahrt mit der dampfbetriebenen Schmalspurbahn dem Lößnitzdackel*. Nostalgische Wünsche lassen sich im DDR-Museum verwirklichen und für Fans der Werke von Karl May bietet das Karl-May-Museum in der Villa Shatterhand einen eindrucksvollen Einblick in das Leben und Werk des berühmten Schriftstellers. Radebeul begeistert auch mit zahlreichen jährlich wiederkehrenden Höhepunkten, wie den Karl-May-Festtagen im Lößnitzgrund und dem Herbst- und Weihnachtsmarkt.
Mit einem herzlichen Gruß aus dem malerischen Radebeul,
Ihr persönlicher Navigator zu den historischen Dorfkernen, Weingütern und kulturellen Highlights.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von Villa Shatterhand, Karl-May-Museum und der nostalgischen durch den idyllischen Lößnitzgrund schnaufenden dampfbetriebenen Schmalspurbahn.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Aus dem gebrochnen Herzen fühl ich fließen Mein heißes Blut, ich fühle mich ermatten, Und vor den Augen wird's mir trüb und trüber. Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber mehr lesen >>>
Die Rückfahrt kann zügig über die Autobahn mit der Überquerung der imposanten Europabrücke erfolgen. Nach Osten hin lockt natürlich Sevilla mit seiner weltberühmten mehr lesen >>>
Wir ließen uns nebeneinander darauf hinab, wenngleich das Licht auf einer Felstrümmerzacke stand. Als nächstes sagte die Alte mit aufgeregter Miene: Deine Worte mehr lesen >>>
Es schleicht sich leisen Trittes die Reu zu Faustus hin, Ihm naht mit dunklem Schleier die strenge Zauberin. Sie windet schwarze Binden ums Haupt ihm mehr lesen >>>
Der Tag ist schön und blau die Luft; ein süßer Lindenblütenduft umfließt mich in weichen Wellen. - Wie träumend zittert der Rosenstrauch und mehr lesen >>>
einander zu antworten, und als der junge Mann Cyrus Smith's Namen aussprach, bellte Top voll Freuden, so als wolle er sagen, daß sein mehr lesen >>>
Georg starb aber 1539, bevor er das Testament unterschrieben hatte. Georgs Bruder, Heinrich der Fromme, war dem Lutherthum mehr lesen >>>
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. mehr lesen >>>
kommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine mehr lesen >>>
Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen mehr lesen >>>
Mit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht mehr lesen >>>
Er hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem mehr lesen >>>
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut mehr lesen >>>
zu einem mehr lesen >>>
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Bald nach des Sängers Abschied ward das köstliche Leben ein Opfer des menschlichen tiefen Verfalls – Er starb in jungen Jahren, weggerissen von der geliebten Welt, von der weinenden Mutter und seinen zagenden Freunden. Der unsäglichen Leiden dunkeln Kelch leerte der […]
Und jenes blaue Auge dort, So klar wie stille Welle, Das hielt ich für des Himmels Pfort', Doch war's die Pforte der Hölle. – Herr Ulrich reitet weiter im Wald, Die Blätter rauschen schaurig. Da sieht er von fern eine zweite Gestalt, Die ist so bleich, so traurig. Ein […]
Er ist schon seit geraumer Weile verschwunden, aber das Geld wird ihn bald herlocken, wie der Honig die Wespen. Ja so, da sprech' ich von Geld und hab' doch noch gar nicht gesagt, wie ich zu Geld komme. Wir haben's nämlich den Räubern abgenommen, der Tom und ich, deren Höhle […]