Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Niederlage des

Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wenn Brücken und

Es beginnt in der Stille der Nacht, als plötzlich die Carolabrücke, ein städtischer Gigant, in der Elbe kracht. Kaum haben die ersten Dresdner den Schock verdaut, kommt das […] Mehr lesen

Mehr lesen

Drei senkrechte Busse

Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt sich ein Denkmal, geschaffen […] Mehr lesen

Mehr lesen
mit Panorama Unterwegs in Dresden Panorama historisch und modern Daten Bruecke Panorama Dresden Europa USA Asien

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Regenspaziergang durch Weißig auf der Suche nach Kunst und Geschichte.


Beginn eines verregneten Tages in Weißig unterm Regenschleier.

Der Regen fällt in feinen durchsichtigen Fäden auf das Pflaster der Südstraße, die sich grau glänzend durch Weißig zieht. Ich schließe den Kragen meines Mantels, der Regenschirm spannt sich wie ein leises Dach über meinen Gedanken. Jeder Schritt erzeugt ein sanftes Platschen auf dem nassen Asphalt, derweil Tropfen in die Pfützen ihre eigene Choreografie tanzen. Die Welt wirkt friedlich, feucht, eingefasst in seidenes Geräusch von Wasser und Wind. An der Brücke über den Weißiger Dorfbach bleibe ich stehen. Ein Schild, „für Pferde gesperrt“, bringt mich zum Lächeln. Ich lehne mich gegen das Geländer, schaue auf den Bach, der sich um moosbewachsenen Steinen herum schlängelt. Alles scheint alt, bewahrt und voller Geschichten. Die Bäume am Rand wiegen sich leicht, Tropfen Rollen von den Blättern und schimmern kurz im Licht. Ich bin allein, aber nicht einsam. Die Atmosphäre dieses Regenspaziergangs durch Weißig ist nicht nur nass, sie ist poetisch, fast träumerisch. Ich gehe weiter, ein neues Kapitel öffnet sich .

Das Theater im Kuhstallgewölbe ist ein magischer Ort.

Wenig später erreiche ich die Hauptstraße, wo sich das Hoftheater Dresden erhebt. Es liegt da wie ein Schatz, halb versteckt hinter alten Mauern, geformt aus Geschichte und Hingabe. Gegründet 1995 von Principal Rolf Hoppe, ist nicht nur nur eine Bühne, es ist ein Erinnerungsort. Ich denke an Hoppes Stimme, tief und rau wie Sandstein, an seine Rollen, an das große Spiel im kleinen Raum. Das Theater entstand in einem ehemaligen Bauernhof, dessen Scheune zum Theatersaal wurde. Die Bühne ruht unter einem Kreuzgewölbe, das einst Kühen Schutz bot, heute schützt es die Poesie. Ich betrete den Vorhof. Pflastersteine, vom Regen glänzend, leiten mich zu einem Holztor. Drinnen riecht es nach Staub und Bühne, nach Kulissen, die Geschichten kennen. An der Wand ein vergilbtes Plakat: „Ku(h)linarisches im Kuhstall Nr. 137“. Der Humor lebt hier genauso wie die Literatur. Ich stelle mir vor, wie Hoppe mit dem Publikum lachte, Geschichten spielte, Gedanken säte. Heute bewahrt der Kultur- und Kunstverein Schönfelder Hochland diesen Ort mit Herzblut. Ein Gaslicht flackert. Ich gehe weiter, das Theater bleibt zurück, aber der Eindruck bleibt haften.

Die Rückkehr zum Dorfbach birgt neue Blickwinkel des Lebens.

Ich kehre zurück zur Brücke über den Dorfbach, diesmal mit einem anderen Blick. Es ist, als hätte Paul mir einen Schlüssel gegeben – zu diesem Ort, zu seinen Geschichten. Die Tropfen auf dem Geländer wirken nun wie vergossene Erinnerungen. Der Bach plätschert gleichmäßig, als würde er alte Lieder summen. Ich setze mich auf einen umgekippten Baumstamm am Ufer, betrachte das Wasser, das Steine umspült, Moosflächen streichelt, und frage mich, wie viele Menschen wohl schon hier innegehalten haben. Hinter mir das entfernte Lachen aus dem Gasthof, vor mir das Flüstern der Natur. Das Hoftheater liegt nicht weit, doch in diesem Moment scheint alles miteinander verwoben: Geschichte, Kultur, Regen, Stille. Ich spüre, wie der Spaziergang sich rundet. Kein Ziel, keine Eile. Nur ein Ort, der erzählt, wenn man zuhört. Ich stehe auf, atme tief durch und gehe den Weg zurück, den ich gekommen bin – aber ich bin nicht mehr derselbe.

Ein Biergarten in Weißig erzählt alte Geschichten.

Am Gasthof Weißig finde ich Schutz unter der überdachten Terrasse. Ein älterer Herr mit Schirmmütze sitzt an einem Tisch, vor sich ein Pils und eine Zeitung, die vom Wind bewegt wird aber mit nassen Blattecken am Tisch kleben bleibt. Er schaut auf, nickt mir zu und klopft neben sich. „Schon lange nicht mehr so ruhig hier gewesen“, sagt er. Ich setze mich, bestelle einen Kaffee, und höre zu. Er erzählt von seiner Kindheit in Weißig, von Tanzabenden im Ballsaal , vom Saal, der im Krieg Lazarett war , und von Rolf Hoppe, der mit einem Lächeln und einem Handschlag ganze Szenen eröffnte. „Die Bühne dort hinten“, er deutet auf die Straße, „die hat Magie.“ Ich frage, ob er oft ins Theater gehe. „Immer dann, wenn ich träumen will“, antwortet er. Der Regen lässt nach, aber ich bleibe ein Weilchen. Der Mann, Paul, wie er sich vorstellt, schenkt mir ein Weißiger Mosaik aus Erinnerungen. Wie ich mich verabschiede, drückt er mir einen kleinen Zettel in die Hand. „Schau mal im Kuhstall, wenn’s still ist, da hörst du vielleicht mehr als du siehst.“ Ich falte ihn ein und gehe.

Die Suche nach Kunst und Geschichte führt zu unerwarteten Orten.

Ich hatte diesen Spaziergang nicht geplant, nur einen stillen Impuls empfunden, der mich hinaustrieb, hinein in das feuchte Geflecht aus Straßen, Häusern und Erinnerungen. Doch jetzt erkenne ich: Es war eine Suche. Nach Kunst, womöglich nach Geschichte. Der Weg führte mich zu einer kleinen Welt, in der beides atmet. In den alten Mauern des Gasthofs, im schweren Geruch des Regens auf Fachwerkholz, im flackernden Licht des Hoftheaters liegt eine unsichtbare Spur. Die Südstraße wurde zu meinem roten Faden. Ich war nicht auf der Jagd nach Fakten, sondern nach Gefühlen, nach dem Echo vergangener Leben. In den Erzählungen von Paul , im stillen Blick über den Dorfbach , in den steinernen Wölbungen des Kuhstallgewölbes  liegt mehr Geschichte als in jedem Stadtarchiv. Weißig zeigt seine Geheimnisse nicht auf Schildern. Es flüstert sie. Wer sie hören will, muss langsam gehen, muss hinsehen, hinhören, vielleicht sogar hinfühlen. Und manchmal reicht ein einziger Regenspaziergang, um sie zu finden.

Weißigs ungestüme Wasser erzählen eine Geschichte der Hochwasser.

Der Dorfbach, der so friedlich unter der Brücke gluckst, birgt auch eine andere Geschichte: die der ungezügelten Gewalt. Historische Hochwasser haben Weißig immer wieder heimgesucht und größere Schäden verursacht. Besonders prägend war das Hochwasser vom 28. Mai 1881. Extreme Niederschläge ließen damals nicht nur die Weißeritz, sondern auch kleinere Bäche wie den Weißiger Dorfbach über die Ufer treten. Es gab Todesopfer und massive Zerstörungen. Auch in jüngerer Zeit, in den Jahren 2002 und 2013, erlebte Weißig schwere Überschwemmungen, die vor allem die Ortslage Altweißig betrafen. Diese wiederkehrenden Ereignisse waren der Anlass für weitreichende Hochwasserschutzmaßnahmen: Rückhaltebecken wurden gebaut und der Bach renaturiert. Das 2013 erstmals teilweise geflutete Rückhaltebecken stellte seine Wirksamkeit unter Beweis. Der Dorfbach, diese Lebensader Weißigs, erzählt somit nicht nur von idyllischer Ruhe, sondern auch von der unberechenbaren Macht der Natur und dem fortwährenden Kampf des Menschen gegen ihre Launen.

Hoppes Theater-Vision: Vom Bauernhof zur Hochkultur.

Das Hoftheater Dresden in Weißig, oft liebevoll „Hoppes Hoftheater“ genannt, ist untrennbar mit dem Namen seines Gründers, Rolf Hoppe, verbunden. Im Jahr 1995 erfüllte sich der international bekannte Schauspieler einen langgehegten Traum: Er wollte einen Ort der Begegnung und Nähe schaffen, ein „Theaterchen“ am Rande Dresdens. Dafür kaufte er einen alten Bauernhof und stiftete ihn dem von ihm mitbegründeten Kultur- und Kunstverein Schönfelder Hochland e. V.. Die ehemalige Scheune des Hofes verwandelte sich in ein Kammertheater mit 99 Plätzen, das 2002 offiziell eröffnet wurde. Schon ab 1999 fanden erste Theaterfeste unter dem Motto „Vom Bauern-Hof zum Hof-Theater“ statt. Das Hoftheater verstand sich nie als Kleinkunstbühne, sondern als Spielstätte für Hochkultur. Der Spielplan orientierte sich lange an Hoppes künstlerischem Anspruch, bot eine Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Dramatik, musikalischen Programmen sowie Komödien und Konzerten. Renommierte Schauspieler und Regisseure prägten das Programm. Seit Hoppes Tod 2018 führen seine Tochter Josephine Hoppe und Dirk Neumann die Vision weiter. Das Theater wurde mehrfach modernisiert, zuletzt 2021/22 mit einer neuen Lüftungsanlage und erhöhter Decke, doch sein familiärer Charme und die Nähe zum Publikum bleiben.

Jugendstil unter Lazarettlampen: Die Metamorphose des Gasthofs.

Der Gasthof Weißig, wo ich vorhin Paul traf, blickt auf eine lange, bewegte Geschichte zurück. Bereits im 16. Jahrhundert wurde die Erbschänke urkundlich erwähnt, und nach der Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg wieder aufgebaut. Ein Neubau entstand 1903 mit einem prunkvollen, im Jugendstil gestalteten Ballsaal für 400 Personen. Die Decke zierten damals Darstellungen der Weißiger Gewerke. Hier tanzte man, gab Konzerte, feierte Feste und hielt Vereinsversammlungen ab. Doch der Zweite Weltkrieg änderte alles: Ab 1940 wurden die Räume Unterkunft für französische Kriegsgefangene und zeitweise sogar Behelfslazarett oder Lager für medizinische Produkte. Nach dem Krieg kehrte der Gasthof zu seiner Rolle als Ausflugslokal und Veranstaltungsort zurück. Doch bei einer Rekonstruktion in den 1970er Jahren ging die historische Jugendstil-Deckenbemalung unwiederbringlich verloren. Dies entsprach dem damaligen Zeitgeist, der Funktionalität über den Erhalt historischer Details stellte. Heute finden in den Sälen des Gasthofs wieder vielfältige Veranstaltungen statt. Das Gebäude ist ein lebendiges Zeugnis für die Höhen und Tiefen der Dorfgeschichte, wo festlicher Jugendstil einst auf die harte Realität eines Lazarettes traf.

Vom ungekrönten König von Weißig und Hans-Jürgen Behrs Kampf.

In den Annalen Weißigs taucht ein Name immer wieder auf, wenn es um die Zeit der Eingemeindung nach Dresden geht: Hans-Jürgen Behr (CDU). Er war von 1987 bis 1999 Bürgermeister von Weißig und später von Schönfeld-Weißig und eine prägende und kritische Persönlichkeit in der sächsischen Kommunalpolitik. Behr führte die Gemeinde durch die Wendezeit und die komplexen Eingemeindungsverhandlungen mit Dresden. Er war bekannt für seine Durchsetzungsstärke und seinen eigenwilligen Charakter, was ihm den Beinamen „ungekrönter König“ des Hochlands einbrachte. Er setzte sich vehement für die Interessen seiner Gemeinde ein und handelte im Eingemeindungsvertrag 1999 mit Dresden 40 Millionen Euro an Investitionen aus, darunter Zusagen für eine Turnhalle und eine Schwimmhalle. Auch nach der Eingemeindung blieb er aktiver Ortsvorsteher und Ortschaftsrat und führte langjährige Auseinandersetzungen mit der Landeshauptstadt Dresden um die Umsetzung der zugesagten Projekte, die erst 2007 vor Gericht beigelegt wurden. Sein Engagement prägte das politische Klima im Hochland über Jahrzehnte, obwohl er nicht unumstritten war und ihm Vetternwirtschaft vorgeworfen wurde.

Die Synapsen der Erinnerung: Wo Geschichte lebendig wird.

Der Regenspaziergang durch Weißig hat die Synapsen meiner Erinnerung stimuliert, hat Verknüpfungen geschaffen zwischen Orten und Zeiten. Der Gasthof, einst ein prächtiger Ballsaal und dann Lazarett, erzählt von der Wandlungsfähigkeit eines Gebäudes. Die Hochwassersteine am Dorfbach flüstern von der rohen Gewalt der Natur und menschlicher Resilienz. Und die Fundamente des Hoftheaters, erbaut auf einem ehemaligen Kuhstall, sprechen von der Kraft der Kunst, die scheinbar unvereinbare Welten verbindet. Alles ist hier durch das Regenwasser verbunden, das in den Pfützen glänzt und die Geschichten der Vergangenheit spiegelt. Heute schlagen Ballsaal und Hoftheater eine Brücke zwischen Tradition und Moderne. Der Gasthof wurde ein lebendiger Veranstaltungsort, und das Hoftheater, unter der Leitung von Rolf Hoppes Tochter, bewahrt seinen künstlerischen Anspruch, indem es sich technisch modernisierte. Der Kultur- und Kunstverein Schönfelder Hochland wirkt im Hintergrund, schützt und fördert diese „Hidden Gems“ in Sachsens Kulturlandschaft.

Der Abschied am Regenschirm bedeutet einen neuen Anfang.

Der Himmel hat sich aufgeklart, doch mein Schirm bleibt offen, nicht aus Notwendigkeit, sondern aus Zuneigung. Er war mein ständiger Begleiter, mein kleines Dach in dieser Welt voller Tropfen und Gedanken. An der Bushaltestelle stehe ich allein. Der Asphalt glänzt, letzte Tropfen kullern vom Vordach, wollen mich verabschieden. Ich sehe zurück zur Hauptstraße, wo der Gasthof und das Theater langsam im Dunst verschwinden. In meiner Jackentasche knistert der Zettel von Paul, ein Stück Papier, das schwerer wiegt. Ich werde ihn aufheben, womöglich sogar einrahmen. Nicht wegen der Worte, die habe ich längst im Kopf, sondern wegen dem, was er bedeutet. Orte können sprechen, wenn man zuhört. Der Bus fährt vor, die Tür öffnet sich zischend. Ich klappe den Schirm zusammen. Die Tropfen rollen von der Bespannung, wie Erinnerungen, die noch frisch sind. Ich steige ein. Mein Regenspaziergang endet hier, aber die nächste Geschichte fängt gerade erst an.


Mit herzlichem Dank, nassen Socken und einem Notizbuch voller Anekdoten über Kuhställe mit Kreuzgewölbe,
Ihr Erzähler aus dem Regenland zwischen Bühne, Dorfbach und Gasthof.

uwR5


*Der geneigte Leser, der bis hierhin durch Regentropfen, Theaterschatten und Gasthaustüren gewandert ist, sei herzlich eingeladen, selbst einmal den Schirm zu spannen und sich auf Spurensuche durch Weißig zu begeben. Denn was kein Stadtführer verrät und kein GPS signalisiert, offenbart sich oft erst zwischen Pflasterstein und Kuhstallgewölben. Wer weiß, vielleicht trifft man dort nicht nur auf Kultur, sondern auf sich selbst. Und wenn nicht, gibt es immer noch ein frisch gezapftes Pils und einen gut gelaunten Einheimischen, der bereit ist, eine ganz andere Geschichte zu erzählen.

Quellenangaben:
Inspiriert von der stillen Kraft jener Orte, die mehr Kultur beherbergen als so mancher algorithmisch sortierte Netflix-Abend.
Offizielle Webseite des Hoftheaters Dresden
Ortschaft Schönfeld-Weißig auf dresden.de
Wikipedia-Artikel zu Dresden-Weißig
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884

weiterlesen =>

Herr, es sind nicht die

Sie ließen mich herankommen und riefen es mir zu. Wo sind unsere Geschütze? Die befinden sich in ihren Händen; mit ihnen haben sie geschossen; sie haben die Geschütze heute nacht mehr lesen >>>

Treibholz, Holzfloß und

Wir schleppten eine Menge Sachen in unser Boot; dachten, mit der Zeit ließe sich alles verwenden. Eine alte Blechlaterne, ein Metzgermesser, ein blitzhagelneues Taschenmesser, mehr lesen >>>

Reichsacht gegen den Herzog

1567 vollzog er als Kreisoberster gegen den Herzog Johann Friedrich den Mittlern von Gotha die Reichsacht, in welche derselbe wegen der Grumbachschen Händel (s.d.) mehr lesen >>>

Pfaffentrugbild

Und wollt Ihr fest mich halten an des Versprechens Band, Dämonische Gewalten, und gilt kein Widerstand, So will ich Euch, ihr Knechte, verderbenfrohe mehr lesen >>>

Reise Network Europa +

Reise Network Europa + Deutschland + Sachsen: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Informationen aus dem Internet *** Aus der Tatsache, daß eine mehr lesen >>>

Kleine Lieder

Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder; Die heben ihr klingend Gefieder Und flattern nach ihrem Herzen. Sie fanden mehr lesen >>>

Einige Wilde eilten herbei,

Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen mehr lesen >>>

Arbeit und Leben lockt mich

Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von mehr lesen >>>

Das Licht in uns ist zur

An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, mehr lesen >>>

Frühling

Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen mehr lesen >>>

Krieg war unpopulä

An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der mehr lesen >>>

Wenn der Hund wieder da

ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert mehr lesen >>>

Russisch-Deutscher Krieg

Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 mehr lesen >>>

Liebessterne und bittre

Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens mehr lesen >>>

Tom schrieb also den

und ich krippste das Kleid von dem kleinen mehr lesen >>>

Webhosting - Domainnamen -

Internetportal für Lernen und Schule mehr lesen >>>

Die frühe Erde blüht goldne

Wenn auf Bergen blüht die mehr lesen >>>

Die Feststellung der

Wenn die mehr lesen >>>

Treuegelöbnis in Sturm und

So soll mehr lesen >>>



Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Die Station existiert nicht Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, die niemals für menschliche Füße bestimmt gewesen zu sein schienen. In den Displays tanzen Zahlen, die sich weigerten, […]
Die Marmorhallen des alten In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur berufliche Erfüllung - es war die Rückkehr zu einer Wahrheit, die in der lärmenden Welt des Digitalen längst […]
Die steinernen Wächter Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt zwischen den Zeiten. Während die Touristenströme die ausgetretenen Pfade zwischen Markusplatz und Rialtobrücke fluten, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gott sei Dank, als es Nacht wurde, stießen wir vom Ufer

Gott sei Dank,

Eines Morgens bei Tagesanbruch fand ich ein Kanoe und fuhr damit von der Insel zum Ufer, dann etwa eine Meile unter Zypressen einen kleinen Fluß hinauf, um zu sehen, ob ich nicht einige Beeren pflücken konnte. Als ich an einem Ort vorüberkam, wo ein Kuhpfad den Fluß […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und NetYourBusiness - Internetwerbung

NetYourBusiness -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für Ihre Website, mehr Kundenkontakte und höhere Umsätze. Damit Ihre Webseiten in der Masse von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ich konnte nicht darüber lächeln. Ein Vaterherz

Ich konnte nicht

ist eine heilige Sache; ich hatte ja auch einen Vater daheim, der oft für mich der Sorgen und Entbehrungen genug getragen hatte, und konnte also das begreifen. Endlich kam Selim Agha von dem Mutesselim zurück. Er verzehrte in der Küche sein Abendbrot, und dann gingen wir […]