Niemand kehrt aus dem
Ein unscheinbares Fragment einer alten Karte, verborgen zwischen vergessenen Seiten, führt in ein Gebiet, das auf keiner Landkarte mehr existiert. Kein Ort, kein Dorf, kein Pfad […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Ein unscheinbares Fragment einer alten Karte, verborgen zwischen vergessenen Seiten, führt in ein Gebiet, das auf keiner Landkarte mehr existiert. Kein Ort, kein Dorf, kein Pfad […] Mehr lesen
Mehr lesenauch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter […] Mehr lesen
Mehr leseneinen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; […] Mehr lesen
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Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit herzlichem Dank, nassen Socken und einem Notizbuch voller Anekdoten über Kuhställe mit Kreuzgewölbe,
Ihr Erzähler aus dem Regenland zwischen Bühne, Dorfbach und Gasthof.
*Der geneigte Leser, der bis hierhin durch Regentropfen, Theaterschatten und Gasthaustüren gewandert ist, sei herzlich eingeladen, selbst einmal den Schirm zu spannen und sich auf Spurensuche durch Weißig zu begeben. Denn was kein Stadtführer verrät und kein GPS signalisiert, offenbart sich oft erst zwischen Pflasterstein und Kuhstallgewölben. Wer weiß, vielleicht trifft man dort nicht nur auf Kultur, sondern auf sich selbst. Und wenn nicht, gibt es immer noch ein frisch gezapftes Pils und einen gut gelaunten Einheimischen, der bereit ist, eine ganz andere Geschichte zu erzählen.
Quellenangaben:
Inspiriert von der stillen Kraft jener Orte, die mehr Kultur beherbergen als so mancher algorithmisch sortierte Netflix-Abend.
Offizielle Webseite des Hoftheaters Dresden
Ortschaft Schönfeld-Weißig auf dresden.de
Wikipedia-Artikel zu Dresden-Weißig
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden Nacht, warf's über und schob den Brief unter die Thüre, ganz, wie mich's Tom geheißen hatte. In der mehr lesen >>>
Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und Leistungen. Ob Selbständiger, Freiberufler, Gewerbebetrieb oder Verein, mit Ihren Webseiten mehr lesen >>>
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es glühe, Himmelwärts die Erde blühe: Einer doch muß tief erblassen, mehr lesen >>>
Wenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen am Firmament blinkt, sofern kein Fußtritt rundum mehr erklingt, In jener leisen Geisterstunde, Naht mehr lesen >>>
So soll es sein: Ich lebe dein, Dein Stab und deine Stütze, Daß jederzeit In Sturm und Streit Dich meine Treu' beschütze. In Streit und Schmerz mehr lesen >>>
Der Lido di Jesolo ist dank seines breiten schönen Sandstrandes, der typischen Landungsstege und der längsten Fußgängerzone Europas mehr lesen >>>
Schau nicht die sizilianische Friedhöfe, schau nicht über zwei Dutzend mal so um dich her, sie führte zu einer diese Fragen mehr lesen >>>
Die Mitternacht war kalt und stumm; Ich irrte klagend im Wald herum. Ich habe die Bäum' aus dem Schlaf gerüttelt; mehr lesen >>>
Der Doctor ließ den Anker auswerfen und hakte ihn in den Wipfel eines hohen Baumes ein; aber ein sehr mehr lesen >>>
Deine grauen Haare bergen, was in deiner Seele ruht, wie die Asche des Vulkanes Zeuge ist der mehr lesen >>>
O Faustus, Hochgelahrter, erlaubt ein ernstes Wort, Auf unheilvollem Pfade hineilt Ihr mehr lesen >>>
Sein Glück für einen Apfel geben, Adam, welche Lüsternheit! Statt deiner mehr lesen >>>
Unterdessen hatte aber im Lande die von den liberalen Vereinen mehr lesen >>>
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So wendet Lykoon in raschem Grimme, Den Störer zu bestrafen, sein Gesicht, Als jener ihn umarmt und weinend spricht, Mein Lykoon; mein Freund, kennst du mich nicht? Kennst du nicht mehr des alten Freundes Stimme? Alle Mönche waren aufgesprungen und drängten sich unter […]
Da saß ich denn auf meinem Baumstamm, ließ mir mein Brot schmecken und sah den Anstrengungen meiner Leichenjäger zu. Auf einmal kommt mir ein Gedanke, der mir ordentlich heiß macht. Siehst du, denk' ich so bei mir, da hat gewiß die Witwe oder der Pfarrer gebetet, daß dies […]
Ha, bist Du schon ermattet? Erschöpft Dich die Begier das Dunkel zu durchdringen, die ewig wach in mir? Weshalb denn klopft' ich donnernd an Eure Pforten an, als weil sich meiner Sehnsucht kein Lichtthor aufgethan? Ich suche nur Erkenntniss, den Baum, der Dir bekannt, um den […]