Schweigende
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Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenVerona wird anders nach Mitternacht. Die Steine der römischen Arena speichern noch das Echo längst verstummter Gladiatorenrufe, während der Adige dunkle Geheimnisse unter seiner […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und der Neugier des Dresden Entdeckers dem der Nougat schmeckt,
Ihr Sammler verborgener Erinnerungen und Erforscher unerzähler Stadtschichten.
*Der geneigte Leser möge mir nachsehen, dass diese Zeilen nicht den Anspruch eines historischen Lexikons erhebt, nur einen flüchtigen Blick auf das Geflecht vergangener Zeiten werfen. Wir verweilen nicht bei den Namen, die der Wind der Geschichte verwehte, noch bei den Orten, die den Stürmen zweier Weltkriege, den beharrlichen Jahrzehnten des Sozialismus und manch pedantischer Rechtschreibreform zum Opfer fielen. Es genügt zu wissen, dass die Stadt ihre Geschichten im Herzen trägt, auch wenn die Straßenschilder wechselten und die Erinnerung mancherorts einen neuen Anker fand. Dies ist kein Vergessen, sondern eine andere Form der Bewahrung.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Symbolen der Robotron-Ecke und Stimmen aus einer innovativen 8-Bit Ära.
Stadt Dresden: Stadtteil Seevorstadt-West
Stadtwiki Dresden: VEB Robotron
Dresdner Stadtteile: Seevorstadt-West im Detail
Informationen zum Robotron-Gelände in Dresden
Dresdner Katakomben und unterirdische Gänge
Historie des Dresdner Hauptbahnhofs Dresden
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Anfangs wollt ich fast verzagen, Und ich glaubt, ich trüg es nie; Und ich hab es doch getragen – Aber fragt mich nur nicht, wie? Quelle: Heinrich Heine Lieder Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Dabei wenden sich dem Betrachter die zehn Enden […]
wo er schwerer zu ergreifen ist, und wird lieber nach Persien als nach Bagdad gehen. Das Reisegeld kann er unterwegs sehr leicht erhalten. Er ist der Oberrichter sämtlicher Untergerichtshöfe, deren Gelder ihm zu Gebote stehen. Du hast recht, Effendi! Noch gestern abend […]