Gezeichnete machen eine
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Ich nehme die Straßenbahn zum Schillerplatz und spaziere vorbei am Cafe Toscana zum Blauen Wunder, von dem aus ich einen wundervollen Blick über die Elbe zu den Elbschlössern habe. Oben am Elbhang befindet sich die Sternwarte Manfred von Ardenne und der Luisenhof Dresden. Während ich elbaufwärts spaziere, sehe ich den Fernsehturm und das Elbe Hotel. Die obere Bahnhof Schwebebahn und der Körnerplatz sind ebenfalls in Sichtweite und gegenüber befindet sich der Eingang zur Standseilbahn. An der Haltestelle gibt es ein Schild mit den Öffnungszeiten des Schillerhäuschens, das sich etwa 400 m entfernt befindet. Der Bus kommt, ich fahre die Grundstraße aufwärts bis zur Haltestelle Steglichstraße. Von dort aus sind es nur wenige Schritte talwärts und ein kurzer Fußweg zum Stufenweg, der 30 Stufen hinaufführt. Nach 50 Stufen biege ich links ab, wobei ich an einer Baustelle vorbeikomme, an der ein altes Haus rund um einen Schornstein abgerissen wurde. Weiter gehe ich zu einer hölzernen Laube mit einer einzelnen Haustür davor. Während der Corona-Zeit sollte man sich wegen Ausgangsbeschränkungen nicht mehr als 3 km von der eigenen Haustür entfernen, auf keinen Fall sollte man vergessen, wo man die eigene Haustür abgestellt hat! Geradeaus führt ein Trampelpfad am Hang in die Dunkelheit, ich entscheide mich, nach rechts die Treppe hinaufzusteigen. Die obere Treppe des Stufenwegs mit 112 Treppenstufen habe ich geschafft, insgesamt hat der Stufenweg demzufolge 162 Stufen. An der Ecke der Wachbergstraße leuchten die Fenster heimelig hinter den Bäumen und gegenüber erstrahlen die Lichter der Fahrzeuge des Feierabendverkehrs auf der Steglichstraße. Die Papststraße entlang sehe ich eine Haustür mit leuchtendem Stern und eine Villa mit Türmchen an der Weißer-Hirsch-Straße an der Ecke zur Scharfensteinstraße. Ich spaziere weiter durch die Wachtbergstraße, die Papststraße und die Sackgasse weißer Hirschstraße mit Aussicht, bevor ich die Scharfensteinstraße entlang zur Tännichtstraße gehe. Dort gibt es eine Mietwirtschaft namens „Zur Eule“ und das Schweizerhaus. >>> weißer Hirschstraße Sackgasse mit Aussicht, Scharfensteinstraße, Tännichtstraße, Mietwirtschaft zur Eule, Schweizerhaus, Bushaltestelle Tännichtstraße <<<
Mit neugierigen Schritten auf den Spuren der Stufen und geheimen Pfade, 
zwischen Sternwarte und Schwebebahn,
Ihr Erkunder versteckter Pfade und Entdecker der verborgenen Ecken und Blickpunkte.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der einzigartigen Aura des Stufenwegs und der zauberhaften Aussicht vom Luisenhof.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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