Stillstand des Kr
Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thlr. vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Der auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thlr. vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen […] Mehr lesen
Mehr lesenereignen sollte, so wecke mich, hatte der Doctor zu seinem Freunde Dick gesagt, und verliere vor Allem nicht das Barometer aus dem Auge. Du weißt, daß es jetzt unser Compaß ist! […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd Herz und Sinne mir brannten, Mich trieb's in die weite Welt, Es spielten die Musikanten, Da fiel ich hin im Feld. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder […] Mehr lesen
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Die Sonne strahlt über Dresden und ich beschließe, auf meiner eigenen Kino Tour einen Ausflug zum Titti Kino zu starten. Ich springe voller Vorfreude in die Linie 3 und lasse mich zum Trachenberger Platz transportieren. Sobald ich aussteige, stehe ich direkt gegenüber vom Dalaman Grill an der Trachenberger Straße, die ich weiter laufe. Mein Ziel ist die Hausnummer 15, wo sich einst der berühmte Titania Palast befand, auch bekannt als die Titania Lichtspiele. Ich lasse meine Fantasie schweifen und stelle mir vor, wie im Jahr 1914 das Kinematographische Theater Weltspiegel im Hintergebäude seinen Anfang nahm. Etwa 1930 wurde es dann zu den legendären Titania-Lichtspielen, oder wie die Einheimischen liebevoll sagen, „Titti“. Seit 1957/1958 hat sich das Schicksal des Gebäudes gewandelt, und anstatt Filme zu zeigen, werkelt hier bis heute eine Autoreparaturwerkstatt emsig an den Fahrzeugen der Dresdner. Meine Entdeckungsreise geht weiter, und voller Neugierde mache ich mich auf den Weg zur Mälzerei an der Riesaer Straße. Früher, als die Luft noch von einem verführerischen Hauch frisch gemahlenen Malzes erfüllt war, konnte man sich dem unwiderstehlichen Zauber dieses Ortes kaum entziehen. Doch heute sind die Zeiten des betörenden Dufts vorbei, und die staubige Luft birgt keine malzigen Geheimnisse mehr. Ich durchquere die belebte Unterführung am S-Bahnhof Pieschen und erreiche letztlich die Bushaltestelle Leisniger Platz. Doch oh Schreck, dort angekommen, sehe ich gerade den Bus abrauschen. Der nächste Bus wird erst in 9 Minuten eintreffen und ich beschließe, dass ich keine Lust habe, im glühenden Sonnenschein zu warten. Stattdessen überlege ich, ob ich beim Vietnamesen im Hoang Do Restaurant vorbeischauen sollte. Vietnamesische Küche und Sushi klingen verlockend, aber dann denke ich an die zusätzlichen Kalorien und entscheide mich dagegen. So bleibe ich fit bleiben für die weiteren Erkundungstouren. Ich setze meinen Fuß in Richtung Leisniger Straße und lasse mich von den wunderschön sanierten Häusern entlang der Straße bezaubern. Ein Blick auf die Bürgerstraße führt mich unweigerlich am sympathischen „Petit Frank“ vorbei, einem verlockenden französischen Restaurant, das meine Neugier weckt und zum Verweilen einlädt. Aber erst ab 17:00 Uhr. Mit seiner Lage in einem einladenden Sandsteingewölbe und einem romantischen Garten verspricht es ein elegantes und genussvolles Erlebnis. Erschöpft von der intensiven Hitze erreiche ich glücklich die Straßenbahnhaltestelle Liststraße. Meine Begeisterung schwindet allerding schnell, als ich gerade noch beobachte, wie die Straßenbahn der Linie 13 vor meinen Augen davonfährt. Na super! Doch ich lasse mich nicht entmutigen, denn ich weiß, dass in nur 2 Minuten der Bus der Linie 81 hier eintreffen wird. Der Bus wird mich zum Bahnhof Dresden-Neustadt bringen, wo ich meine Reise mit der Straßenbahn der Linie 6 fortsetzen kann.
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