Wo der Asphalt der
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Die Heinrich-Schütz-Straße, die einst als Bahnhofstraße bekannt war, bietet eine charmante Kulisse, die direkt aus dem späten 19. Jahrhundert zu stammen scheint. Die Transformation von einer schlichten Bahnhofstraße über die Wasserturmstraße bis hin zu ihrer heutigen Widmung an Heinrich Schütz, den Komponisten von europäischem Rang, ist eine Geschichte, die so vielschichtig ist wie die Musikstücke von Schütz selbst.
- FortsetzungAnlässlich seines 260. Todestages wurde der Straße der Name dieses langjährigen Dresdner Kapellmeisters verliehen, der nicht nur die erste deutsche Oper schuf, sondern in der Kirchenmusik auch als bedeutendster Vorgänger von Johann Sebastian Bach gilt. In gewisser Weise ist es, als würde man durch ein lebendiges Museum gehen, wenn man die Straße entlangspaziert und dabei die historischen Gebäude betrachtet, in denen Persönlichkeiten wie der Unternehmer Franz Meyer oder der Kunstmaler Rudolf Petzold einst wohnten.
Doch wer war nun dieser Heinrich Schütz, dessen Namen diese Straße trägt? Geboren in Köstritz und ausgebildet in Venedig, brachte Schütz die vollstimmigen kirchlichen Tonsätze der Venezianischen Schule nach Deutschland und legte damit den Grundstein für spätere Meisterwerke von Händel und Bach. Seine Musik war so innovativ wie die Gaslaternen an seiner Straße, beide waren ihrer Zeit voraus. Sein Leben, geprägt von persönlichen Schicksalsschlägen und den Wirren des Dreißigjährigen Krieges, fand in Dresden eine Bühne. Trotz der Herausforderungen blieb Schütz der Stadt treu und prägte sie musikalisch, bis er zuletzt, fast taub, sich mehr der Bibel als der Musik widmete.
Die Heinrich-Schütz-Straße ist ein Denkmal für einen Mann, der mit seiner Musik die Grenzen seiner Zeit überschritten hat. Beim nächsten Spaziergang durch Blasewitz, vorbei an den historischen Gebäuden und unter den wachsamen Augen der Gaslaternen, denken Sie an Heinrich Schütz. Stellen Sie sich vor, wie seine Musik die Straße entlangschwebt, verweilt an den Ecken, in denen Geschichte geschrieben wurde, und feiert das Leben eines Mannes, dessen Erbe in jeder Pflastersteinritze dieser Straße lebt. In einer Welt, die sich ständig verändert, bleibt die Heinrich-Schütz-Straße ein zeitloses Zeugnis der Kultur, der Geschichte und der Musik. Sie ist ein kleines Stück Dresden, das es versteht, Geschichten zu erzählen. 
Die Häuser entlang der Heinrich-Schütz-Straße sind Zeugen dieser reichen Geschichte. Nr. 1 beherbergte einst eine Niederlassung der Deutschen Präzisions-Uhrenfabrik Glashütte und später bedeutende Persönlichkeiten wie den Unternehmer Franz Meyer oder den Pathologen Prof. Heinrich Kalbfleisch. Nr. 9 war die Heimat von Kunstschaffenden, die vermutlich die kulturelle Vielfalt und kreative Energie Dresdens genossen, indem sie die Schwankwirtschaft "Zur Krone" besuchten, einen  Ort für gutes Essen und Trinken.
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Überschriften mit Anker:
In der Hoffnung, dass die Vergangenheit uns lehrt und die Zukunft uns inspiriert,
 Ihr Zeitreisender durch Dresdens Straßen und Geschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geschichten hinter alten Mauern und dem glimmen der Gaslaternen von Tolkewitz.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
https://www.stadtwikidd.de/wiki/Heinrich-Sch%C3%BCtz-Stra%C3%9Fe
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