Unter Bluträchern - Von
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, gaben wir den Pferden die Sporen, so daß wir über den dürren Boden, der diese Ebene […] Mehr lesen
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hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, gaben wir den Pferden die Sporen, so daß wir über den dürren Boden, der diese Ebene […] Mehr lesen
Mehr lesenNeben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen Regionen, in alemannischen Bereichen anders als in Bayern oder den […] Mehr lesen
Mehr lesenWelch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach so qualvoller Entbehrung! Dieser Luxus im Gefolge solches Elends! Ach, ich war nahe […] Mehr lesen
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Die Heinrich-Schütz-Straße, die einst als Bahnhofstraße bekannt war, bietet eine charmante Kulisse, die direkt aus dem späten 19. Jahrhundert zu stammen scheint. Die Transformation von einer schlichten Bahnhofstraße über die Wasserturmstraße bis hin zu ihrer heutigen Widmung an Heinrich Schütz, den Komponisten von europäischem Rang, ist eine Geschichte, die so vielschichtig ist wie die Musikstücke von Schütz selbst.
In der Hoffnung, dass die Vergangenheit uns lehrt und die Zukunft uns inspiriert,
Ihr Zeitreisender durch Dresdens Straßen und Geschichten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geschichten hinter alten Mauern und dem glimmen der Gaslaternen von Tolkewitz.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
https://www.stadtwikidd.de/wiki/Heinrich-Sch%C3%BCtz-Stra%C3%9Fe
Er wunderte sich, daß ich von so kostbaren Kriegen spräche. Wir müßten sicherlich ein zänkisches Volk sein oder sehr schlechte Nachbarn haben; unsere Generäle aber müßten reicher mehr lesen >>>
Von Deutschland, Österreich und der Schweiz fahren täglich viele Schnellzüge direkt nach Venedig-Santa Lucia. Außerdem gibt es von München aus einen Nachtzug der DB. Die mehr lesen >>>
Drei wilde Nächte hab ich durchgebracht, nun häng ich zitternd in der hohlen Stadt, die alle Lichter schon verloren hat vor Regengraus und Sturm – weh! welche mehr lesen >>>
Wenn, durch lange Qual ermattet, vom Todesnebel uns umschattet, Schon verlischt des Lebens Licht, Sterbend unser Auge bricht, Hin durch des Todes mehr lesen >>>
ob Onkel Silas den Kerl nicht baumeln läßt! Ich thät's an seiner Stelle. So 'nen undankbaren Hund, der seinem Herrn durchbrennt! Und während mehr lesen >>>
Nun war noch die Genehmigung zu dem, von den Agnaten des herzoglichen Hauses bezüglich des künftigen fideicommissarischen Domänengutes mehr lesen >>>
Die Sonne ging auf. Dunkelviolett hinaus in die See floß die Düna dahin bis zum Horizont und leise rauschend wo die Wolken mehr lesen >>>
Auf dem äußersten rechten Flügel, bei Klix und Gottamelde, befehligte Bartclay de Tolly, bei Burk Kleist, dahinter mehr lesen >>>
die die Auffindbarkeit der Internetseite auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen steigern. mehr lesen >>>
Mit mageren Beinen standen Bernd und Hannah auf der Wiese. Ihre nassen Unterhosen klebten auf den mehr lesen >>>
Die weiten Gefilde allmählich verhüllend mit bläulichem Duft, die Spitzen der Berge, mehr lesen >>>
Der Irrtum, den Hund im Arm, mit bloßen Brüsten, sah Lotte frech herab. Wie mancher ließ sichs nicht gelüsten, daß er ihr Blicke gab. Ich kam gedankenvoll gegangen und sahe steif heran. Ha! denkt sie, der ist auch gefangen, und lacht mich schalkhaft an. Allein, gesagt zur […]
Das Zollgewicht wurde als allgemeines Landesgewicht angenommen und als Maße, mit Ausschluß aller localen Maße, der Leipziger Fuß, die Dresdener Kanne und der Dresdener Scheffel festgesetzt. Andere Gesetze betrafen die Ausübung der Thierheilkunde, das Postwesen, in welchem […]
Ist das ein Ostern! Schnee und Eis hielt noch die Erde fest umfangen; frostschauernd sind am Weidenreis die Palmenkätzchen aufgegangen. In der vergangenen Woche durfte ich dank des alljährlichen Feiertagswochenendes mit den Feierlichkeiten in der Semperoper einen Fuß in das […]