Hopsassa der Narrheit in
Doch ist es gewiß, daß von seinen Rezepten Ihn keine, doch Verse viel überlebten. Das Rezipe schuf den Bauch ihm breit, Er war kein Heiliger und kein Held, Hat nirgends nichts, […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Doch ist es gewiß, daß von seinen Rezepten Ihn keine, doch Verse viel überlebten. Das Rezipe schuf den Bauch ihm breit, Er war kein Heiliger und kein Held, Hat nirgends nichts, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Häuser sind drei bis fünf Stockwerke hoch, die Läden und Märkte reichlich mit Waren versehen. Im Zentrum der Stadt, wo sich die beiden Hauptstraßen kreuzen, am Fuß einer […] Mehr lesen
Mehr lesenausgemacht; daß sie bei dem ersten günstigen Landungsplatze aussteigen wollten. Man beabsichtigte, einen längern Halt zu machen und das Luftschiff einer sorgfältigen Prüfung […] Mehr lesen
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Es ist bereits spät am Nachmittag, als ich über den Trinitatisfriedhof schlendere und an einem alten, morschen Stuhl vorbeikomme, der traurig und verlassen auf seine besten Zeiten zurückblickt. Der Trinitatisfriedhof strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus und lädt mich zum Nachdenken ein. Genug nachgedacht für heute, ich verlasse den Friedhof, biege ich in die Hertelstraße ein und mache mich auf den Weg zur Pfotenhauerstraße. Ich überquere die Blumenstraße und das Käthe-Kollwitz-Ufer und erreiche schließlich die Elbwiesen. Hier folge ich dem Pfad zur Waldschlößchenbrücke und genieße den malerischen Blick auf die Elbe und die harmonische Elbquerung der Waldschlösschenbrücke. Nachdem ich den Weg unter der Waldschlößchenbrücke passiert habe, gehe ich am dem Hubschrauber Landeplatz UK DD, dem Hochwasserpumpwerk für das Regenüberlaufbecken Dresden-Johannstadt vorbei und wieder zurück zum Käthe-Kollwitz-Ufer. Als ich meinen Spaziergang nach Süden fortsetze, passiere ich das Grundstück der Hochschule für Bildende Künste, das Kardiologie- und Herzzentrum der Universitätsklinik und den jüdischen Friedhof Dresden. Jedes dieser Gebäude erzählt eine eigene Geschichte, die oft eine besondere Geschichte ist. Es ist schon erstaunlich, wie viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten ich auf diesem kurzen Spaziergang entdeckt habe. Der heutige Kurzspaziergang hat mir gezeigt, dass Dresden eine Stadt ist, die immer wieder neu entdeckt werden kann.
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In tausend lichten Tropfen sprühte der Frühling durchs Tirolerland; die blaue Anemone blühte im Sarnetal an rauher Wand. Aus dunkelgrüner Moose Teppich sah ihres Kelches mehr lesen >>>
Warst eben aus der Kirche gekommen, das junge Herz noch heilig beklommen, aber doch wieder weltlich so weit, daß du mir zur linken Seit brav Brötchen schmaustest am mehr lesen >>>
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Sehr geehrte Frau Chefin, Ich habe einige Neuigkeiten, die Sie meiner Meinung nach großartig finden werden. In den letzten drei Jahren habe ich mehr lesen >>>
Zugleich hörte ich daß die Schnitter nur noch hundert Ellen von mir entfernt waren. Da ich gänzlich erschöpft und von Gram und Verzweiflung mehr lesen >>>
Allmählich versammelte sich das Volk. Niemand war im Hause als die Familie, Witwe Bartley und unsere Bande. Ich beobachtete ihre Gesichter, um zu sehen, ob sie etwas gemerkt hätten, konnte aber nichts wahrnehmen. Gegen Mittag kam der Leichenbestatter mit seinen Leuten. Sie […]
Trotz seiner Sparsamkeit wußte Herzog Ernst schöne Bauwerke und Anlagen zu schaffen; in Koburg baute er ein Residenzschloß und die Rosenau, verschönerte die alte Feste Koburg mit ihren Umgebungen, ließ das alte Schloß Kahlenberg umbauen, so wie bei Gotha das Lustschloß […]
Meine güldenen Dukaten, Sagt, wo seid ihr hingeraten? Seid ihr bei den güldnen Fischlein, Die im Bache froh und munter Tauchen auf und tauchen unter? Seid ihr bei den güldnen Blümlein, Die auf lieblich grüner Aue Funkeln hell im Morgentaue? Seid ihr bei den güldnen […]