Herz ist von Diamant
Mein Herz ist recht von Diamant, eine Blume von Edelsteinen, die funkelt lustig übers Land in tausend schönen Scheinen. Vom Schlosse in die weite Welt schaut eine Jungfrau […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Mein Herz ist recht von Diamant, eine Blume von Edelsteinen, die funkelt lustig übers Land in tausend schönen Scheinen. Vom Schlosse in die weite Welt schaut eine Jungfrau […] Mehr lesen
Mehr lesenDa brachen auf die Wunden, Da stürzt' mit kämpferischer Stärke Aus Kopf ebenso wie Brustkorb der Blutstrom, Und sehe! - ich bin wach. Quelle: Heinrich Heine Buch der Liedgut […] Mehr lesen
Mehr lesenFerienwohnung in Dresden - Elbflorenz, Ausstattung und Preise: 46 m² große Gästewohnung mit Schlafzimmer mit zwei Betten, Dusche und WC, gemütliches Wohnzimmer mit zwei […] Mehr lesen
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Es ist bereits spät am Nachmittag, als ich über den Trinitatisfriedhof schlendere und an einem alten, morschen Stuhl vorbeikomme, der traurig und verlassen auf seine besten Zeiten zurückblickt. Der Trinitatisfriedhof strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus und lädt mich zum Nachdenken ein. Genug nachgedacht für heute, ich verlasse den Friedhof, biege ich in die Hertelstraße ein und mache mich auf den Weg zur Pfotenhauerstraße. Ich überquere die Blumenstraße und das Käthe-Kollwitz-Ufer und erreiche schließlich die Elbwiesen. Hier folge ich dem Pfad zur Waldschlößchenbrücke und genieße den malerischen Blick auf die Elbe und die harmonische Elbquerung der Waldschlösschenbrücke. Nachdem ich den Weg unter der Waldschlößchenbrücke passiert habe, gehe ich am dem Hubschrauber Landeplatz UK DD, dem Hochwasserpumpwerk für das Regenüberlaufbecken Dresden-Johannstadt vorbei und wieder zurück zum Käthe-Kollwitz-Ufer. Als ich meinen Spaziergang nach Süden fortsetze, passiere ich das Grundstück der Hochschule für Bildende Künste, das Kardiologie- und Herzzentrum der Universitätsklinik und den jüdischen Friedhof Dresden. Jedes dieser Gebäude erzählt eine eigene Geschichte, die oft eine besondere Geschichte ist. Es ist schon erstaunlich, wie viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten ich auf diesem kurzen Spaziergang entdeckt habe. Der heutige Kurzspaziergang hat mir gezeigt, dass Dresden eine Stadt ist, die immer wieder neu entdeckt werden kann.
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Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, die niemals für mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur mehr lesen >>>
Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt mehr lesen >>>
In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im mehr lesen >>>
Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte mehr lesen >>>
Seht doch diesen sonderbaren Baum an; er ist oben vollständig anders wie unten. Ach, meinte Joe, in diesem Lande wächst ein Baum auf mehr lesen >>>
Der Geruch von kaltem Kaffee und abgestandener Luft hängt wie ein unsichtbarer Mantel über dem Schreibtisch, goldene Linien mehr lesen >>>
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daß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam mehr lesen >>>
Alle Bächlein von den Höhen springen, Die Lerchen surren hoch vor mehr lesen >>>
Der Jungferngrund ist ein dunkler, alter Ort, an dem nur das leise mehr lesen >>>
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Der Domplatz, so vertraut mehr lesen >>>
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Ein düsterer Frühlingstag hüllt Dresden in einen Schleier aus Wolken. Ich breche auf, von Pieschen nach Mickten. Mein Herz pocht vor Aufregung, während ich aus der verlassenen Straßenbahn am Rathaus Pieschen aussteige. Die verblassten Blüten an der gegenüberliegenden […]
Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von Leuten die Stricke an meiner linken Seite in der Art löste, daß ich mich auf die rechte umdrehen konnte, um endlich meine Blase […]
Und der Mann gab mir wohl auf meinen zitternden Ruf; gleichzeitig aber nahm er auch von mir. Und da ich genauer zusah, erkannte ich, daß dem viel mehr war, das er mir genommen, denn das er mir gegeben hatte. Da stieg ich hinab in die Hütte des Elends. Und als ich am […]