Orks wimmeln durch das
Ich bin erst siebzehn und muss noch zuhause in der Schmiede mithelfen da kann ich nicht einfach abhauen." Darauf antwortete er:" Warum denn nicht? Ist es dir nicht aufgefallen, […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenDie Faulheit: Fleiß und Arbeit lob' ich nicht. Fleiß und Arbeit lob' ein Bauer. Ja, der Bauer selber spricht, Fleiß und Arbeit wird ihm sauer. Faul zu sein, sei meine Pflicht; […] Mehr lesen
Mehr lesenUmsonst! das ist nun einmal so, Kein Dichter reist inkognito, Der lust'ge Frühling merkt es gleich, Wer König ist in seinem Reich. Mein wunderliches und vielleicht grillenhaftes […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der Samstagmittag bietet ein lukullisches Abenteuer, ein köstliches Basilikum Risotto mit zartem Kabeljaufilet und knackigem Pak Choi als Mittagessen. Nach dem genussvollen Mahl gönne ich mir einen gemütlichen Nachmittagskaffee, um meine Energiereserven aufzufüllen. Gestärkt begebe ich mich auf einen Nachmittagspaziergang. Keine Macht kann mich aufhalten, während ich unbeirrt meinen Weg gehe, nicht einmal der Regen, der unermüdlich vom Himmel fällt. Ich steige in die Bahn und lasse mich bei diesem trüben Wetter zum Schillerplatz, vorbei am majestätischen Blauen Wunder, befördern. Aber, oh Schreck, der Regen scheint nicht nachzulassen. Am Frieda-Markt, der sich im ehemaligen Busbahnhof, dem früheren „Pferde Bahnhof“ an der belebten Tolkewitzer Straße befindet, regnet es weiterhin in Strömen. Aber wer braucht schon Sonnenschein für eine Bahnfahrt durch Dresden? Endlich erreiche ich mein Ziel und steige am Ufa Kristallpalast Kino aus. Von dort aus mache ich mich auf den Weg zur Baustelle des neuen Rathauses. Unterwegs entdecke ich ein symbolisches Fassadenteil, das einen Vorgeschmack auf die architektonischen Wunderwerke des neuen Rathauses an der Waisenhausstraße offeriert. Es steht direkt am Baustelleneingang an der viel befahren Waisenhausstraße. Ich setze meinen Weg fort und betrete die Prager Straße, um die GALERIA Karstadt Dresden zu besuchen. Der Aufzug schwebt hinauf und enthüllt vor meinen Augen die markante Weite der Baustelle des neuen Rathauses. Während ich meinen Blick schweifen lasse, zieht das alte Rathaus mit seinem majestätischen Rathausturm und dem glänzenden Rathausturmmann meine Aufmerksamkeit auf sich. Dresden hat wahrlich einiges zu bieten, selbst bei Regenwetter. Es ist eine Freude, durch die Straßen zu schlendern und die verschiedenen Facetten Dresdens zu entdecken. Ob kulinarische Köstlichkeiten, architektonische Highlights oder ein Hauch von Geschichte - hier gibt es immer etwas zu erleben.
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Strandführer zum Kliff am Horizont am Inselstrand vor Love Locks an der Seebrücke. Ein Mann, der unglücklich genug ist, sich von der Wahrheit, Heiligkeit und Notwendigkeit weht von der mehr lesen >>>
Der Morgen warf, steh auf du Wicht, mir goldne Perlen auf die Kissen, da taumelte ich traumentrissen vor sein erglühtes Angesicht. Blank lag die Welt in seinem Glanz. Hinaus! mehr lesen >>>
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Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes Pracht; Doch ich kenn ihn, oben gleißend, Birgt sein Innres Tod und Nacht. Oben Lust, im Busen mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, und übten ihr Schwertgefecht - der Herzog nannte mehr lesen >>>
Liliput ist durch einen 800 Ellen breiten Kanal vom Reiche Blefuscu abgetrennt, einem Eiland, die in nordöstlicher Richtung liegt. mehr lesen >>>
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Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen Bissen Brot! Es ist der letzte, in mir Armen Wühlt schon der mehr lesen >>>
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Ein warmer Wind streicht über das eiserne Geländer der Brühlschen Terrasse, wo Licht und Schatten wie alte Bekannte umeinander kreisen und August der Starke einst seinen Daumen in das Eisen drückte und ein Zeichen hinterließ, das noch heute Geschichte schreibt. Die Stadt […]
Diese Steinmuscheln bestanden aus langen Schalen und hingen gleichsam traubenweise am Gestein. Sie zählen zu jenen Familien von Mollusken, welche sich selbst in die härtesten Felsen einbohren, und ihr Gehäuse lief in zwei Spitzen aus, eine Anordnung, die sie von der […]
Nur deine Locken küßt der Wind, Sonst ist es ringsum stille Nacht. Ein Mainachtregen haucht gelind, Kein Licht erglänzt, kein Stern erwacht, Nur deine Locken küßt der Wind. Was blickst du einsam in die Nacht, Du armes, allverlassnes Kind? Dein Lächeln hat einst mir […]