Phaeton brennt nicht zu
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An einem sonnigen Sonntagnachmittag beobachte ich einen einsamen, traurigen Stoffhund namens Wuff, der sehnsüchtig im Treppenhaus auf etwas Aufregendes wartet. In diesem Moment beschließe ich, mein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und mich auf eine spannende Entdeckungstour zu begeben. Mit vollstem Vertrauen steige ich in die Straßenbahn der Linie 6 ein, die mich zum Bahnhof Dresden Neustadt bringen soll. Überzeugt davon, dass mich zahlreiche unerwartete Erlebnisse erwarten, begebe ich mich auf den Weg zu den ehemaligen Lichtspielen an der Großenhainer Straße.
Nach meiner bequemen Fahrt erreiche ich den Bahnhof und steige in die Linie 3 um, die mich in Richtung Dresden wilder Mann bringt. Die Haltestellennamen klingen wie ein Märchen und versprechen eine wahrhaft wilde Zeit in Dresden. Mein Ziel ist der bekannte Hubertusplatz, der sich in dem malerischen Viertel Pieschen findet. Die Hubertusplatz, benannt nach dem Schutzheiligen der Jäger, Hubertus, liegt an der Kreuzung der Hubertusstraße und der Großenhainer Straße. Ich muss gestehen, ich bin begeistert von den Namen und ihrer Geschichte.
Auf meinem Rückweg in Richtung Trachenberger Platz und Zentrum komme ich an der im Jahr 1998 errichteten AlexA Seniorenresidenz Dresden vorbei. Diese moderne Einrichtung scheint ein beliebter Rückzugsort für die ältere Generation zu sein. Aber es gibt noch mehr zu entdecken! Direkt am Hubertusplatz, befanden sich eine nostalgische Tankstelle, die dem Fortschritt weichen mussten, und das alte Gebäude des Spielwarenherstellers VEB Prefo. Es ist fabelhaft, auf meinen Entdeckungstouren in die vergangenen Zeiten zu tauchen.
Als nächstes begebe ich mich zu den ehemaligen Lichtspielen in der Großenhainer Straße 146, auch bekannt als die Rädelsburg. Dieses Kino, das von 1927 bis etwa 1981 existierte, hatte einen gewissen Charme und zog mehr als 600 Besucher an. Doch leider wurde es im Laufe der Jahre dem Verfall preisgegeben, abgerissen und verschwand in den Annalen der Geschichte. Schade, denn der neoklassizistische Eingangsbereich mit seinen majestätischen Säulen stand sogar unter Denkmalschutz. Aber wer braucht schon Kultur und Geschichte, wenn man stattdessen ein modernes Einkaufszentrum haben kann? Manche Entscheidungen sind einfach schwer nachvollziehbar.
Ich setze meine Entdeckungstour fort und gehe weiter in Richtung Trachenberger Platz entlang der Großenhainer Straße. Dabei fällt mein Blick auf die stattliche neoklassizistische Villa mit ihrem faszinierenden Giebel in der Großenhainer Straße 157. Ein wahrer Blickfang! Es ist fast so, als ob die Zeit hier stehen geblieben wäre und mich einlädt, von vergangenen Zeiten zu träumen.
Während ich meine Tour fortsetze, stolpere ich über die Straßennummer 130/132 in der Großenhainer Straße. Hier befand sich einst die Rheostat Spezialfabrik für elektrische Apparate. Unglücklicherweise wurde der Eigentümer dieser Fabrik, Edmund Kussi, während der dunklen Tage des Dritten Reiches aufgrund seiner jüdischen Herkunft vertrieben. Ein trauriges Kapitel der deutschen Geschichte.
Zu guter Letzt erreiche ich mein Ziel, die Haltestelle Zeithainer Straße an der Heidestraße. Mein Sonntagnachmittagsspaziergang neigt sich dem Ende zu. Es war eine geruhsame Kinotour durch die Straßen von Dresden Pieschen, ausgefüllt mit Geschichten und unvermuteten Entdeckungen. Doch nun ist es an der Zeit, meine Erkundungen für heute zu beenden.
-Ehemalige Elektroschaltgeräte ohne Kesselhaus
-Papageno Gewölberestaurant Eingang über Hotel
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