Dresden

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Im Bann von Kreativität und Sport

Kultur- und Kreativstandort im Heizkraftwerk

Die Mittagsstunde naht und ich lasse mir eine saftige Hühnerkeule mit Kartoffeln und Gemüse schmecken. Gestärkt und voller Tatendrang mache ich mich am Nachmittag auf den Weg zu meinem nächsten Abenteuer. Nachdem ich einen herrlichen Kaffee genossen habe, steige ich in die Straßenbahn der Linie 6 und begebe mich auf eine kleine Rundfahrt nach Blasewitz. Doch plötzlich kommt eine Umleitung und die Linie verwandelt sich vor meinen Augen in die mysteriöse Linie 12. So ist das eben in der Welt der Straßenbahnen – immer für eine Überraschung gut. Rechtsherum drehe ich eine Runde um Johannstadt-Süd und erreiche schließlich den Fetscherplatz. Von dort aus geht es weiter durch die Altstadt von Dresden und hinein in die Wilsdruffer Vorstadt. An der Freiberger Straße steige ich an der Straßenbahnhaltestelle Schwimmhalle Freiberger Platz aus. Der Freiberger Platz beherbergt den Schwimmsportkomplex, der stolz die größte Anlage für Schwimmsport und Wasserspringen in Dresden darstellt. Beeindruckend, wie sich die Menschen hier im Wasser tummeln und ihre eleganten Sprünge vollführen. Neben der heutigen Kita "Schlaumäuse" befand sich einst das Campaneta-Theater, das früher die Nummer 37 des Freiberger Platzes zierte. In der Nähe befinden sich auch die Vaterland-Lichtspiele Colosseum, ein Ort, der sicherlich viele spannende Geschichten aus vergangenen Zeiten zu erzählen hätte, wenn es ihn noch gäbe. Ein Schild am Zaun warnt mich jedoch davor, im Winter die Treppe zu nutzen. Ob es wohl eine geheime Treppenwelt hier gibt, die nur zu bestimmten Jahreszeiten zugänglich ist? Vor der Evangelischen Annenkirche erhebt sich majestätisch das Denkmal von "Anna Churfürstin von Sachsen". Ein Ort, der zum Verweilen einlädt und wo ich mich auf einer der Sitzecken zwischen den Bäumen niederlasse, um die Atmosphäre zu spüren. Und da, hoch oben auf dem Dach des Sprunghallenanbaus von 2002, entdecke ich eine lebensgroße Bronzeplastik von Ingrid Krämer, erschaffen von Hans Steger im Jahr 1968. Wie sie dort oben thront und über das Geschehen am Freiberger Platz wacht, scheint sie ein Geheimnis zu hüten. Entlang der Alfred-Althus-Straße komme ich an der Seniorenbegegnungsstätte Friedrichstadt der Volkssolidarität Dresden vorbei. Ein Ort, an dem das Leben pulsiert und die Erfahrungen der älteren Generationen miteinander geteilt werden. Im Vorgarten des Elsa-Fenske Seniorenheims entdecke ich ein niedliches Haltestellenhäuschen und eine Bank – ein Ort zum Ausruhen und Beobachten, auch wenn vor diesem Haltestellenhäuschen nie wieder der Nahverkehr fährt. Mein Weg führt mich weiter am ehemaligen Heizkraftwerk entlang, einem beeindruckenden Symbol für Kunst, Kultur und Kreativität. Dieser Ort ist ein wahrer Hotspot der Inspiration und Vielfalt. Hier begegne ich der Staatsoperette Dresden und dem Theater der jungen Generation, zwei Bühnen, die mit ihren herausragenden Inszenierungen das Publikum in ihren Bann ziehen. Es ist ein Genuss, in diese Welt des Theaters einzutauchen und sich von den talentierten Künstlern mitreißen zu lassen. Während ich meinen Blick schweifen lasse, spüre ich förmlich den kreativen Funken, der in der Luft liegt. Die pulsierende Atmosphäre zieht mich magisch an und lässt mich eintauchen in die Welt der darstellenden Künste. Die Straßen sind erfüllt von Lachen, Gesprächen und dem Flüstern aufgeregter Besucher, die gespannt auf die nächste Aufführung warten. Es ist beeindruckend, wie sich an diesem Ort Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Geschichten zusammenfinden, um ihre Leidenschaft für die Kunst zu teilen. Hier werden Grenzen überwunden, neue Perspektiven geschaffen und die Fantasie zum Leben erweckt. Es ist ein Ort, der jeden Besucher in seinen Bann zieht und die Sehnsucht nach mehr Kultur und Kreativität weckt. Und so setze ich meinen Weg fort, bereit für weitere Abenteuer und unerwartete Begegnungen. Denn in Dresden gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken, sei es in den künstlerischen Sphären oder den versteckten Winkeln der Stadt. Schließlich erreiche ich den Wettiner Platz, an dem sich die Dedrophon-Lichtspiele in der ehemaligen Wettiner Straße 34 befanden. Früher ein verstecktes Juwel, das die Besucher mit seinem nostalgischem Charme verzaubert hätte. Ich stelle mir vor, wie hier früher die Menschen in die Welt des Films eintauchten und ihre Emotionen mit den bewegten Bildern teilten. Auf dem Rückweg zum Dresden Bahnhof Mitte werde ich von einer Fußgängerampel überrascht. Statt des üblichen Ampelmännchens strahlt mir eine grüne Ampelfrau entgegen. Oder ist es ein Ampelfrauchen? Nun, das scheint eine spannende Debatte zu sein, die nicht nur hier in Dresden geführt wird. Wer weiß, vielleicht entsteht hier sogar einen eigenen Ampelkult, der mit viel Liebe zum Detail die kleinen Verkehrshelfer-Gestalten? So geht mein ereignisreicher Tag zu Ende, voller neuer Eindrücke und Begegnungen. Auf dem Heimweg grüble ich über all die Rätsel, die mir heute begegnet sind. Dresden hat immer wieder Überraschungen parat, die es zu entdecken gilt. Ich freue mich schon auf meine nächsten Abenteuer in meiner faszinierenden Stadt. Doch nun lockt mein gemütliches Zuhause, in dem ich mich auf ein köstliches Abendessen und eine wohlverdiente Auszeit freue. Wer weiß, welche Geschichten und Geheimnisse mir morgen auf meinen Dresden-Touren begegnen werden? Die Welt ist voller Wunder, man muss nur die Augen offenhalten und sich darauf einlassen.

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