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Die Sprachvermittlung erfolgt an unserer Sprachschule ganzheitlich, d.h. alle Sprachtätigkeiten - Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben - werden in unseren Sprachkursen im […] Mehr lesen
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*Update
vom Donnerstag 21.09.2023:
Das heutige Abenteuer-Update beginnt unmittelbar nach der Durchquerung des Waldschlößchentunnels. Ich steige an der Bushaltestelle „Dresden Landesdirektion Sachsen“ aus und finde mich inmitten einer geruhsamen Nachbarschaft wieder. Entschlossen starte ich meine Tour, spaziere die Else-Ulich-Beil-Straße entlang und biege endlich in die O-F-Weidling-Straße ab. Ich halte inne und genieße den Panoramablick nach Westen in Richtung Marienallee. Die Sonne steht tief am Himmel, und der Sonnenuntergang taucht die Szenerie in warmes Licht.
Mein Weg führt weiter nach Osten, und schon bald taucht das Galerie RESTAURANT auf der rechten Seite auf. Doch die Neugier treibt mich nach links, wo ich einer Baustraße aufwärts folge und letztendlich zum „echten Hellersand“ gelange.
Am Hellersand angekommen, eröffnet sich mir eine Landschaft aus Sand und Sandbergen. Auf Google Maps sehe ich, dass hier der nächste Neubau einer Wohnanlage geplant ist. Die Sanddünen wirken surreal und verleihen der Umgebung einen unwirklichen Charme.
Ich entdecke die Ecke des Bundeswehrzauns, der mit Stacheldraht bewehrt ist. Hier hatte mich der wilde Pfad am vergangenen Samstag nicht hingeführt. Rechts davon finde ich den niedriger Zaun, der zur Baustelle gehört. Hier gibt es sogar ein kleines Türchen, doch leider ist es von üppiger Vegetation überwuchert. Hier entstehen vermutlich später einmal drei Gebäude des neuen Wohnquartiers Jägerpark.
Ein paar Schritte weiter erinnert mich der Blick nach Norden an die wilde Natur mit ihrem dichten Brombeerdschungel. In westlicher Richtung sehe ich die Stauffenbergallee und die Marienallee, wo die Sonne langsam untergeht. Da oben im Norden erkenne ich den Durchgang mit den beiden Türchen und die undurchdringliche Wildnis des Brombeerdschungels. Rechts daneben sehe ich den Hügel, hinter dem der Wildpfad verläuft. Dort wartet der Wildzaun, und das erstreckte Revier der Wildschweine, geschützt von stacheligen Brombeeren und Kletten.
Im Osten zeichnet sich das Wohnquartier Jägerpark ab. Ich gehe erleichtert am Schild mit der Aufschrift „Rettungsweg Kampfmittelbergung“ vorbei. Glücklicherweise musste ich weder gerettet noch geborgen werden. Ich passiere einen Parkplatz, vermutlich vom Landesrechenzentrum Dresden, und erreiche letzten Endes die Radeberger Straße(?). Hier fällt mir eine Warntafel auf, auf der steht: „Kein Winterdienst“. Bei so viel Heller-Sand ist das wohl kein Problem.
Zum Abschluss meines Abenteuers entdecke ich am Zaun eine leere Flasche Erdbeermilch. Sie steht als stilles Zeugnis für eine erlebnisreiche Tour, die mich an erstaunliche Orte geführt hat.
An der Bushaltestelle „Waldschlößchenstraße“ erspähe ich gerade noch die Rücklichter des Busses der Linie 64, der soeben losfährt. Ich entscheide mich, bergab in Richtung Waldschlößchenbrücke zu schlendern. An der Bushaltestelle „Dresden Waldschlößchen“ erfahre ich, dass die nächste Buslinie 64 in nur 6 Minuten eintrifft. Das passt perfekt, und so werde ich meinen Rückweg mit dem Bus antreten.
Mit abendlichen Grüßen aus der zauberhaften Albertstadt Dresden,
Ihr Entdecker der kleinen Wunder und Geschichtenerzähler auf Schusters Rappen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den stachligen Erinnerungen an einen herbstlichen Nachmittag im Brombeer-Dschungel,
Stadtwiki Dresden
Köhlers Touristenführer "Der Dresdner Heimatführer - 100 Ausflüge in die Umgebung"
Alexander Köhler Verlag Dresden 1924
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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