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Ohne Machete in der Wildnis am Sonnabend 16.9.2023

Vom gewöhnlichen Start eines ungewöhnlichen Tages in Dresden Johannstadt

Ein Sonnabendmorgen in Dresden. Ich erwache wie immer in der schläfrigen Stille meiner bescheidenen Wohnung, bereit, mich auf ein neues Abenteuer zu stürzen.

Ein Samstagmorgen voller Überraschungen

Vom Aufwachen eines Rentners

Sonnabendmorgen in Dresden, und kein erbarmungsloses Weckerklingeln mehr seitdem ich die wohlverdiente Rente genieße. Wie immer erwache ich in meiner bescheidenen Wohnung, die sich liebevoll in meiner geliebten Heimatstadt Dresden versteckt. Ein neuer Tag, ein neues Abenteuer erwartet mich. Die strahlende Morgensonne bahnt sich behutsam ihren Weg durch die Vorhänge und verspricht einen bezaubernden Tag.

Von der morgendlichen Choreographie

Der Morgen begrüßt mich mit einem vergnüglichen Lächeln, und ich starte meine alltägliche Choreographie. Der Sonnabendmorgen, ein Gemisch aus gewohnter Routine und den Überraschungen des Alltags, steht mir bevor. Was wird dieser Tag wohl bringen? Ich mache mich bereit, um herauszufinden, was Dresden heute für mich bereithält.

Frühstück als Kampf gegen die Zeit

Das Frühstück, ein Duell mit der Uhr, beginnt. Die Brötchen wandern in den Backofen, derweil ich noch im Schlafanzug stecke. Die Uhr tickt erbarmungslos. 200 Grad für 13 Minuten, eine Präzisionsarbeit, die nur echte Meister des Brötchen-Aufbackens beherrschen.

Ein kleiner Vergesslichkeitsschlenker
auf der Suche nach der Koffeinkick

Das Timing ist perfekt, um draußen die Zeitung zu holen und den Vögeln Wasser in die Tränke zu geben. In den letzten Sekunden die obligatorische Runde Geschirrspülen erledigen. Doch fast wäre der Morgenkaffee aus meinem Gedächtnis entschwunden. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie jeder Kaffeeliebhaber bestätigen wird. Das sind genau die Momente, in denen ich mir wünsche, meine Gedanken könnten mich wie in einem Science-Fiction-Film in ein gemütliches Café am Elbufer teleportieren. Doch zum Glück bin ich nicht auf solche Fantasien angewiesen. Heißes Wasser, ein Löffel löslicher Café Crema und ein Schuss Milch aus dem Kühlschrank, das ist alles, was ich brauche, um den Tag zu retten und mir ein flüssiges Elixier der Lebensfreude zu zaubern.

Ein Geburtstag im Hause

Das unbekümmerte Lachen der Nachbarns-Kinder, es ist kein gewöhnlicher Tag im Haus, denn jemand hat Geburtstag. Die Zwillinge der Nachbarn feiern ihren sechsten Geburtstag. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie sie mit ihren Freunden toben und Kuchen essen, derweil ich mein Frühstück genieße. Die ausgelassenen Geräusche verraten mir, dass heute ein eindrucksvoller Tag ist, ein Kindergeburtstag, der lautes lachen und grenzenlosen Spaß verspricht. Die Wohnung der Zwillinge unter uns hat sich offenkundig in ein Spielparadies verwandelt. Während ich hier allein mein Frühstück genieße, kann ich mir lebhaft vorstellen, wie die Kinder unbekümmert feiern und ihre Wohnung in ein tobendes Fest verwandeln.
Es ist ein Samstagmorgen wie jeder andere. Bis dato erahnte ich nicht im Geringsten, dass dies ein Tag voller Abenteuer und unerwarteter Wendungen wird.

Spontane Entscheidung mit Abenteuerlust zur Bushaltestelle

Der Nachmittag breitet sich vor mir aus, und die spontane Entschlossenheit auf eine kleine Nachmittagstour erfasst mich. Ohne groß zu überlegen, mache ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle an der Gabelsberger Straße. Die Sonne strahlt, und die Vorfreude auf das Unbekannte treibt voran.

Die Busfahrt, Einsteigen und Losfahren

Der Bus der Linie 64 erscheint pünktlich, und ohne zu zögern springe ich hinein. Die Entscheidung ist gefallen, und der Bus setzt sich in Bewegung. Die Fahrt führt mich durch die Straßen von Dresden Johannstadt, vorbei an vertrauten Gebäuden und Plätzen. Als Nächstes passiere ich das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, ein Ort der Supra-Maximalversorgung und medizinischen Exzellenz. Ich lasse meinen Blick schweifen und frage mich, welche Geschichten sich hinter diesen Mauern verbergen. Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, ein Ort der Heilung und Forschung, der in Dresden einen einmaligen Platz einnimmt. Wie viele Leben werden hier täglich gerettet?

Aussicht von der Waldschlösschenbrücke und Fahrt durch den Waldschlösschentunnel

Die Busfahrt führt über die imposante Waldschlösschenbrücke. Der Blick auf die Elbe und die Stadt von hier oben ist glatt der Hammer! Der Bus bringt mich endlich durch den Waldschlösschentunnel. Die Dunkelheit und Stille ist hier drinnen nicht zu finden. Fahrbahnbeleuchtung und allerlei Verkehr, eine lebendigen Welt im Untergrund.

Die Bushaltestelle Marienallee und das rätselhaftes Wohnmobil

Wir erreichen die Marienallee-Bushaltestelle, und ich trete aus dem Bus. Hier beginnt ein neues Kapitel meiner Reise, und ich bin voller Vorfreude auf die kommenden Abenteuer. Tief in Gedanken versunken, schlendere ich durch die Albertstadt. Die Sonne bricht sich ihren Weg durch das dichte Blätterdach der Bäume. Können die sanierten Kasernengebäude noch die stummen Geschichten aus vergangenen Zeiten erzählen? Unversehens fällt mir etwas höchst Ungewöhnliches ins Auge. Vor dem Wohnquartier Mariengärten, oberhalb der Stauffenbergallee, steht ein imposantes Wohnmobil. Ein Fleetwood Bounder erinnert mich an die berühmte Serie "Breaking Bad". In der Albertstadt wirkt das riesige Gefährt regelrecht surreal. Vorsichtig nähere ich mich dem Wohnmobil und es scheint verlassen. Ein ungewöhnlicher Gedanke schießt mir durch den Kopf: "Lebt in den Mariengärten ein Chemielehrer?" Die Vorstellung, dass in diesem entlegenen Quartier ein Chemielehrer geheimnisvolle Experimente durchführt, verleiht der Szenerie eine geheimnisumwitterte Note. Vorsichtig entscheide ich mich, nicht zu lange bei dem Wohnmobil zu verweilen, und setze meinen Weg fort. Ich passiere rasch die Offizierschule des Heeres und erreiche die Sportpension. Hier wähle ich eine Abkürzung, indem ich recht den Hang hinaufkrabble und entlang eines Zauns wandere. Doch je weiter ich komme, desto mehr überkommt mich die Unsicherheit. Habe ich den richtigen Pfad eingeschlagen? Mit jedem Schritt wird die Umgebung wilder und unzugänglicher. Der Pfad verengt sich, und ein Bauzaun versperrt mir fast den Weg. Keiner hört mich, keiner sieht mich, ich versuche, dem Zaun der Bundeswehr, mit Stacheldraht, zu folgen, doch es wird schnell klar, dass ich ohne eine Machete nicht weiterkomme. Frisch frustriert kehre ich zu dem anderen Zaun zurück, den ich zuvor passiert habe. Dieser ist niedriger und nicht mit Stacheldraht bewehrt. Nach intensiver Suche im Gestrüpp finde ich doch eine Tür im Zaun, die sich glücklicherweise öffnen lässt. Schon auf der gegenüber liegenden Seite des Zauns, die nächste Tür, dahinter erwartet mich ein dichteres, undurchdringlicheres Wald und Strauchgebiet. Der Pfad scheint verschwunden zu sein, und ich fühle mich ein wenig verloren. Ich erklimme einen kleinen Hügel, um nach Orientierung zu suchen. Dort bemerke ich einen weiteren Zaun, der nur halb so hoch ist wie der anderen und ohne Stacheldraht auskommt. Hinter diesem Zaun erstreckt sich eine Freifläche, die allem Anschein nach zur Baustelle für den Neubau einer weiteren Wohnanlage gehört. Ich überlege, ob ich diesen Weg einschlage, wie jählings ein Hubschrauber am Himmel auftaucht und bedrohlich näher kommt. Meine Gedanken überschlagen sich: „Verdammt, haben sie mich entdeckt? Hoffentlich handelt es sich nicht um einen Kampfhubschrauber!“ In meiner Panik renne ich zurück in die Wildnis, in der Hoffnung, meinen Verfolgern zu entkommen. Mir wird immer klarer, dass ich mich in eine ausweglose Situation manövriert habe. Und dass meine Entscheidungen von nun an einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Verlauf dieses Abenteuers haben werden. Doch ich bin entschlossen, mein Abenteuer fortzusetzen und den Jägerpark zu erreichen, koste es, was es wolle.

Die Odyssee im Dresdner Dschungel

Ich befinde mich mitten in einem Abenteuer und kämpfe mich tapfer durch das dichte Gelände. Stachelige Brombeeren und Wildzäune stellen sich mir in den Weg. Ich fluche innerlich und denke: „Hätte ich doch bloß eine Machete mitgenommen!“ Doch den ganzen Weg zurückzugehen, ist für mich keine Option. Folglich kämpfe ich mich weiter durch das Dickicht. Ich klettere am Abhang zwischen den stacheligen Brombeeren und dem Wildzaun entlang, um voranzukommen. Doch der Pfad, dem ich gefolgt bin, führt mich letzten Endes in eine Sackgasse, ohne eine Chance gegen die Brombeersträuchern und Kletten. Ohne Machete komme ich hier wahrhaftig nicht weiter.

Die Suche nach einer Lösung

Entschlossen mache ich kehrt und gehe zurück, folge dem Weg am Wildzaun entlang. Unvermittelt entdecke ich ein Loch im Wildzaun. Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf, wenn hier ein Wildschwein unter dem Wildzaun durchpasst, sollte ich das genauso schaffen, oder?“ Doch ich besinne mich schnell eines Besseren, der Abhang ist zu steil und gefährlich. Derweil die Sonne langsam untergeht und es dunkler wird, bemerke ich, dass der Trampelpfad am Wildzaun mittlerweile völlig verwildert und zugewachsen ist. Hier hindurchzukommen, selbst mit einer Machete, wäre eine nahezu unmögliche Aufgabe. Der Pfad scheint komplett verloren zu sein, und ich fühle mich ein wenig geliefert.

Von Zaun zu Zaun

Mit finsterer Entschlossenheit kehre ich um und mache mich endlich auf den Weg zurück. Ich finde die kleine Tür am in der Wildnis und passiere ebenso die zweite Tür, um durch das dichte Dickicht zurück zum Zaun der Bundeswehr mit dem gefürchteten Stacheldraht zu gelangen.

Der alte Pfad zurück

Ich setze meinen Rückweg auf dem alten Pfad fort, vorbei an der umgeworfenen Absperrung. Endlich finde ich einen breiten Weg, der nach rechts in die Dresdner Heide führt. Mit jedem Schritt entferne ich mich weiter von der Bundeswehr, dem Schusswaffengebrauch, stacheligen Brombeersträuchern und Kletten die sich hartnäckig an mir festhalten.

Die Entdeckung einer neuen Abkürzung

Unvermittelt entdecke ich eine vielversprechende Abkürzung, die führt mich direkt zum Jägerpark! Hoffentlich! Wie ich an einem versteckten Bunker im Wald vorbeikomme, denke ich darüber nach, wie praktisch es wäre, sich hier zu verstecken, falls eine Horde Wildschweine auftaucht.

Die Waldschlößchenbrücke bei Nacht

Die Dunkelheit bricht endgültig herein, aber ich erreiche letzten Endes die Kleingartensparte Jägerpark. Von hier aus ist es ein kurzer Weg zur Haltestelle Waldschlößchen. Es dauert noch 13 Minuten bis zur Ankunft der Buslinie 64, das scheint mir zu lange. Warum nicht einfach laufen? Ich überquere die beleuchtete Waldschlößchenbrücke und genieße dabei den wunderbaren Canaletto-Blick. Hier gibt es auch einen Blitzer, der die Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt, um die „Kleine Hufeisennase“ zu schützen. Wer schneller als erlaubt fährt, muss einen Obolus in das Stadtsäckel zahlen. Die Geschwindigkeiten der großzügigsten Spender werden am Jahresende in der Zeitung veröffentlicht. Ein BMW-Fahrer aus dem Juli 2021 hält bisher den Rekord, er düste um Mitternacht aus dem Waldschlößchentunnel in Richtung Johannstadt und erreichte atemberaubende 118 Kilometer pro Stunde. Doch anstatt die kleine Hufeisennase zu überholen, erblickte er einen Blitz.

Die letzten Schritte nach Hause

Endlich erreiche ich meine Wohnung und freue mich auf erfrischenden Sangria mit Birnen und Weintrauben. Solange ich ihn genieße, wird mir klar, dass Abenteuer manchmal an den unerwartetsten Orten lauern. Selbst ein scheinbar gewöhnlicher Samstagspaziergang wird mit unvorhergesehenen Abkürzungen zu einem einmaligen Erlebnis.

*Update

vom Donnerstag 21.09.2023:

Auf den Spuren der Straßen

Das heutige Abenteuer-Update beginnt unmittelbar nach der Durchquerung des Waldschlößchentunnels. Ich steige an der Bushaltestelle „Dresden Landesdirektion Sachsen“ aus und finde mich inmitten einer geruhsamen Nachbarschaft wieder. Entschlossen starte ich meine Tour, spaziere die Else-Ulich-Beil-Straße entlang und biege endlich in die O-F-Weidling-Straße ab. Ich halte inne und genieße den Panoramablick nach Westen in Richtung Marienallee. Die Sonne steht tief am Himmel, und der Sonnenuntergang taucht die Szenerie in warmes Licht.

Auf dem Weg zum echten Hellersand

Mein Weg führt weiter nach Osten, und schon bald taucht das Galerie RESTAURANT auf der rechten Seite auf. Doch die Neugier treibt mich nach links, wo ich einer Baustraße aufwärts folge und letztendlich zum „echten Hellersand“ gelange.

Die Welt aus Sand, ein Meer aus Sand, Sandbergen, Sanddünen und Bauprojekte

Am Hellersand angekommen, eröffnet sich mir eine Landschaft aus Sand und Sandbergen. Auf Google Maps sehe ich, dass hier der nächste Neubau einer Wohnanlage geplant ist. Die Sanddünen wirken surreal und verleihen der Umgebung einen unwirklichen Charme.

Eine vertraute Ecke Ecke am Bundeswehrzaun

Ich entdecke die Ecke des Bundeswehrzauns, der mit Stacheldraht bewehrt ist. Hier hatte mich der wilde Pfad am vergangenen Samstag nicht hingeführt. Rechts davon finde ich den niedriger Zaun, der zur Baustelle gehört. Hier gibt es sogar ein kleines Türchen, doch leider ist es von üppiger Vegetation überwuchert. Hier entstehen vermutlich später einmal drei Gebäude des neuen Wohnquartiers Jägerpark.

Abenteuerpfad und Herausforderungen der wilden Natur, mit Brombeerdschungel und Wildschweinpfad

Ein paar Schritte weiter erinnert mich der Blick nach Norden an die wilde Natur mit ihrem dichten Brombeerdschungel. In westlicher Richtung sehe ich die Stauffenbergallee und die Marienallee, wo die Sonne langsam untergeht. Da oben im Norden erkenne ich den Durchgang mit den beiden Türchen und die undurchdringliche Wildnis des Brombeerdschungels. Rechts daneben sehe ich den Hügel, hinter dem der Wildpfad verläuft. Dort wartet der Wildzaun, und das erstreckte Revier der Wildschweine, geschützt von stacheligen Brombeeren und Kletten.

Der Ausblick auf das alte Wohnquartier Jägerpark

Im Osten zeichnet sich das Wohnquartier Jägerpark ab. Ich gehe erleichtert am Schild mit der Aufschrift „Rettungsweg Kampfmittelbergung“ vorbei. Glücklicherweise musste ich weder gerettet noch geborgen werden. Ich passiere einen Parkplatz, vermutlich vom Landesrechenzentrum Dresden, und erreiche letzten Endes die Radeberger Straße(?). Hier fällt mir eine Warntafel auf, auf der steht: „Kein Winterdienst“. Bei so viel Heller-Sand ist das wohl kein Problem.

Fund am Zaun und süße Entdeckung

Zum Abschluss meines Abenteuers entdecke ich am Zaun eine leere Flasche Erdbeermilch. Sie steht als stilles Zeugnis für eine erlebnisreiche Tour, die mich an erstaunliche Orte geführt hat.

Rückkehr mit Bus und Blick auf die Waldschlößchenbrücke

An der Bushaltestelle „Waldschlößchenstraße“ erspähe ich gerade noch die Rücklichter des Busses der Linie 64, der soeben losfährt. Ich entscheide mich, bergab in Richtung Waldschlößchenbrücke zu schlendern. An der Bushaltestelle „Dresden Waldschlößchen“ erfahre ich, dass die nächste Buslinie 64 in nur 6 Minuten eintrifft. Das passt perfekt, und so werde ich meinen Rückweg mit dem Bus antreten.


Mit abendlichen Grüßen aus der zauberhaften Albertstadt Dresden,
Ihr Entdecker der kleinen Wunder und Geschichtenerzähler auf Schusters Rappen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den stachligen Erinnerungen an einen herbstlichen Nachmittag im Brombeer-Dschungel,
Stadtwiki Dresden
Köhlers Touristenführer "Der Dresdner Heimatführer - 100 Ausflüge in die Umgebung"
Alexander Köhler Verlag Dresden 1924
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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