Gegen fünf Uhr begann
zu grauen. Zuerst unterschied man am Zenith, bei den nur dünneren Dunstschichten daselbst, die einzelnen Wolken, doch bald beleuchtete auch unter einer dunkleren Schicht ein […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
zu grauen. Zuerst unterschied man am Zenith, bei den nur dünneren Dunstschichten daselbst, die einzelnen Wolken, doch bald beleuchtete auch unter einer dunkleren Schicht ein […] Mehr lesen
Mehr lesenHörst du nicht die Glocken läuten, Wunderlieblich, wunderhelle? Fromme Kirchengänger schreiten Andachtsvoll zur Dorfkapelle. Ei, mein Freund, das sind die Schellen Von den […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd wie ich hinaustrat zur Schwelle, Da blühten die Bäume schon all Und Liebchen, so frühlingshelle, Saß drunter beim Vogelschall. Und eh wir uns beide besannen, Da wiehert' […] Mehr lesen
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Mache dich besser nicht auf den Weg nach ?????, um ein weiteres Kinoerlebnis zu genießen. Tauche ein in die Welt der bewegten Bilder und lass dich von den neuesten Filmen begeistern. Der Name des Kinos und seine genaue Lage dürfen aus Gründen der Zensur leider nicht genannt werden. Aber sei versichert, dass dich ein Besuch in diesem Kino mit Sicherheit enttäuschen wird.
Quellenangaben:
Stadtwiki Dresden Ehemalige Kinos - Ehemalige Kinos im Umland
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, die niemals für mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur mehr lesen >>>
Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt mehr lesen >>>
In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im mehr lesen >>>
Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte mehr lesen >>>
Seht doch diesen sonderbaren Baum an; er ist oben vollständig anders wie unten. Ach, meinte Joe, in diesem Lande wächst ein Baum auf mehr lesen >>>
Der Geruch von kaltem Kaffee und abgestandener Luft hängt wie ein unsichtbarer Mantel über dem Schreibtisch, goldene Linien mehr lesen >>>
In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie mehr lesen >>>
Die Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer mehr lesen >>>
Die Welt war eingekapselt in der trockenen Stille der Wohnung, bis ein ungestümer, beinahe mehr lesen >>>
daß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam mehr lesen >>>
Alle Bächlein von den Höhen springen, Die Lerchen surren hoch vor mehr lesen >>>
Der Jungferngrund ist ein dunkler, alter Ort, an dem nur das leise mehr lesen >>>
Im Herzen von Dresden, umgeben von der trügerischen mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut mehr lesen >>>
Ein alter Brief mehr lesen >>>
Es hüpfen herbei und lauschen Die frommen, klugen Gazell'n; Und in der Ferne rauschen Des heiligen Stromes Well'n. Dort wollen wir niedersinken Unter dem Palmenbaum, Und Liebe und Ruhe trinken Und träumen seligen Traum. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches […]
Glaube nicht, du seist verlassen, erwecke den Tag wenn dir kein Mensch zur Seite steht. Lern nur den leisen Hauch durch die Wälder erfassen, der, wenn du klagst, dich lind Blick nach Süden umweht. Es zieht ein sinnenfremdes Mahnen schwarzer Schafe dein geistig Wesen zu sich […]
O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast'gem Zug zum letztenmal mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust auflodern und - verderben, - dann mag verwehn der Rosenblust, dann schmettert hin, ihr Scherben!! - Lippen was ist das Besondere […]