Die Teufelsanbeter haben
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Mit herzlichem Dank aus den Untergründen der Stadt,
Ihr Wärter der ungesehenen Projektionen und Sammler ungebetener Wahrheiten.
*Der geneigte Leser möge es der eigentümlichen Dialektik des urbanen Raumes zuschreiben, dass sich die hier beschriebenen Phänomene einer präzisen Verortung entziehen. Dresden ist ein Organismus, der stetig wächst, vergisst und sich über seine eigenen Narben legt, was gestern noch als geheime Schleuse diente, ist morgen vielleicht ein Boutique-Hotel, und das Plakat, das heute eine verborgene Wahrheit zeigte, trägt übermorgen die Werbung für eben jenes Hotel. Namen ändern sich, Fassaden werden neu verkleidet, und selbst die Geister der Stadt müssen gelegentlich umziehen. Wir erzählen nicht von einem Dresden der Karten, sondern von einem Dresden der Lücken dazwischen, und die sind, zum Glück oder Leid, notorisch flüchtig.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flüchtigen Gesichtern in Menschenmengen.
Historisches Lexikon Bayerns: Stadtlegenden und urbane Mythen
Deutsche Digitale Bibliothek: Die Geschichte der Plakate
Mediastadt Dresden: Forschung zu Stadtkommunikation und öffentlichem Raum
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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