Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

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Von Skulpturen und Gaumenfreuden.

Vom Feierabendstau zur Heynahtsstraße.

Am späten Nachmittag schlendere ich die Fiedlerstraße entlang, auf dem Weg zur Haltestelle der Linie 64, da wo die Blasewitzer Straße auf die Fetscherstraße trifft. Schnell finde ich meinen Platz im Bus und lasse mich gemütlich, durch den Dresdner Feierabendstau zum Hepkeplatz chauffieren.

Kunst, Spielplatz und kulinarische Schätze am Hepkeplatz entdecken

Nach dem aussteigen, empfängt mich eine weite Wiese am Park, die sich neben dem fröhlichen Kinderspielplatz Hepkeplatz Nord erstreckt. Früher zierte die Skulptur der "Nackschen" diesen Ort, doch mittlerweile wurde sie durch die kinderfreundliche Statue einer „Mutter mit Kindern“ ersetzt. Es ist erstaunlich, wie schnell sich die Kunstszene in Dresden verändert und überraschend dem Mainstream folgt. Die Veränderungen in der Dresdner Welt sind wahrlich faszinierend. Von der Skulptur kommend, vorbei am Kinderspielplatz Hepkeplatz Nord, setze ich meinen Spaziergang fort und steuere das nächste Ziel an der Heynahtsstraße an.

Wo Bäckerkunst und Nachhaltigkeit aufeinandertreffen.

Mein Magen knurrt und dagegen hilft „Essen retten“ beim Bäckermeister Sven Hennig in der Heynahtsstraße. Hier ist es nicht nur möglich, köstliche Backwaren zu erwerben, sondern auch aktiv gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Mit einem freundlichen Gruß betrete ich den kleinen Laden, der mit verführerischen Düften von frisch gebackenem Brot und köstlichen Kuchen erfüllt ist. Bei einem unschlagbaren Preis von nur 4,17 € ergattere ich 12 Teile, darunter verschiedene Kuchen, knuspriges Brot und köstliche Körnerbrötchen.

Ein Heldentrip durch Dresdens Gastronomieszene/Bäckerkunstszene.

Ich kann mein Glück kaum fassen! Das "Essen retten" hat einen neuen Helden gefunden - mich! Während ich meine Schätze in einer Tüte verstaue, denke ich darüber nach, wie großartig es ist, dass Bäckermeister wie Sven Hennig uns die Möglichkeit geben, qualitativ hochwertige Lebensmittel vor der Verschwendung zu bewahren. Ich kann es kaum erwarten, zu Hause anzukommen und mich durch meine kulinarische Ausbeute zu schlemmen. In Dresden gibt es eben immer wieder überraschende Genussmomente, die mich wahrhaftig begeistern.

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