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Abenteuerlicher Ausflug um die Felsenquelle.
Erkundungstour durch den Wald am Goldgrund.

Verloren im Nebel der Zeit und auf der Suche nach Abkürzungen?
Springen Sie direkt zu den Geheimnissen, die Sie entschlüsseln möchten:

Nebeliger Spaziergang mit überraschenden Wendungen >>>

Wo Bäume Geschichten flüstern und der Wind antwortet >>>

Wichtel am Wegesrand gibt Rätsel auf >>>

Ein magischer Trunk aus der verborgenen Quelle >>>

Geheimnisvolle Zeichen enthüllen Waldgeheimnisse >>>

Mysteriöse Stimmen locken in unbekannte Tiefen >>>

Alte Legenden erwachen in mondbeschienener Lichtung >>>

Verborgene Pfade führen zu unerwarteten Entdeckungen >>>

Vom mystischen Wald zurück in die Realität >>>

Abenteuerlicher Ausflug um die Felsenquelle

Ein nebliger Abend am Rande der Vergessenheit.

Der Bus Linie 84 bringt mich vom Schillerplatz, über das blaue Wunder, die Grundstraße hinauf, zum Zweibrüderweg, und ich steige an der Haltestelle Steglichstraße aus. Die Abendsonne wirft ein fahles Licht durch den nebligen Schleier des Waldes an der Grundstraße, der sich wie ein geheimnisvolles Gewand um die Bäume legt. Ich befinde mich am Rand eines alten, fast vergessenen Pfades, der sich durch den dichten Wald schlängelt. Der Geruch von feuchter Erde und altem Laub liegt in der Luft, und irgendwo in der Ferne höre ich das leise Plätschern eines Baches. Während ich tiefer in den Nebelwald eintauche, beginnt sich die Zeit merkwürdig zu dehnen, als wäre jede Sekunde ein Tropfen in einem endlosen Ozean vergangener Epochen.

Das Flüstern der Bäume und die Warnungen des Weges.

Bei jedem Schritt tiefer in den Wald hinein, scheinen die Bäume zu lebendiger. Ihre knorrigen Äste reichen wie verzweifelte Arme in den Himmel, und es fühlt sich an, als würden sie flüstern, erzählen von längst vergangenen Zeiten. Den Stufenweg aufwärts, Stufe für Stufe. Vorbei an der Wachbergstraße, von wo aus ich einen herrlichen Blick auf den Goldgrund erhasche. Hier, an der Papststraße, warnen Schilder vor Mardern und tote Äste liegen im Schatten der Lichter von Dresden. Ein leichter Windstoß lässt die Blätter rascheln, als ob sie mir etwas zuflüstern wollten, ein Geheimnis, das nur der Wald kennt. Die Bäume scheinen zu atmen, und der Wind trägt flüsternde Stimmen zu mir, die von einer vergessenen Legende des Loschwitzer Waldes erzählen.

Begegnung mit dem Wichtel am Amselsteg auf Erkundungstour durch den Wald am Goldgrund.

Unvermittelt, nahe dem Amselsteg, wo alle Türen im Zaun verschlossen scheinen, fast aus dem Nichts, taucht ein seltsames, kleines Wesen auf meinem Pfad auf. Es ist ein Wichtel, nicht größer wie ein Hase, mit funkelnden Augen und einem verschmitzten Lächeln. „Folge dem Pfad zum Felsen", sagt er mit einer Stimme, die klingt wie das Rauschen des Abendwindes im Wald. Der Wichtel, umgeben von einem schimmernden Glanz, überreicht mir eine kleine, geheimnisvolle Kugel, die in der Dunkelheit leuchtet und ein Rätsel birgt. Bevor ich etwas sagen kann, verschwindet das kleine Wesen im Unterholz. An der Krügerstraße beobachte ich die blauen Wolken am Abendhimmel über Dresden.

Die verborgene Quelle hinter dem Häuschen.

Der Weg wird schmaler, der Wald dichter. Endlich erreiche ich, hinter dem Häuschen im Wald, den Felsen, von dem der Wichtel sprach. Eine verborgene Quelle entspringt hier, umgeben von Moos und alten Steinen. Das Wasser ist glasklar und erfrischend. Ich verweile einen Moment, lausche dem gleichmäßigen plätschern des Quellwassers und fühle eine wundersame Verbundenheit mit diesem Ort. Das Wasser der Quelle scheint in den Farben des Regenbogens zu glänzen, und ich spüre, wie seine Energie meine müden Glieder belebt.

Rätselhafte Zeichen am Felsen und die Spuren des Goldgrunds.

Auf dem Felsen entdecke ich seltsame Zeichen, offenkundig sind es Hinweise auf das Geheimnis des Goldgrunds. Sie sind alt und von Moos überwachsen, scheinen aber wahrhaftig eine Botschaft zu beinhalten, die schon Jahrhunderte überdauerte. Sind es Warnungen, Wegweiser oder gar Flüche? Bilden die alten Symbole auf dem Felsen eine Karte, die auf eine verborgene Kammer unter dem Goldgrund hindeutet, voller Geheimnisse und vergessener Schätze? Ich spüre, wie meine Neugier wächst. Die Spuren führen weiter, locken mich tiefer in den Wald, vorbei an der Ulrichstraße, wo Pfade am Kleingartenverein Loschwitzhöhe in die Wildnis des Waldes führen.

Der Ruf des Unbekannten und die Entscheidung am Abhang.

Ein leises Murmeln ruft mich, führt mich zu einem verborgenen Tal. Es scheint aus der Tiefe des Waldes zu kommen, lockt mich immer tiefer hinein. Ich stehe am Scheideweg, das geheimnisvolle Murmeln lockt mich weiter, und ich spüre, wie meine Füße mich gegen meinen Willen tiefer in das Unbekannte führen. Trotz des Risikos entschließe ich mich, dem Ruf zu folgen, getrieben von der Sehnsucht nach Entdeckung und Abenteuer. Der Pfad wird mittlerweile fast unsichtbar, bedeckt von Moos und alten Blättern. Ich folge dem geheimnisvollen Murmeln, das mich zu einem verborgenen Tal führt.

Das Erwachen der Legenden.

Hier, umgeben von uralten Bäumen, entdecke ich eine Lichtung, die vom Mondschein in ein geheimnisvolles Licht getaucht wird. Inmitten der Lichtung steht ein alter Stein, bedeckt mit Symbolen, die von einer längst vergessenen Sprache zeugen. Solange ich die Bildzeichen betrachte, fühle ich, wie sich der Wind verändert, und unvermittelt scheint der ganze Wald zu ächzen, als ob er zum Leben erwacht wäre. Wer die Symbole berührt, für den erwachen die Legenden des Waldes, und er sieht die Visionen von alten böhmischen Königen und verlorenen Schlachten. Aber heute ist keine Zeit für Visionen von Märchen und Legenden. Die Dunkelheit wird immer tiefer, und die Realität ruft mich zurück.

Der verborgene Pfad in die Wirklichkeit.

Mit einem letzten Blick auf die geheimnisvolle Lichtung und den flüsternden Wald mache ich mich auf den Weg, das Herz erfüllt von ungehörten Geschichten und einem Versprechen, eines Tages zurückzukehren, um das Geheimnis des Waldes vollständig zu enthüllen. So tief im Wald, entscheide ich mich, um meine neuen Schuhe zu schonen, gegen den Weg nach unten, in den Goldgrund, und folge stattdessen dem Pfad am Hang in Richtung Serpentine Ulrichstraße.

Vom Erwachen der Realität und der Rückkehr zur Steglichstraße.

Der Mond steht jetzt hoch am Himmel, und sein Lichtschein durchbricht den Nebel, der sich langsam auflöst. Doch es wird Zeit für die Rückkehr. Ich folge dem Weg zurück, bemerke, wie der Regen stärker wird, und erreiche erneut die Haltestelle Steglichstraße. Der Wald gab mich frei, aber das Geheimnis bleibt, tief in meinem Herzen vergraben. Ich bin froh, den Bus Linie 61 zum Schillerplatz zu erwischen, der mich zurück in die vertraute Realität bringt. Während der Bus die Grundstraße abwärts fährt, spüre ich, wie das Abenteuer des Nachmittages zu einem Traum wird, eine flüchtige Erinnerung, die sich mit dem Rhythmus der Stadt Dresden vermengt. Ich schließe meine Augen und lasse die Bilder des Tages passieren, der neblige Wald, die geheimnisvolle Lichtung, der Wichtel und die alten Legenden. Es fühlt sich an, als hätte ich einen verborgenen Teil meiner Seele entdeckt, eine tiefe Verbindung zu etwas Uraltem und Magischem. Mit einem Lächeln denke ich an die zukünftigen Erkundungen, und an die Geschichten, die der Wald später einmal zu erzählen hat. Für heute jedoch kehre ich zurück in die Wirklichkeit, bereichert um eine Erfahrung, die noch lange in mir nachhallen wird.


Mit abenteuerlichem Gruß von den verschlungenen Pfaden des Goldgrundes, den Kopf voller Rätsel und einem Herzen voller Abenteuer,
Euer neugieriger Spurenleser am Pfad der Geheimnisse und Wanderer zu den Wichtelwelten an der Grundstraße.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert vom Felsen mit der Felsquelle und der geheimnisvollen Stille und Einsamkeit im Goldgrund.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Von der Grundstraße über die Trille zum Goldgrund.
Durch den Wald am Goldgrund zu Felsenquelle.

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