Die Liebe höret nimmer
Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel sprüht. Alte […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel sprüht. Alte […] Mehr lesen
Mehr lesenAlso ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit fortgeschleudert und der Gürtel aufgegangen; […] Mehr lesen
Mehr lesenUm etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers meines Vaters und die Gewölbe eines großen Spezereihändlers […] Mehr lesen
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Das morgendliche Vogelkonzert begleitet meinen Cappuccino zum Frühstück - ein wahrer Start in den Tag. Die Vorfreude auf Strandvergnügen steigt, denn bald ist es wieder soweit. Doch bevor es an den Sand und das Meer geht, stürze ich mich ins Abenteuer mit dem Schaufelraddampfschiff "Kurort Rathen". Ein Klassiker, der majestätisch am Blauen Wunder vorbeigleitet. Es scheint, als hätte ich das Glück auf meiner Seite, denn ich entdecke den Staubsaugerschlauch und die Propellerbienchen - zwei ungewöhnliche Fundstücke entlang der Route. Weiter geht meine Reise vorbei am charmanten Wohlfühlhaus in Klotzsche, mit seiner Tanzschule und dem Ballsaal. Ein Türchen in der Mauer gewährt mir einen Blick in den verzauberten Garten mit einem putzigen Zwerg und zwei Osterhasen, die gerade ein Tänzchen wagen. Ein kurzer Abstecher führt mich zum ehemaligen Filmtheater Alberthöhe, das nun als Wohnanlage genutzt wird. Die Vergangenheit und Gegenwart vermischen sich hier auf faszinierende Weise. Entlang der Boltenhagener Straße, über die Radeburger Straße und die Wilschdorfer Landstraße führt mich mein Weg weiter nach Dippelsdorf, bis ich den Fritz BOX nahkauf erreiche - ein wahrer Retter in der Not mit seinen rund um die Uhr geöffneten Türen. Ein kurzer Halt am Wendeplatz Friedewald lässt mich innehalten und die Idylle genießen, bevor ich mich in die Wildnis von Friedewald begebe. Ich wandere den Kiebitzweg entlang, vorbei am ehemaligen Steinbruch, der nun als Privatweg mit Durchgangsverbot gekennzeichnet ist. Doch die Pracht der Blümchen entlang des Weges lässt mich darüber hinwegsehen. Eine Koppel in Friedewald und ein Hahn aus Blech erwecken meine Neugierde und lassen mich staunen, wie vielfältig doch die Welt ist. Mit all diesen unerwarteten Entdeckungen und Abenteuern im Gepäck, setze ich meine Reise fort, gespannt darauf, welche Überraschungen mir noch bevorstehen. Eines ist sicher - dieser Ausflug wird definitiv unvergesslich, denn mit einem Augenzwinkern und einer gehörigen Portion Humor ist jeder Moment unterhaltsam und amüsant.
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Ja, Liebe, deine Zaubermacht beglücket Den weisen Briten an der Themse Strand, Indes sie auch den Araber entzücket, Magie und Zauberei sind in Marokko mehr lesen >>>
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Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Nach so mehr lesen >>>
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Aller Menschheit, ruhelos, schmerzbefangen, wahnverloren, ward der Friede heut geboren mehr lesen >>>
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Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich mehr lesen >>>
Der Wind öffnet das Fenster in den Weiden der Massenei, mehr lesen >>>
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und in dessen Nachbarschaft die Ballonruine sie geworfen hatte, nannte man die Mercy, aus Dank gegen die Vorsehung; das Eiland, auf welchem die Schiffbrüchigen zuerst Fuß faßten, die Insel des Heils. Das Plateau, welches die hohe Granitmauer über den Kaminen krönte, […]
orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, werden durch weite Längenebenen von einander geschieden; diese hohen Bergrücken bestehen aus abgerundeten Kegeln, zwischen denen der Boden mit […]
Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie 'n König. Du hassest, hassest mich sogar, So spricht dein rotes Mündchen; Reich mir es nur zum Küssen dar, So tröst ich mich, mein Kindchen. […]