Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Was Reisende bei Sturm

Ein Abend in Dresden beginnt leise, aber das Schauspiel war bewundernswerth. Die Luft steht still, als die Stadt hatte kurz den Atem angehalten. Auf der Elbe liegt Licht, kein […] Mehr lesen

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Aufrechthaltung der

Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet worden, lehnte die Generalversammlung der Actionäre im October ab. Auf dem […] Mehr lesen

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Schatten, Tränen

Offen und zugleich geschlossen Liegt solch Leben vor uns da, Mild von feuchtem Glanz umflossen, Denn durch Tränen sieht man ja. Alles ist versöhnt, verziehen, Alles gut und […] Mehr lesen

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Abenteuer in Dresden Friedrichstadt

Von Cappuccino und Straßenbahn - Baustelle


Nachdem ich meinen Favoriten, einen großen Cappuccino, geschlürft habe, starte ich zur Erkundungstour durch Dresden Friedrichstadt. Doch schon an der Endhaltestelle Weißeritzstraße werde ich wegen einer Baustelle aus der Straßenbahn geworfen - eine klassische Überraschung, wie sie wohl in keinem Reiseführer steht. Na gut, dann eben zu Fuß weiter! Ich schlendere durch die Seminarstraße, die Adlergasse, die Wachsbleichstraße und einen namenlosen Verbindungsweg, vorbei am "Faiteiler", einem fröhlichen Graffiti am Giebel, der mir zuzwinkert. Hier ist Dresden, die Stadt der Kunst und Kultur, in jeder Ecke lebendig. Meine Route führt mich weiter durch die Bräuergasse, Friedrichstraße und Waltherstraße, vorbei am alten Straßenbahnhof, der gerade von der Baustelle Schäferstraße umzingelt ist. Aber hey, das gehört wohl einfach zum Abenteuer Dresden dazu - man kann nicht alles haben! Ich erreiche schließlich die Berliner Straße und springe gerade noch rechtzeitig in die Straßenbahn, die an der Löbtauer Straße angekommen ist. Gut, dass ich meine sportlichen Fähigkeiten rechtzeitig eingesetzt habe, um die Bahn nicht zu verpassen. Denn hier in Dresden läuft alles nach einem ganz eigenen Zeitplan - das ist wohl Teil des Charmes dieser Stadt. Während ich in der Straßenbahn sitze, genieße ich den Blick auf die vorbeiziehenden Gebäude und lasse mich von der Lebendigkeit und Vielfalt dieser Stadt beeindrucken. Dresden hat so viel zu bieten, von historischer Architektur bis hin zu moderner Street Art, von versteckten Gassen bis hin zu pulsierenden Straßen. Es ist ein bunter Mix aus Geschichte, Kunst und Urbanität, der Dresden zu einem einzigartigen Reiseziel macht.

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Die steinernen Wächter

Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt zwischen den Zeiten. mehr lesen >>>

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In einer angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im schließlich mehr lesen >>>

Separatvotum über die

Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte erforderlichen Gesetze mehr lesen >>>

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Seht doch diesen sonderbaren Baum an; er ist oben vollständig anders wie unten. Ach, meinte Joe, in diesem Lande wächst ein Baum auf dem andern! Es ist mehr lesen >>>

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In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie Seidenfäden durch die Finger mehr lesen >>>

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daß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam wünschen, er wären tot! Geister ihn mehr lesen >>>

Welt und Himmelszelt -

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Der Mönch am Ju

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Ein Flüstergeist in den

Im Herzen von Dresden, umgeben von der trügerischen Stille eines Büros, findet eine mehr lesen >>>

Sehnsucht, trunken vor Lust,

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Amnestiedecret für

Das für Schleswig bestimmte Contingent rückte um dieselbe Zeit mehr lesen >>>

Das Echo des Schmerzes hat am

Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes mehr lesen >>>

Dabei fuhr sie

mit dem Finger wieder in den Napf und begann mehr lesen >>>

Die Meisten der Frauen

und rauchten unter vielem Lachen mehr lesen >>>

Wo die Flucht nach vorn zu

Der Horizont, den ich so mehr lesen >>>

Der letzte Atemzug der

In einer Welt, in mehr lesen >>>

Des Klosters harter Zwan

Tritt mehr lesen >>>



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Flöten und Geigen Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von Pauken und Schalmei'n; Dazwischen schluchzen und stöhnen Die guten Engelein. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches […]
Feierabend bei Wind und Greif zu, o Mensch, greif zu flüstern die Blumen, wenn dir der Himmel reicht die offne Hand, sonst denke nicht, daß du Einst seist im Buch des Glückes mit genannt. Wer diesen Wink des Himmels nicht beachtet, der sieht auch nicht des Himmels Ratschluß ein und wird, wie er auch nach […]
Gravitationswellen der Die mit mir aufgliedern sollte mein Fortüne, jene wendet einander ab mehr noch sieht rückwärts, Sie schaut zurück an schön'ren Strand, Zu rigoros erscheint ihr mit mir, welcher Pfad? Ihr Verständnis ist mir unbekannt, es ist nicht im Geringsten das Meine, was mich anbetrifft gehe […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dein Engel im Naturschutzgebiet Mönchgut

Dein Engel im

Glaube nicht, du seist verlassen, erwecke den Tag wenn dir kein Mensch zur Seite steht. Lern nur den leisen Hauch durch die Wälder erfassen, der, wenn du klagst, dich lind Blick nach Süden umweht. Es zieht ein sinnenfremdes Mahnen schwarzer Schafe dein geistig Wesen zu sich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Einmal noch in jäher Lust!

Einmal noch in

O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast'gem Zug zum letztenmal mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust auflodern und - verderben, - dann mag verwehn der Rosenblust, dann schmettert hin, ihr Scherben!! - Lippen was ist das Besondere […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sturm mit drohendem Gebraus

Sturm mit

Draußen an der Mauer rüttelt Der Sturm mit drohendem Gebraus; An morschen Gliedern Zittert das Haus, - Wie ein zagender Greis. Ein Bangen kommt geschlichen Und flüstert in mein Ohr; Und zur Decke huscht Scheu mein Blick empor: Wenn die Decke birst, gefror'ne Tränen […]