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Von Helden und Denkmälern am Hohentalplatz
Anton der Gütige und die Friedrichstadt

In der Sonnabendnachmittagshitze stürze ich mich mit mäßiger Begeisterung in ein neues Abenteuer. Friedrichstadt, der Ort, an dem sich Anton der Gütigen die Ehre gibt und am Ende ein Traumbus auf mich wartet. Ich steige in die Straßenbahn und lasse mich zur Markthalle befördern. Eine verheißungsvolle Reklametafel des Lügenmuseums an der Weißeritzstraße will mich neugierig machen. Um die Ecke in der Wachsbleichstraße, hat das Bauwagen-Café seine Türen geöffnet, es duftet es nach köstlichem Essen, verführerischem Eis, verlockendem Kuchen und duftendem Kaffee. Ich widerstehe der kulinarischen Versuchung und ziehe weiter. Schlendere am majestätischen Neptunbrunnen im Krankenhaus Friedrichstadt vorbei. Dieser prachtvolle barocke Brunnen ist zweifellos der König aller Brunnen in Dresden. Er steht im einstigen Französischen Garten des Brühl-Marcolini Palais, das heute als Krankenhaus Friedrichstadt dient. Die Geschichte dieses Brunnens reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück. Der talentierte Lorenzo Mattielli einrichtete nach den Plänen von Zacharias Longuelune dieses Meisterwerk. Die Reliefs an den Postamenten des Brunnens, darunter Romulus und Remus - Rom sowie Pyramiden und Sphinx - Ägypten, wurden um 1890 vom Dresdner Bildhauer Franz Schwarz geschaffen bzw. erneuert.

Von vergangenen Zeiten und Straßenumbenennungen
Die Geschichte des Hohentalplatzes

Meine Reise führt mich weiter zum malerischen Hohentalplatz, wo ein herrlicher Park und ein Spielplatz darauf warten, erkundet zu werden. An der Kreuzung Vorwerkstraße/Wachsbleichstraße, westlich des Krankenhauses Friedrichstadt, offenbart sich dieser versteckte Schatz. Nördlich davon erstreckt sich der Innere Matthäusfriedhof, ein Ort der Ruhe und Besinnung. An der Tischtennisplatte sehe ich zwei Tischtennisschläger bereitliegen. Aber bei diesem sommerlichen Wetter ist mir nicht nach sportlichen Aktivitäten oder einem Spielplatzbesuch zumute. Stattdessen gönne ich mir eine entspannte Auszeit auf einer schattigen Parkbank unter den majestätischen Bäumen. Von dort aus betrachte ich das Denkmal von Anton dem Gütigen, geschaffen von Ernst Rietschel. Die Inschrift lautet: „König Anton der Gütige von den Bewohnern der Friedrichstadt“. Ein wahrer Held der Stadt! Bringt mich dazu, über die wohlwollenden Eigenschaften des Königs zu sinnieren. A stattdessen gönne ich mir eine wohltuende Auszeit auf einer schattigen Parkbank unter den majestätischen Bäumen. Von dort aus eröffnet sich mir ein Blick auf das imposante Denkmal von Anton dem Gütigen, das von keinem Geringeren als Ernst Rietschel geschaffen wurde. Die Inschrift auf dem Denkmal verkündet stolz: „König Anton der Gütige von den Bewohnern der Friedrichstadt“. Ein wahrer Held und Wohltäter dieser Stadt! Nachsinnend über die wohlwollenden Eigenheiten dieses Königs und von seiner Großzügigkeit, lasse ich meine Gedanken schweifen. Der Hohentalplatz erzählt eine Geschichte aus vergangenen Zeiten, als August der Starke die Zügel Sachsens fest in der Hand hielt. Im Jahr 1730 wurde dieser Ort geschaffen und zunächst als Marktplatz bezeichnet. Der ursprüngliche Marktplatz wurde später letztendlich „Markt“ genannt, da dort seit 1736 jährlich ein lebhafter Vieh- und Roßmarkt stattfand. Im Jahr 1877 erhielt er seinen heutigen Namen zu Ehren des Konferenzministers Peter Karl Wilhelm Graf von Hohenthal-Königsbrück. Doch die Straßenumbenennungen von 1946 brachten vorübergehend eine Umbenennung in Christian-Beham-Platz, zu Ehren des KPD-Funktionärs Christian Beham 1906- 1945. Doch 1993 kehrte der Platz zu seinem ursprünglichen Namen, Hohentalplatz, zurück. Genug Zeit habe ich beim Verweilen und Philosophieren verbracht. Jetzt setze ich meinen Weg durch die malerische Menageriestraße fort und passiere dabei die einst traditionsreiche Kartoffelhandlung Johann Wackwitz, von der einst der verlockende Duft nach frischen Knollen ausging. Mein nächstes Ziel ist die Schäferstraße, die aktuell etwas vernachlässigt wirkt und deutlichen Bedarf an Renovierungs- und Baumaßnahmen zeigt. Es gibt eine Menge Potenzial, um diesen Teil der Stadt in ein anziehendes und begehrtes Viertel zu verwandeln. An der Straßenbahnhaltestelle Manitiusstraße steige ich dennoch mit Vorfreude in die Linie 1, um meine Reise quer durch Dresden fortzusetzen Nach einem Zwischenstopp im OBI Bau-Markt in der Bodenbacher Straße, wo ich meine Einkäufe für den Pflanzenschutz in meinem blühenden Blumenkastengarten erledige, setze ich die Tour fort. Ich steige in den Bus der Linie 65 ein, der mich in Richtung Schillerplatz bringt. An der Berggartenstraße angekommen, wechsle ich in den Schienenverkehrsersatzbus der Linie E6. Dieser bemerkenswerte Bus erweist sich als wahre Perle unter den Bussen, mit erstklassiger Klimatisierung und äußerst bequemen Sitzgelegenheiten. Während der Bus gemächlich die Loschwitzer Straße entlanghoppelt und an den Baustellenampeln geduldig wartet, genieße ich die erfrischende Fahrt bis zur Endhaltestelle in vollen Zügen.

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