Abenteuerlicher Ausflug
Ein gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle zu […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Ein gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle zu […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen Schönheit, zeigen sich in […] Mehr lesen
Mehr lesenEin stillgelegtes Spital am Rand der Erinnerung, das Licht alt, das Linoleum gerissenen, der Geruch von Äther aus jeder Ritze. Es gibt Orte, an denen Vergangenheit nicht vergeht, […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Mit grusligsten Grüßen aus der Dämmerung zwischen den Zeiten,
Ihr Wanderer zwischen den Schatten und Bewahrer der verschütteten Wahrheiten.
*Der geneigte Leser möge es verzeihen, dass wir an dieser Stelle nicht in eine detaillierte Diskussion über die Flüchtigkeit von Ortsbezeichnungen, die Launen von Kartografen oder die stillschweigende Umwidmung von Pfaden durch nachfolgende Generationen eintreten. Die Landschaft, durch die wir wandern, ist ein Palimpsest, auf dem Jahrhundert für Jahrhundert neue Namen über alte Zeichen geschrieben wurden, bis die ursprüngliche Inschrift nur noch als Gefühl unter der Oberfläche fortbesteht, ein Gefühl, das sich jedem mitteilt, der bereit ist, nicht nur den Weg, sondern auch das verborgene, was unter ihm liegt, zu erkennen.
Quellenangaben:
Inspiriert von der eigentümlichen Kälte der neogotischen Ruine und dem beharrlichen Flüstern untoter Seelen.
Stadtwiki Dresden: Künstliche Ruine Pillnitz
Staatliche Kunstsammlungen Dresden: Schloss Pillnitz
Denkmaldatenbank des Landesamts für Denkmalpflege Sachsen
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es wäre auch noch übrig mehr lesen >>>
Telefon- und Laternenmasten, einsam hinterm Haus geht die Sonne schlafen, klingt der Tag nun aus, letzte Lichter huschen spät in die Dunkelheit der Zeit, sinkt in die Nacht, mehr lesen >>>
Olivers Stimme wurde lauter und schneller. "Warum langen sie nicht einfach mal richtig zu. Ist doch ihr Recht, das Beste und das Gute für sich zu nehmen. Haben sie mehr lesen >>>
Als wir die Reise beendet hatten, war es dem Könige angenehm, einige Tage in einem Palaste in Flanflasnic, einer neun Stunden vom Meeresufer liegenden mehr lesen >>>
Der Ostermorgen, das Licht, die Nacht, die Liebe zum Leben und der Klang süßer Musik sind da, und so ist auch die Liebe und die Gaben des Himmels mehr lesen >>>
In einer Stunde werde ich abreisen. Die Coupés werden sehr besetzt sein, doch reisen einige nach andern Richtungen. Das Fest, das uns mehr lesen >>>
Residenz des Königs ist Dresden; königliche Lustschlösser sind: Pillnitz, Moritzburg und Sedlitz (Bose, Handbuch der mehr lesen >>>
Trotzdem finde ich das eigentlich sehr natürlich! Wenn Wilde denselben Geschmack wie gesittete Europäer hätten - mehr lesen >>>
Verschwendete der Baum sein keusches Blühen, so singt er sich: Zikaden sind bereit. Verstummen sie, um mehr lesen >>>
Eine glatte Schlange giebt es, die leicht in Herzen schleicht, und einen süssen Honig, der Macht mehr lesen >>>
Ich will dir keine Freude rauben und binde dich mit keiner Pflicht; ich baue nicht auf mehr lesen >>>
Zur Morgenstunde treffen sich vier Freunde in einer beliebten Nachtbar in mehr lesen >>>
Allgemeines Wandern, vom Grund bis zu den Gipfeln, so weit man mehr lesen >>>
auch aus dem Herzen, Er konnte auch ohne Höllenstein mehr lesen >>>
Nicht daß du mich liebst und mich verstehst, mehr lesen >>>
es ist Zeit, daß Mr. Cyrus uns zu mehr lesen >>>
und suchte nun sein Heil mehr lesen >>>
Dann erzählte mehr lesen >>>
Sie mehr lesen >>>
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung zu und über der Seele Dämmerung liegt Todesruh'. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara […]
In einem Viertel, das zu schweigen gelernt hat, wo die Straßen flach atmen und Häuser sich aneinander lehnen wie alte Bekannte, öffnet sich ein Fenster zur Welt. Es knarrt nicht, es klagt nicht, es ist einfach da. Mit Rahmen aus geschundenem Holz, mit Scheiben, die Licht […]
Und Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! Ich ging und nahete mich ihr, und flüsterte: O sage mir, du wundersüßes Mägdelein, wem zimmerst du den Eichenschrein? Da sprach sie […]