Reichtümer, Hoheit und
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Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Nachdem ich das Blaue Wunder, jene ikonische Brücke Dresdens, überquert habe, um nach Pillnitz zu gelangen, erlebe ich schon eine befremdliche Vorahnung. Die Busfahrt ist tonlos, fast schon gespenstisch still, als wäre sie die Einleitung zu einem noch unbekannten Drama. Als ich aussteige und meinen Fuß auf den Pfad zum Kriegerdenkmal des ersten Weltkriegs setze, merke ich, wie sich die Atmosphäre verändert. Der Wald um mich herum ist gespenstisch, seine düstere Aura durchzogen von einem schaurigen Licht, das durch die dichten Baumkronen bricht.
Der Weg führt mich vorbei am Wegweiser zum Friedrichsgrundbach, dessen stilles Rauschen im Hintergrund zu hören ist. Der Jagdweg, der Borsberg, der Kanalweg und die Meixmühle – jeder Name auf den verwitterten Schildern erzählt eine eigene, unheilvolle Geschichte. Die Natur hier ist wild und ungezähmt, und mit jedem Schritt auf dem verwitterten Pfad zur Rysselkuppe wächst mein Unbehagen. Umgestürzte Bäume und das Knistern von Ästen unter meinen Füßen sind die einzigen Geräusche, die die Stille durchbrechen. Die Bäume wirken wie dunkle Wächter, die meinen Weg begleiten, derweil das schaurige Mondlicht durch die Blätter der Bäume fällt und den Weg in unheimliches Zwielicht taucht. Je weiter ich in den Wald eindringe, desto wilder und ungezähmter wird die Natur rundherum. Die umgestürzten Bäume und der modrige Geruch des Waldbodens erzeugen eine esoterische Stimmung, die gleichzeitig fasziniert und ängstigt.
Wie ich die gotische Ruine über Pillnitz erreiche, umgeben von einer urwüchsigen Wildnis, bin ich beeindruckt von der gotischen Architektur, die sich majestätisch gegen den dunklen Himmel abhebt. Die Vergitterung aller Fenster verstärkt das Gefühl der Isolation und Einsamkeit. Die Geschichte der Ruine, einst ein prächtiger Ort voller kurfürstlicher Lebensfreude und jetzt nur ein Echo längst vergangener Zeiten. Die Ruine mit Säule, ein stummer Zeuge vergangener Zeit, der die Geschichten von König Johann und seiner Gattin Amalie Auguste beherbergt, die mit dem Flüstern des Windes lebendig werden.
Das gespenstische Licht, das aus den Tiefen des Waldes auftaucht, stammt von den Geistern ehemaliger Bewohner der Ruine, die seit Jahrhunderten gefangen sind. Diese Geister sind die einstmals in Schloss Pillnitz feiernden Gäste von August dem Starken. Sie erinnern an vergangene Zeiten und wollen nächtliche Besucher in eine finstere Unterwelt ziehen. Sie symbolisieren Vergänglichkeit und die Schönheit des Verfalls nach den längst vergangenen Festen, prächtigen Feuerwerken und Wasserspielen.
Der Wald und die Ruine verbergen düstere Geheimnisse und unentdeckte Verbrechen. Die politische Geschichte Sachsens und Polens in Europa wird hier durch vergangene Verhandlungen und Allianzen lebendig. Während ich tiefer in diese Geschichte hineingezogen werde, muss ich gegen die Geister der Ruine kämpfen, um zu entkommen. Alte, verborgene Verbrechen, Geheimnisse und Intrigen werden enthüllt, die eine düstere Vergangenheit der Ruine und ihrer Gäste ans Licht bringen.
Ich entdecke Hinweise auf ein altes Ritual, das die Geister womöglich bindet. Diese Entdeckung führt mich tiefer in die Geschichte der Ruine und der umliegenden Gegend. Das Ritual, einst von den Bewohnern durchgeführt, könnte der Schlüssel sein, um die Geister zu besänftigen und ihnen Frieden zu bringen. Die Suche nach den benötigten Zutaten und der Durchführung des Rituals wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
Flashbacks zeigen das Leben und die Ereignisse im Schloss Pillnitz. Szenen von prunkvollen Festen, politischen Intrigen und alltäglichen Momenten der damaligen Bewohner offenbaren sich mir. Diese Rückblenden bringen die Vergangenheit zum Leben und geben mir einen Einblick in die Welt, die einst hier existierte. Die Geister, die mich verfolgen, werden dadurch noch greifbarer und ihre Geschichten umso tragischer.
Meine Flucht aus der Ruine durch den Wald wird zu einem dramatischen Wettlauf. Die Geister verfolgen mich hartnäckig, und jede Bewegung scheint sie näher zu bringen. Der Wald wird zu einem Labyrinth aus Dunkelheit und Bedrohung. Das Knacken von Zweigen unter meinen Füßen und das Gefühl der Kälte, die in meine Nase beißt, sind meine einzigen Begleiter, bis ich schließlich die Wünschendorfer Straße erreiche. Die Geister sind unaufhaltsam, und ich muss all meine Kräfte mobilisieren, um zu entkommen.
Auf meiner Flucht begegnete ich den Geistern der alten Bewohner, die in ihren prunkvollen Kleidern durch die Ruine wandeln. Ihre Stimmen flüstern alte Geschichten und längst vergessene Geheimnisse. Jede Begegnung bringt mich näher an die Lösung des Rätsels, aber auch an die Gefahr, selbst in die Unterwelt gezogen zu werden. Die Geister versuchen mich zu testen, meine Entschlossenheit und meinen Mut zu prüfen, bevor sie mich entkommen lassen. Oder war ich nur schnell genug?
Schließlich wird die volle Geschichte der Ruine enthüllt. Die politischen Intrigen, die Allianzen und die dunklen Geheimnisse kommen ans Licht. Die Ruine war nicht nur ein Ort der Feierlichkeiten, sondern auch der Verrat und des Verrats. Die Geister, die mich verfolgt haben, waren Zeugen dieser Ereignisse und wollen, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Mit diesem Wissen trete ich meinen endgültigen Weg zurück in die Zivilisation an, wissend, dass ich eine Geschichte erlebt habe, die nur wenige kennen.
Erleichtert wandere ich schließlich die Wünschendorfer Straße nach Pillnitz hinunter. Die Finsternis hat sich zu sehr vertieft, um den Pfad zur Rysselkuppe fortzusetzen, insbesondere an einem Sonntagabend, an dem die Schatten noch gespenstischer erscheinen. Auf meinem restlichen Spaziergang komme ich an der Schloss Apotheke, einer steinernen Mauer, einer hölzernen Tür und einem Stern vorbei, bevor ich letzten Endes die Bushaltestelle erreiche. Das Licht in der Ferne glimmt weiterhin, ein geheimnisvoller Anblick, der mich zweifeln lässt, ob das Realität ist oder nur ein Schatten meiner Einbildung.
Mit gruseligen Grüßen und gespenstischen Wünschen von meinem unheimlichen Spaziergang, auf den schauderhaften Pfaden, durch den düsteren Wald am pillnitzer Elbhang, zum schaurigen Licht der winterlichen Nacht um die Ruine über Pillnitz,
Ihr Wanderer durch die Schatten der Ruinen und Entdecker der verborgenen Geheimnisse im Reich der gespenstischen Wege.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den gruseligen Erinnerungen an eine düstere Waldnacht, einsame Ruinen umgeben von Furcht und atemberaubender Schönheit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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- Nachdem er über das Blaue Wunder nach Pillnitz gefahren war, stieg der Reisende aus dem Bus und wanderte zu Fuß den Weg zum Kriegerdenkmal des ersten Weltkriegs. Der düstere Wald und das schaurige Licht, das durch die Bäume fiel, erzeugten eine unheimliche Atmosphäre. Er folgte dem Weg, vorbei am Wegweiser zum Friedrichsgrundbach, den Jagdweg, den Borsberg, den Kanalweg, die Meixmühle und hoffentlich zur Rysselkuppe. Auf dem verwitterten Weg nach oben erblickte er umgestürzte Bäume in der Wildnis. Der Reisende wanderte weiter auf dem Weg zur Rysselkuppe, obwohl ihm der düstere Wald und die bedrohliche Stille Unbehagen bereiteten. Die Bäume wirkten wie dunkle Wächter, die ihn auf seinem Weg begleiteten, während das schaurige Licht durch die Blätter der Bäume fiel und den Weg in ein unheimliches Zwielicht tauchte. Je weiter er in den Wald eindrang, desto wilder und ungezähmter wurde die Natur um ihn herum. Die umgestürzten Bäume und der modrige Geruch des Waldbodens erzeugten eine beinahe mystische Stimmung, die ihn gleichzeitig faszinierte und ängstigte. Oben stand sie, die gotische Ruine über Pillnitz, umgeben von urwüchsiger Wildnis mit umgefallenen Bäumen und einer bedrohlichen Stille. Der Reisende wanderte weiter auf dem Weg zur Rysselkuppe, obwohl ihm der düstere Wald und die bedrohliche Stille Unbehagen bereiteten. Die Bäume wirkten wie dunkle Wächter, die ihn auf seinem Weg begleiteten, während das schaurige Licht durch die Blätter der Bäume fiel und den Weg in ein unheimliches Zwielicht tauchte. Je weiter er in den Wald eindrang, desto wilder und ungezähmter wurde die Natur um ihn herum. Die umgestürzten Bäume und der modrige Geruch des Waldbodens erzeugten eine beinahe mystische Stimmung, die ihn gleichzeitig faszinierte und ängstigte. Als er schließlich die Ruine über Pillnitz erreichte, war er beeindruckt von ihrer gotischen Architektur, die sich majestätisch gegen den dunklen Himmel abhob. Die Vergitterung aller Fenster verstärkte das Gefühl der Isolation und Einsamkeit, das er inmitten der wilden Natur und der Ruine empfand. Doch dann geschah etwas Seltsames. Ein gespenstisches, gleißendes Licht tauchte aus dem Wald auf und bewegte sich langsam auf ihn zu. Er zögerte zunächst, doch dann entschloss er sich, seinen Weg fortzusetzen. Er stieg die verwitterte Wendeltreppe zur Spitze der Ruine hinauf und genoss den atemberaubenden Ausblick auf Schloss Pillnitz und die Elbe. Aber das gleißende Licht folgte ihm immer noch. Es schien fast so, als würde es ihn verfolgen. Er beeilte sich, die Ruine wieder zu verlassen, und begann den steilen Abstieg durch den Wald. Die Natur um die Ruine von Pillnitz ist wild und ungezähmt, mit umgestürzten Bäumen. Der alte Eingang in die Ruine war gleichermaßen verriegelt und verrammelt, es war nicht mehr möglich, den Speisesaal im Zopfstil zu betreten. Vor der neogotischen Ruine erinnert eine Ehrensäule an das 50. Ehejubiläums des sächsischen Königs Johann und seiner Gattin Amalie Auguste. Der Winterdienst schien nicht bis zur Ruine auf dem Berg zu kommen. Es war bereits dunkel geworden, und der Weg schien endlos zu sein. Der Wald hatte sich um ihn geschlossen, und das einzige Geräusch, das er hörte, war das Knacken von Zweigen unter seinen Füßen. Die Kälte biss ihm in die Nase, und er war froh, als er schließlich die Wünschendorfer Straße erreichte. Als er zurückblickte, sah er das gespenstische Licht noch immer in der Ferne glimmen. Es schien ihm fast so, als wäre es nie wirklich da gewesen, sondern nur ein Produkt seiner Einbildung. Aber der Reisende wusste, dass er nie vergessen würde, was er in dieser Nacht erlebt hatte. Die Ruine über Pillnitz würde für immer in seinem Gedächtnis bleiben als Ort der Mystik und des Schreckens. Er war erleichtert die Wünschendorfer Straße, nach Pillnitz hinunter zu wandern, da es für den restlichen Weg bis zur Rysselkuppe längst zu finster ist, vor allem an einem Sonntagabend. Er spaziert an der Schloss Apotheke, einer steinernen Mauer mit hölzerner Tür und einem Stern vorbei zur Bushaltestelle. ---->
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