Ohne Kraft vermag die
Nur karge Mitleidszähren zu schenken; Dann schleicht sie trübe weiter, Ohne Kraft zu tränken. - Selber arm und traurig, Folg ich der weinenden Wolke Und denk an arme Leute Und […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Nur karge Mitleidszähren zu schenken; Dann schleicht sie trübe weiter, Ohne Kraft zu tränken. - Selber arm und traurig, Folg ich der weinenden Wolke Und denk an arme Leute Und […] Mehr lesen
Mehr lesenHeute habe wieder angeklopft (an den König um Geld geschrieben) und wo das nicht hilft, so ist es gethan. Wenn ich noch könnte Geld geliehen kriegen, so wäre es gut. Aber daran […] Mehr lesen
Mehr lesenGlaubst du, daß du hier eine Blume ziehen könntest, Jim? Als sich die wilde Jagd durch die von uns offen gelassene Thüre etwas verzogen hatte, kriegte die arme abgehetzte Frau […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Dresden bei Nacht - Eine einmaligen Entdeckungsreise vom Brühlschen Garten über die Brühlische Terrasse! Begleiten Sie mich auf einem abendlichen Streifzug durch Dresden, der Stadt voller Geschichte und faszinierender Architektur. Wir starten unsere Tour im malerischen Brühlschen Garten, der sich wie eine grüne Oase mitten in der Stadt erstreckt. Von hier aus machen wir uns auf den Weg zur berühmten Brühlischen Terrasse, vorbei am charmanten Hofgärtnerhaus. Wussten Sie, dass das Hofgärtnerhaus einst den Schrecken des Luftangriffs zum Opfer fiel? Ja, während des Zweiten Weltkriegs ging es in Flammen auf und hinterließ nur noch Ruinen an der Brühlschen Terrasse. Doch lassen Sie sich davon nicht täuschen! Unter der Leitung des unermüdlichen Gemeindeglieds Heinrich Rettig wurde es wiederaufgebaut und ist heute das Zuhause der örtlichen Gemeinde, die 1956 in dieses geschichtsträchtige Gebäude einzog. Weiter geht es zum imposanten Albertinum, einem Kunstmuseum, das in einem prächtigen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert untergebracht ist. Hier erwarten Sie die Galerie Neue Meister mit ihren zeitgenössischen Werken sowie beeindruckende Skulpturen. Ein wahres Fest für die Sinne! Nun tauchen wir ein in die Festung Dresden, ein faszinierendes Museum, das 1992 eröffnet wurde. Es befindet sich im erhaltenen Teil der Dresdner Befestigungsanlage unter der Brühlschen Terrasse. Einmal in den Kasematten der Festung angekommen, betreten Sie einen wahren Schatz, der sich inmitten der begehbaren Fläche im Inneren der nördlichen Stadtmauer verbirgt. Doch bevor Sie hinabsteigen, machen wir einen kurzen Abstecher auf die Brühlsche Terrasse vor der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Dank eines Aufzugs gelangen Sie in die geheimnisvolle Dunkelheit des museumseigenen Gewölbes. Ein bemerkenswerter Kontrast zu den barocken Prachtbauten im angrenzenden Schlossviertel erwartet Sie hier. Sie werden das Gefühl haben, in einem unterirdischen Keller zu sein, aber seien Sie beruhigt, liebe Besucher, die beiden Stockwerke oberhalb der Erdoberfläche sind für Sie zugänglich! Nun ist es an der Zeit, das letzte erhaltene Stadttor von Dresden zu bestaunen - das über 450 Jahre alte Ziegeltor. Obwohl es im Laufe der Zeit von anderen Festungsanlagen überbaut wurde, ist es immer noch begehbar und erzählt stolz von vergangenen Zeiten. Sie werden durch die zentrale Durchfahrt für Fuhrwerke schlendern und die beidseitigen kleinen Pforten bewundern, die einst Fußgängern den Weg wiesen. Halten Sie Ausschau nach den alten Wachstuben und den eisernen Türangeln, die stumme Zeugen vergangener Tage sind. Die Brücke über den ehemaligen Stadtgraben, einst ein wertvolles Verteidigungswerk, wird Ihren Blick fesseln. Es ist die älteste Steinbrücke von Dresden und erzählt von einer Zeit, in der der Fluss die Stadtgrenzen bestimmte. Tauchen Sie ein in die Geschichte, das Flair und den Charme dieser faszinierenden Stadt. Dresden wird Sie mit seiner Vielfalt und seinem kulturellen Erbe verzaubern. Begleiten Sie mich auf dieser abendlichen Tour, und lassen Sie uns gemeinsam die Geheimnisse der bezaubernden Stadt Dresden entdecken! Bitte beachten Sie: Die Tour findet bei jedem Wetter statt, denn in Dresden kann es manchmal so launisch sein wie ein pubertierender Teenager. Also packen Sie Ihren Regenschirm und Ihren Sinn für Abenteuer ein!
weiterlesen =>
Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, die niemals für mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den steinernen Zeugen antiker Beredsamkeit spürte ein Mann den kalten Hauch seiner eigenen verlorenen Worte. Was er suchte, war mehr als nur mehr lesen >>>
Venedig empfängt seine Besucher nicht, es prüft sie. Der erste Schritt vom wackeligen Vaporetto auf die Piazetta ist kein bloßes Betreten, sondern ein Balanceakt mehr lesen >>>
In einen angemessenen Winterzeit mit Kälte und Niederschlag verschwindet freilich binnen desselben alles Insektenleben, jedoch es endet nicht, wie man im mehr lesen >>>
Inzwischen war wiederum von Weimar aus der Vorschlag an alle thüringischen Regierungen ergangen, die zur Ausführung der Deutschen Grundrechte mehr lesen >>>
Seht doch diesen sonderbaren Baum an; er ist oben vollständig anders wie unten. Ach, meinte Joe, in diesem Lande wächst ein Baum auf mehr lesen >>>
Der Geruch von kaltem Kaffee und abgestandener Luft hängt wie ein unsichtbarer Mantel über dem Schreibtisch, goldene Linien mehr lesen >>>
In einem Land, das auf keiner Karte verzeichnet ist, fließen die Grenzen zwischen Realität und Traum wie mehr lesen >>>
Die Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer mehr lesen >>>
Die Welt war eingekapselt in der trockenen Stille der Wohnung, bis ein ungestümer, beinahe mehr lesen >>>
daß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam mehr lesen >>>
Alle Bächlein von den Höhen springen, Die Lerchen surren hoch vor mehr lesen >>>
Der Jungferngrund ist ein dunkler, alter Ort, an dem nur das leise mehr lesen >>>
Im Herzen von Dresden, umgeben von der trügerischen mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut mehr lesen >>>
Ein alter Brief mehr lesen >>>
Der Herbstwind weht alte Geheimnisse durch die Gassen von Kamenz, trägt die Ausdünstung von feuchter Erde und Leichengeruch mit sich. Doch darin liegt nicht nur die Melancholie einer vergehenden Jahreszeit. Über der Stadt thront ein Kirchturm, seine Silhouette ein drohender […]
Ich fühl's mit Stolz, daß ich nicht wohlverwahrt Wie Jene bin, die stets verschont geblieben Im Leben, wie im Lieben, Daß keinen Schmerz das Schicksal mir erspart. Erfinderisch, mit ausgesuchten Qualen Hat mich's verfolgt noch bis zuletzt Und immer dann am tiefsten mich […]
Der Schlehdorn am Pirateneingang steht in Blüten, nun da ich als Nixe scheiden muß. Die Schwalbe aus dem Süden bringt mir den Abschiedsgruß. Der Schlehdorn steht in Blüten; so blühst, mein Kind, auch du Seeräuber. Brich sie für mich, den Müden, deck mich zum Segen mit […]