Ist auch kein Wunder bei
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit fortgeschleudert und der Gürtel aufgegangen; […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenZwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied beweint, Aber diese niedre Hülle Barg mir einen teuern Freund. Aber vergebens! das Stück brachte die widerwärtigste Wirkung […] Mehr lesen
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In einer Welt voller Möglichkeiten und Chancen stehe ich vor meinem nächsten großen Abenteuer - dem Alltag in Dresden. Dieser unscheinbare, aber dennoch faszinierende Lebensbegleiter birgt eine Fülle von Erlebnissen, die es zu entdecken gilt. Auf einer Mosaikbank, am sprudelnden Trinkbrunnen das Leben wage ich mich nun in die Tiefen des banalen Alltags der Johannstadt und enthülle die verborgene Magie hinter den scheinbar gewöhnlichen Momenten am Bönischplatz. Der Morgen begrüßt mich mit einem Kaffee, der seinen aromatischen Duft durch meine Nase tanzen lässt. Ein Moment des Genusses, der den müden Geist erweckt und die Sinne zum Leben erweckt. Doch plötzlich geschieht das Unfassbare - der Tropfen des Koffeins findet seinen Weg auf mein Hemd und hinterlässt einen dunklen Fleck, der sich hartnäckig in die Stofffasern einnistet. Eine Liebeserklärung des Kaffees an meine Kleidung, möchte ich meinen. Ein Augenblick der Überraschung und gleichzeitig der Beginn einer außergewöhnlichen Geschichte, die der Alltag mir schenkt.
In unserer hektischen und leistungsorientierten Gesellschaft, in der Zeit kostbarer ist als Gold und Beschäftigung als Tugend gilt, scheint die Kunst des Faulenzens verloren gegangen zu sein. Doch ich frage mich, haben wir den Wert der Muße und des Nichtstuns vollständig verstanden? Oder sind wir so sehr in unserem Streben nach Erfolg und Produktivität gefangen, dass wir vergessen haben, wie man sich einfach mal zurücklehnt und das Leben genießt? Eines sonnigen Tages entschied ich mich, diesem Thema auf den Grund zu gehen. Mit meiner Lieblingshängematte bewaffnet begab ich mich in meinen Garten, bereit, der Welt des Faulenzens zu frönen. Es war ein Akt des Widerstands gegen die Vorherrschaft des ständigen Aktivismus und ein Plädoyer für die Schönheit der Inaktivität. Während ich mich sanft in die Hängematte schaukelte, spürte ich, wie all meine Sorgen und Verpflichtungen von mir abfielen. Der Alltag, der mich normalerweise wie ein Strudel mitriss, wurde von einem Moment auf den anderen bedeutungslos. Ich widmete mich der Kunst des Beobachtens, des Nachdenkens und des Nichtstuns. Die Natur um mich herum nahm plötzlich eine ganz neue Intensität an. Die Bäume, die im Wind flüsterten, schienen mir Geschichten zu erzählen. Die Vögel, die munter zwitscherten, wurden zu wahren Virtuosen des Gesangs. Sogar die Blumen, die in ihrer bunten Pracht erblühten, schienen mir zuzuzwinkern und mich dazu einzuladen, ihre Schönheit zu bewundern. Es war, als ob ich die Welt um mich herum zum ersten Mal wirklich sah.
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sich auch noch des Persischen zu bedienen verstand, und im Verlaufe meines leider nur sehr kurzen Beisammenseins mit ihm erfuhr ich, daß ich mit dieser Vermutung das mehr lesen >>>
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Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, wiewohl es nie an Denken vorher irgendwie gedacht, natürlich, als ein Ding aus Lumpen usw., fing, aus Angst, so sagte ich, fing an zu denken, fing, hob an, begann zu denken, […]
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der Regierungsgeschäfte seinem älteren Sohne, dem Erbprinzen Ernst, zeitweilig übertragen, starb er den 3. August auf dem Jagdschlosse Hummelshain und Herzog Ernst übernahm die […]