Die Mädchen singen
Die Freude kann nicht gleich verklingen, Und von des Tages Glanz und Lust Ist so auch mir ein heimlich Singen Geblieben in der tiefsten Brust. Und fröhlich greif ich in die […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Die Freude kann nicht gleich verklingen, Und von des Tages Glanz und Lust Ist so auch mir ein heimlich Singen Geblieben in der tiefsten Brust. Und fröhlich greif ich in die […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schnee untergeht selbstredend binnen desselben alles Insektenleben, allerdings es endet nicht, wie man im letzten Endes […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Busen pocht in lauten Schlägen, Und mit verzweiflungsvollem Sinn Schreit sie: Ach, gib mir deinen Segen, Hier ist das Brot, ach, nimm es hin! Im weitgehend bäuerlich […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Quellenangaben:
Stadtwiki Dresden Chemische Fabrik, Schamottewaren und Mosaikplatten-Fabrik Otto Kauffmann
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Das leise Surren der Server hallt durch die kühlen Gänge einer nächtlichen Agentur, ein unaufhörliches Raunen, das die Stille nur scheinbar durchbricht. Es ist der Puls einer Welt, mehr lesen >>>
Der Morgen kriecht feucht und schwer von unausgesprochenen Geschichten von der Elbe über Zschieren. Man fühlt es bevor die ersten Sonnenstrahlen die alten Weiden am Elbufer mehr lesen >>>
ich würde mich an deiner Stelle nicht anstrengen. Ich glaube, du bist das Lügen noch nicht gewöhnt, wenigstens geht's bei dir nicht leicht voran, dir fehlt noch mehr lesen >>>
Der Nebel kriecht über die Elbe, als die August der Starke langsam unter den geborstenen Bögen der Carolabrücke hindurchgleitet. Ihre Schaufelräder mehr lesen >>>
Die Welt, wie wir sie kannten, ist nur noch ein Echo. Wo einst blühende Länder lagen, erstreckt sich nun ein endloses, graues Meer aus Nebel. mehr lesen >>>
Doch wird die Zeit verrinnen, wie jede Zeit verrinnt, Freiheit wird mir beginnen, wenn Knechtschaft Dir beginnt. Knechtschaft, die nimmer mehr lesen >>>
Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in mehr lesen >>>
Sein Land wurde 1553 durch den Anfall der Besitzungen des Herzogs Johann Ernst von Koburg und durch den Naumburger mehr lesen >>>
Wir sahn dem Schiff am Ufer nach, bis der Wind die Segel fing, bis über die See das Dunkel brach und die mehr lesen >>>
Die Sonne flimmert durch das Dachfenster, der Geruch von Leinöl schwebt schwer in der Luft, und mehr lesen >>>
Die Nacht legt sich schwer auf die Welt, drückt gegen die Fenster, sickert in jede mehr lesen >>>
Der Wind flüstert durch die kahlen Äste, während die ersten Schatten der mehr lesen >>>
Die Stufen knarren unter eiligen Schritten, die Nacht atmet feuchte mehr lesen >>>
Laut pocht mein Herz und dürstend blickt dein Aug': den mehr lesen >>>
Man wird euch anhalten. Ihr sagt, daß ihr mehr lesen >>>
Inmitten einer Stadt, die vom sanften mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, mehr lesen >>>
Dresden leuchtet mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Ich betrete den Waldpark in Blasewitz und werde von einer mysteriösen Aura umhüllt. Eine Anzeigetafel begrüßt mich, die wie aus einer anderen Zeit zu sein scheint. Eine Steinzeit-Wetterstation zeigt Sonnenschein an, obwohl der Himmel bewölkt ist. Vielleicht ist es ein […]
Verona wird anders nach Mitternacht. Die Steine der römischen Arena speichern noch das Echo längst verstummter Gladiatorenrufe, während der Adige dunkle Geheimnisse unter seiner schimmernden Oberfläche verbirgt. In diesen Stunden zwischen Nacht und Morgen, wenn die Laternen […]
Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht meine Freunde. Du gingst und bist wahrscheinlich doch geblieben wie die Bäume und Wiesenhügel im Sonnestrahl. Obzwar die Trauer im Wald gern vom Scheiden spricht, der Himmel hat’s wohl anders vorgeschrieben. Du hörst vielleicht […]