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Die Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den Weg von Fetscherplatz mit der Linie 10 nach Striesen. Wir […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Die Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den Weg von Fetscherplatz mit der Linie 10 nach Striesen. Wir […] Mehr lesen
Mehr lesenUm meine Mitgift werb ich durch die Erfahrung, gelebte Sonnigkeit sei Angebinde von dir dereinst, Verwalterin der Nahrung, wenn ich den Pfad zu deiner Tochter finde; dem Bock […] Mehr lesen
Mehr lesenAlle stürmten gegen die Erholung der Einwohner und Gäste heran, trotzdem ein Wald wohin für die Flagianos sich alle Mühe gaben, die Wütenden zurückzudrängen, Rasch begann […] Mehr lesen
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Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das deutsche Waldesrauschen! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
Du wonnesel'ge Jugendzeit, heut laß mich dein gedenken, in deine Tiefen all das Leid des grauen Jetzt versenken, - daß wie ein Blumenkelch betaut mein Aug' noch einmal mehr lesen >>>
Es ist der Nil! wiederholte der Doctor mit voller Ueberzeugung. Der Ursprung seines Namens hat die Gelehrten, ebenso wie der Ursprung seiner Gewässer, mehr lesen >>>
Alle Männer nahmen die Hüte ab und senkten ihre Köpfe - man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Am Sarge angelangt, beugten sich die beiden mehr lesen >>>
Ruhe ist viel wert sagte das Nilpferd und setzte sich in was Weiches. Der Elefant tat ein Gleiches. Quelle: Die Schnupftabaksdose von Joachim mehr lesen >>>
Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren an der Hecke gehabt habe. Am Tauffeste ward dem kleinen Prinzen ein Schlag versetzt. In mehr lesen >>>
auch auf eine Art prächtiger Tauben mit metallglänzenden Flügeln, unter denen die Einen einen stolzen Kamm auf dem Kopfe mehr lesen >>>
Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen mehr lesen >>>
So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in mehr lesen >>>
Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich mehr lesen >>>
Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich mehr lesen >>>
Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, Die laßt uns jetzt mehr lesen >>>
Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen mehr lesen >>>
ein Emir, und du bist ein Untergebener deines Rais. Nur mehr lesen >>>
Das ist wohl nicht das größte Gut, Ein neues mehr lesen >>>
Es sind Adler, rief Kennedy aus, mehr lesen >>>
Die Zigeunerin am Kreuzweg, mehr lesen >>>
Ich liebe dich mehr lesen >>>
allmäch mehr lesen >>>
Dein Geist zerreißet jene Bande, Die Aberglaub um Menschen schlingt, Und da dein Aug den Wahn durchdringt, Nennt man dich weis' im ganzen Lande. Drum sprich: Wer lehrt die Vögel Lieder? Wer schuf sie selbst? auf wessen Ruf Entstanden Welten? und wer schuf Der Wälder Volk, […]
In dieser Höhe trug eine merklichere Strömung den Ballon nach Südwesten. Welch prächtiges Schauspiel entrollte sich vor den Augen der Reisenden! Die Insel Zanzibar ließ sich ganz und gar überschauen und sonderte sich in dunklerer Farbe ab, wie auf einem großen […]
den man sofort für einen freien Mann der Berge halten mußte. Er schaute mit finsterer, ungeduldiger Miene hinaus ins Freie. Einer der Türken trat auf mich zu: Du bist der Emir Hadschi Kara Ben Nemsi, den der Mutesselim erwartet? Ich bin es. Und dieser Effendi ist Hadschi […]