Seerose, goldene
Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der Erde Lust, […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der Erde Lust, […] Mehr lesen
Mehr lesenEs leuchtete Solaris in trüber Nacht vom Himmel einsam mir ein Stern, und ich im Bus, auch trüb am Haus, ich hab gedacht, die andern seien mir so fern und findet den Weg. Da […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd der Löwe flieht das Morden, Das sonst höchste Lust ihm schafft; Er verläßt der Brüder Horden, Huldigt Amors Zauberkraft. Und dir soll ich mich entziehen, Die uns […] Mehr lesen
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Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
In stillem Gedenken an alle nicht mehr auffindbaren Nummern,
Ihr Kartograf der analogen Ruinen und Sammler der digitalen Seufzer abseits vom Score-Pfad.
*Der geneigte Leser möge verzeihen, dass wir nicht erwähnen, welche Teile von Dresden, welche ehemals belebten Höfe und welche menschlichen Regungen im Verlauf der fortschreitenden Optimierung, durch die sukzessive Implementierung des Systems und mehrere Updates der Bewertungsalgorithmen, unscharf wurden, aus dem Datensatz fielen oder gänzlich gelöscht wurden. Die Karte ist nicht das Gebiet, und das Profil ist nicht der Mensch, es sei denn, der Score sagt etwas anderes.
Quellenangaben:
Inspiriert vom Brummen der Server und raschelnden Buchseiten in einem vergessenen Archiv.
Bundeszentrale für politische Bildung: Das Social-Credit-System
ZEIT Online: Wie China seine Bürger bewertet
Chaos Computer Club: Scoring – Die vermessene Gesellschaft
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Und als die Nacht vergangen, Die Erde blitzte so weit, Einen Hirten sah ich hangen Am Fels in der Einsamkeit. Den fragt ich ganz geblendet: Komm ich nach Rom noch heut? Er dehnt' sich mehr lesen >>>
Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die Gemeinde der Abend nennt die Sterne sein; ein erstes Mal wo nur ein Aug sich öffnen mag, glänzt ihm ein mehr lesen >>>
Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im Schönheitsglanz, Denn sie ist das auserkorene Bräutchen eines fremden Manns. Herz, mein Herz, du vielgeduldiges, mehr lesen >>>
Im fernen Westen ein blasses Rot, auf schimmernden Wassern ein Fischerboot. Von den Gräbern über die Dünen her weht Blumenduft, so schwül und schwer. mehr lesen >>>
So traut daheim, bei Tau und Morgenröte, verdankt das Auge Mandelzweigen Rast, denn himmlisch blühn sie auf ins Tal der Nöte. Nun Amsel meines mehr lesen >>>
Allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland vorgaukelte, hatte über die Woge der mehr lesen >>>
Lichtlos sitzen sie beim Nachtmahl, Wie die Schatten in der Grabnacht. Keiner Lampe trautes Leuchten Kann der Kranken mehr lesen >>>
Deshalb mußte ich jetzt vorzugsweise diejenigen Studien betreiben, die einer solchen Laufbahn förderlich, und mehr lesen >>>
Ich war ein Kind, mit großen Kinderaugen, die nur zu träumerischem Schauen, nicht zum Berechnen und zum mehr lesen >>>
Die Industrie liefert Streichgarn, Wolle in 172 Spinnfabriken u. verarbeitet dasselbe außer dem mehr lesen >>>
Einen Augenblick zu sehen und nicht widerstehen. "Ich habe ihn - so erzählt sein mehr lesen >>>
Basilisken und Vampire, Lindenwürmer und Ungeheuer, solche schlimme mehr lesen >>>
Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus mehr lesen >>>
Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die mehr lesen >>>
heute oder nie werden wir den Nil sehen! Meine mehr lesen >>>
Eine Kraft ist in mir frei geworden, mehr lesen >>>
Ich war bei dir eine Runde mehr lesen >>>
Handle immer mehr lesen >>>
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Ein Reiter durch das Bergtal zieht, Im traurig stillen Trab: Ach! zieh ich jetzt wohl in Liebchens Arm, Oder zieh ich ins dunkle Grab? Die Bergstimm' Antwort gab: »Ins dunkle Grab! Und weiter reitet der Reitersmann, Und seufzet schwer dazu: So zieh ich denn hin ins Grab so […]
Erfreuet alle Sinnen, in jede Brust, gießt ein balsamisch Hoffen und des Lebens neue Lust - Punschlied von Friedrich Schiller. Geschichte des Kurfürstentums Sachsen bis 1650 - Sachsen in der Zeit der Reformation und des Dreißigjährigen Kriegs: Kurfürst Ernst (1486) sein […]
Natur, Du Wesenmutter, nimm in Dein Tempelhaus, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht draus! Nimm mich an Deinen Busen, Du Lebenspriesterin, an Deinen Altar sink' ich, Dich heiss anbetend, hin! Aus Dir entsprosst das Leben durch ewgen Wechseldrang, dein Tagewerk ist […]