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Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Es ist Freitagnachmittag und ich habe beschlossen, Dresden Tolkewitz zu erkunden und springe in die, wie gerufen kommende, Tram Linie 6 und fahre vorbei am Schillerplatz und Blauem Wunder, bis zum Schulcampus Tolkewitz, wo ich aussteige. Hier sehe ich das Gymnasium Tolkewitz Wehlener Straße und die 32. Oberschule Kipsdorfer Straße. Aber was mich wirklich beeindruckt, ist das Schriftband in Flip-Dot-Technik an der Nord-Fassade des Gymnasiums, das laut und deutlich jedem Vorbeigehendem verkündet: "Stoppt den Krieg!". Während ich weitergehe, passiere ich den kommunalen Friedhof Johannisfriedhof mit seinem Urnenhain und Waldfriedhof Tolkewitz auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Ich setze meinen Spaziergang fort und gehe die Wehlener Straße entlang, bis ich das Wasserwerk Tolkewitz erreiche. Von hier aus habe ich einen atemberaubenden Blick auf die Elbwiesen Tolkewitz und die Elbe, auf der anderen Seite sehe ich die Elbterrasse Wachwitz, den Fernsehturm Dresden, den Rhododendronpark und den Königlichen Weinberg Wachwitz. Als ich weitergehe, sehe ich den Imbiss Trollgarten am Elberadweg und die Straßenbahn, die auf der Ludwig-Hartmann-Straße ankommt. Ich gehe weiter geradeaus, vorbei am Freimaurer Logenhaus der im Frühjahr 1738 gegründeten Dresdner Loge „Zu den drei Schwertern und Asträa zur grünenden Raute“, die zweitälteste noch existierende Loge in Deutschland. Schließlich erreiche ich den Blasewitz-Grunaer-Landgraben und die Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Schütz-Straße. Ich fühle mich, als hätte ich eine Zeitreise in die Vergangenheit unternommen, aber gleichzeitig auch in die Zukunft geblickt. Was für ein erstaunlicher Tag in Dresden Tolkewitz!
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Rotblühende Tannen nicken scheu uns zu mit dumpfem Geflüster - und drüben grüßt vom Leichenhaus das Kreuz uns ernst und düster. Ich lasse dich nicht, mein letztes Glück, ich halte dich fest mit kräftiger Hand: schaumsprühende Woge kehrst du zurück an meines Lebens […]
Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier hereingesehen in dieses Zimmer, daß es da gewesen wäre, wie der Tisch. Es kann dir doch nicht gleichgiltig sein, daß unsere Rosa eine Virtuosin auf dem Pianino ist: sie spielt die schwierigsten Stücke, den Karneval von Venedig. Der […]